Innenpolitik Staatsgefährdung?
Grundsätzlich sollte Deutschland alle erdenklichen Hilfen zur Integration geben, minimalste Voraussetzung ist allerdings das Einhalten unserer Gesetze.Zur Mindestvoraussetzung einer ernsthaft angestrebten Integration gehört auch eine menschenwürdige Unterkunft, erst recht wenn ein Migrant schon seit 2015 In Deutschland lebt und seit 5 Jahren eine Festanstellung hat!
Ciao
Hobbyradler
Solche Fälle gibt es sehr viele, sie haben die Stockbetten im Zimmer, die Gemeinschaftsküche und die Gemeinschaftstoiletten auf dem Flur einfach satt bis oben hin, auch aus solchen unerträglichen Dauerverhältnissen entsteht Wut und Haß!
Edita
Danke @aixois,
ich finde es ebenso übel, wenn hier versucht wird, das Problem durch die ethnische Herkunft zu erklären. Es sind nicht die Gene, sondern es ist das Milieu, dass diese Gewalt hervorgebracht hat und ich kann Reul nur beipflichten, wenn er davon spricht, gefährdete junge Leute möglichst früh zu erkennen, sich um sie zu kümmern bevor sie in falsche Gruppen eingebunden werden....
Die Antworten von Leuten, die es wissen müssen, sind daher einhellig: selbst strengere Strafen sind kein Allheilmittel. Es gilt die Milieus in denen diese Jungen aufwachsen, in Angriff zu nehmen, Milieus, in denen die Jugendlichen physische und psychische Gewalterfahrungen verschiedenster Art (nicht zuletzt auch durch prügelnde Eltern) in ihrer Sozialisation machen mussten.
Reul spricht davon, gefährdete junge Leute möglichst früh zu erkennen, sich um sie zu kümmern bevor sie in falsche Gruppen eingebunden werden. Was aber gar nicht so leicht ist, wie er selbst sagt.
...
geschrieben von aixois
Wir brauchen mehr Streetworker und Sozialarbeiter.
Karl
Du bist ja ziemlich rührig unterwegs in der sozialen, u.a. Schrott- Medien-Landschaft!
Wie begründete vor ein paar Monaten im Juli 22, und das auch noch höchst öffentlich, der niedersächsische Landtagsabgeordnete Christopher Emden seinen Austritt aus der AfD?
Die schreckliche AfD?
Die erledigt sich doch von selbst, wenn sie es so ungeniert wie geschildert weiter treibt.
Hier Auszüge aus seiner schriftlichen Begründung seines Austrittes!
" Die Partei entwickelt sich beständig weiter nach rechts. Heute können Parteimitglieder Sympathien für rechtsradikale Ideologien, Gruppierungen und Personen bekunden und sich in deren Kreisen aufhalten, ohne dass daran noch irgendjemand in der Partei größeren Anstoß zu nehmen scheint. Personen mit derartigem Gedankengut übernehmen inzwischen Parteiämter und Mandate. Die Zusammensetzung des neuen Bundesvorstandes lässt erahnen, dass dies sogar noch zunehmen wird.
Die Partei entwickelt sich zu einer Versorgungsanstalt für in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befindliche Opportunisten und für Personen, die für normale Beschäftigungsverhältnisse außerhalb der Partei untauglich sind. Dies ist inzwischen ausgeprägter als bei den Altparteien, obwohl man eigentlich ein Gegenentwurf dazu sein wollte.
Die Partei entwickelt sich zu einem Sammelbecken für Versager, Gangster und Minderbemittelte. Der Ansatz, der zunehmend ideologiegetriebenen linkslastigen Mainstream-Politik mit Vernunft und Kompetenz zu begegnen, ist inzwischen ad absurdum geführt. Sacharbeit ist kaum vorhanden, da man in dem Bemühen um Posten und Mandate ganz damit befasst ist, den innerparteilichen Konkurrenten zu zerfleischen. Die Bezeichnung als Rechtsstaatspartei ist längst blanker Hohn, ......
Diese Partei ist keine Alternative, sie ist der Abgrund für Deutschland. Sie ist nicht bloß verzichtbar, sie ist, aufgrund der zunehmenden Radikalisierung vieler Mitglieder, sogar gefährlich für unser Land."
AfD-Austritt Christopher Emden – Ende mit drastischen Worten
Edita
geschrieben von Edita
Harsche und böse Worte in Richtung AfD - Partei der Versager, Gangster und Minderbemittelte. Da spricht schon fast persönlicher Hass durch, vlt. weil er sich ergebnislos um das Amt des Landrates des Kreises Hameln-Pyrmont beworben und sich Hoffnungen gemacht hatte und dann nicht in die Stichwahl kam? Und umgehend aus der Partei austrat? Der Mann ist nun parteilos, mal sehen, wohin es ihn zieht oder ob er in der Versenkung verschwindet.
Hallo Hobbyradler, schön dich zu lesen. 😉
Ist es denn aber bereits Ausländerfeindlich, wenn in Kommentaren darauf hingewiesen wird, dass bei den Krawallen überwiegend Männer aus einer anderen Kultur beteiligt waren? Das man diese Kultur als mögliche Ursache benennt?
Heute Morgen hörte ich bei „Moma“ dazu den Kommentar eines Menschen mit ausländischer Herkunft. Er vertrat die Meinung, das dies damit zu tun hat.
Ciao
Hobbyradler
Nein keinesfalls, mir macht das auch Gedanken und sehe es wie du.
Eine meiner Enkelinen studiert in Köln und hoffe immer daß ihr nichts passiert.
Die demokratischen gewählten Politiker müssen sich diesem Problem annehmen, ein Problem das besteht und gelöst werden muß, sei es DE, BE, FR, NL fast alle Großstädte sind betroffen, ich verlasse mich auf die demokratischen Parteien, man darf dieses Problem nicht den Rechtsextremisten wie Höcke und Co überlassen.
In jeder Nation gibt es Bürger wo die Regeln nich beachten, ich glauben es waren 40 Deutsche beteiligt, das ist in den anderen Großstädte auch so.
Es wäre schon die Überlegung wert , die Untersuchungshaft dieser Krawallisten zu verlängern EU weit, würde der eine oder andere ein Problem mit seinem Arbeitsplatz bekommen, bzw. sein Jahresurlaub auf brauchen, würde vielleicht schon von einigen anders überlegt werden. Phil.
Du bist ja ziemlich rührig unterwegs in der sozialen, u.a. Schrott- Medien-Landschaft!Das stimmt, ich informiere mich immer sehr genau.
Ironie.
Was Weidel darf, darf ich auch. Phil.
Solche Fälle gibt es sehr viele, sie haben die Stockbetten im Zimmer, die Gemeinschaftsküche und die Gemeinschaftstoiletten auf dem Flur einfach satt bis oben hin, auch aus solchen unerträglichen Dauerverhältnissen entsteht Wut und Haß!
Edita
Genau @Edita, das bräuchten wir alles. Aber als uns all diese Menschen geschenkt wurden, hatten wir bereits zur Genüge diesbezügliche Missstände, soll heißen, wie viele Kinder in diesem unserem Land wachsen über Jahrzehnte hinweg genau in solchen Verhältnissen auf. Auch für sie gab es höchst selten ein Entkommen, dennoch wurden aus diesen Kindern nicht zwangsläufig Chaoten und Kriminelle.
Keine Frage, einem Jeden, das was ihm gefällt, resp. was gebraucht wird. Denn es sind genau diese Medien, welche durch verbreiteten Unsinn, Unwahrheiten usw. bei ihren geneigten Usern für entsprechende Stimmungen sorgen! 👍
.... sei es DE, BE, FR, NL fast alle Großstädte sind betroffen, ...Auch wenn der erste zitierte Halbsatz zutrifft, hättest Du "BE" besser weggelassen. Ich gehe schon davon aus dass Dir bekannt ist, dass die Gefängnisse hier derart überfüllt sind, dass es unwahrscheinlich ist, dass diese "Krawallisten" überhaupt in U-Haft kommen.
Es wäre schon die Überlegung wert , die Untersuchungshaft dieser Krawallisten zu verlängern EU weit, würde der eine oder andere ein Problem mit seinem Arbeitsplatz bekommen, bzw. sein Jahresurlaub auf brauchen, würde vielleicht schon von einigen anders überlegt werden. Phil.
ich finde es ebenso übel, wenn hier versucht wird, das Problem durch die ethnische Herkunft zu erklären. Es sind nicht die Gene, sondern es ist das Milieu, dass diese Gewalt hervorgebracht hat und ich kann Reul nur beipflichten, wenn er davon spricht, gefährdete junge Leute möglichst früh zu erkennen, sich um sie zu kümmern bevor sie in falsche Gruppen eingebunden werden.Eine Möglichkeit, es zu sehen, Karl.
Wir brauchen mehr Streetworker und Sozialarbeiter.
geschrieben von Karl
Es gibt durchaus andere, die der Wahrscheinlichkeit zumindest ebenso nahekommen.
Was mich erstaunt (nein, stimmt nicht wirklich), dass erkennbar noch niemand nach der Verantwortung der Eltern für ihre Sprösslinge gefragt hat, bevor die Verantwortung der Gesellschaft für deren Entwicklung reklamiert worden ist.
Was den Herrn Herr Reul und seine Parteifreunde angeht, hätten die reichlich Gelegenheit zum Einbinden derer gehabt, welche reichliche Angebote dafür nicht wahrgenommen und sich selbst eingeklinkt haben.
Gute Vorbilder muss es massenweise geben, denn wer wird schon ernsthaft von der Mehrzahl der hierher Zugereisten behaupten wollen, dass ihre Integration misslungen ist?
Eine Anmerkung noch:
Ich halte es für eine vielfach ignorierte Form der Demagogie, wenn ein für jedermann sichtbarer Teil der Wirklichkeit zugunsten einer erwünschten zurechterklärt wird. Öffentlich meinungsdominierend die gesellschaftliche Diskussion gängelnd, auf Sicht staatsgefährdend, um zum Titelthema zurückzuführen.