Innenpolitik Spott für Sarrazin - Ein Mann wird fertig gemacht!
karl re tuerkei als wichtiger handelspartner der BRD ist nicht correct. Die Tuerkei ist nicht mal unter den ersten 10. Etwas mehr genauigkeit waere angebracht. Ausserdem bin ich als aussenstehender ueberrascht das du den Koch aus Hessen hier so positive zitierst . In meinen augen ist er ein unmoeglicher typ der mit fremdenhass wahlen gewonnen hat.
Pressemitteilung Nr.116 vom 17.03.2008
Deutschlands wichtigste Handelspartner im Jahr 2007
WIESBADEN – Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war das Nachbarland Frankreich im Jahr 2007 – wie auch in den vergangenen 20 Jahren – erneut wichtigster Handelspartner Deutschlands. 2007 wurden von Deutschland Waren im Wert von 93,9 Milliarden Euro (Anteil von 9,7% an den deutschen Gesamtsausfuhren) nach Frankreich exportiert, die Importe aus Frankreich lagen bei 64,9 Milliarden Euro (8,4% der deutschen Gesamteinfuhren). Die jährlichen Exporte nach Frankreich erreichen seit 1961 die höchsten Quoten an den gesamten deutschen Ausfuhren. Importe aus Frankreich bildeten in den Jahren 1967 bis 1972 und 1987 bis 2007 den größten Anteil an den gesamten Einfuhren nach Deutschland.
Auch die Rangfolge der nachfolgend 14 wichtigsten Bestimmungsländer für den deutschen Export blieb im Jahr 2007 gegenüber dem Vorjahr unverändert. Auf Frankreich folgten ausfuhrseitig die Vereinigten Staaten mit Waren im Wert von 73,4 Milliarden Euro (7,6%) und Großbritannien mit Waren für 71,0 Milliarden Euro (7,3%). Die Top 15 der Ausfuhrländer, worunter sich elf Staaten der Europäischen Union befinden, erhielten 73,6% (713,6 Milliarden Euro) aller deutschen Exporte.
Einfuhrseitig sicherten sich im Jahr 2007 die Niederlande mit 64,3 Milliarden Euro (8,3%) und China mit 54,6 Milliarden Euro (7,1%) die weiteren Plätze. Änderungen in der Rangfolge ergaben sich auf den mittleren und hinteren Rängen durch gesunkene Einfuhren aus Russland, das mit 28,8 Milliarden Euro (3,7%) nur noch den 10. Platz erreichte und den kaum gestiegenen Importen aus Japan, das mit einer Höhe von 24,1 Milliarden auf den 13. Platz fiel. Die Einfuhren aus Norwegen nahmen 2007 um 10% auf 17,7 Milliarden Euro (2,3%) ab, dies reichte jedoch nicht mehr für einen Platz in den Top 15 aus. Stattdessen stieg Ungarn mit 18,1 Milliarden Euro (2,3%) auf dem 15. Platz der Liste ein. Die Top 15 der Einfuhrländer, worunter sich 10 Staaten der Europäischen Union befinden, lieferten 72,6% (561,1 Milliarden Euro) aller deutschen Importe.
Die 15 wichtigsten Handelspartner Deutschlands im Jahr 2007 Bestimmungs-
beziehungsweise
Ursprungsland 2007 1) 2006 Veränderung
gegenüber
dem Vorjahr Anteil 2007
an
insgesamt
Milliarden Euro %
1) Vorläufige Ergebnisse.
Ausfuhr insgesamt 969,0 893,0 + 8,5 100,0
darunter:
Frankreich 93,9 85,0 + 10,4 9,7
Vereinigte Staaten 73,4 78,0 – 5,9 7,6
Vereinigtes Königreich 71,0 64,7 + 9,7 7,3
Italien 65,1 59,3 + 9,8 6,7
Niederlande 62,4 56,5 + 10,3 6,4
Österreich 52,8 49,5 + 6,6 5,4
Belgien 51,4 46,7 + 10,0 5,3
Spanien 48,2 41,8 + 15,3 5,0
Schweiz 36,4 34,8 + 4,5 3,8
Polen 36,1 29,0 + 24,3 3,7
China 29,9 27,5 + 8,9 3,1
Russland 28,2 23,4 + 20,6 2,9
Tschechische Republik 26,0 22,5 + 15,7 2,7
Schweden 21,7 18,8 + 15,4 2,2
Ungarn 17,3 16,0 + 7,9 1,8
Einfuhr insgesamt 772,5 734,0 + 5,2 100,0
darunter:
Frankreich 64,9 62,1 + 4,5 8,4
Niederlande 64,3 60,7 + 5,9 8,3
China 54,6 50,0 + 9,4 7,1
Vereinigte Staaten 45,6 49,2 – 7,3 5,9
Italien 44,3 41,5 + 6,9 5,7
Vereinigtes Königreich 43,4 40,8 + 6,3 5,6
Belgien 38,8 33,4 + 16,3 5,0
Österreich 32,8 30,3 + 8,1 4,2
Schweiz 29,8 25,2 + 18,1 3,9
Russland 28,8 30,0 – 4,2 3,7
Tschechische Republik 26,2 21,9 + 19,9 3,4
Polen 24,1 21,2 + 13,6 3,1
Japan 24,1 24,0 + 0,3 3,1
Spanien 21,1 19,8 + 6,6 2,7
Ungarn 18,1 15,7 + 15,3 2,3
>>> methodische Kurzbeschreibung
Weitere Auskünfte gibt:
Dr. Susanne Meyer,
Telefon: (0611) 75-2072,
E-Mail: info-aussenhandel@destatis.de
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Herausgeber:
© Statistisches Bundesamt
Pressestelle, Verbreitung mit
Quellenangabe erwünscht
Kontakt:
Telefon: +49 (0)611 / 75-3444
Telefax: +49 (0)611 / 75-3976
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hockey
Pressemitteilung Nr.116 vom 17.03.2008
Deutschlands wichtigste Handelspartner im Jahr 2007
WIESBADEN – Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, war das Nachbarland Frankreich im Jahr 2007 – wie auch in den vergangenen 20 Jahren – erneut wichtigster Handelspartner Deutschlands. 2007 wurden von Deutschland Waren im Wert von 93,9 Milliarden Euro (Anteil von 9,7% an den deutschen Gesamtsausfuhren) nach Frankreich exportiert, die Importe aus Frankreich lagen bei 64,9 Milliarden Euro (8,4% der deutschen Gesamteinfuhren). Die jährlichen Exporte nach Frankreich erreichen seit 1961 die höchsten Quoten an den gesamten deutschen Ausfuhren. Importe aus Frankreich bildeten in den Jahren 1967 bis 1972 und 1987 bis 2007 den größten Anteil an den gesamten Einfuhren nach Deutschland.
Auch die Rangfolge der nachfolgend 14 wichtigsten Bestimmungsländer für den deutschen Export blieb im Jahr 2007 gegenüber dem Vorjahr unverändert. Auf Frankreich folgten ausfuhrseitig die Vereinigten Staaten mit Waren im Wert von 73,4 Milliarden Euro (7,6%) und Großbritannien mit Waren für 71,0 Milliarden Euro (7,3%). Die Top 15 der Ausfuhrländer, worunter sich elf Staaten der Europäischen Union befinden, erhielten 73,6% (713,6 Milliarden Euro) aller deutschen Exporte.
Einfuhrseitig sicherten sich im Jahr 2007 die Niederlande mit 64,3 Milliarden Euro (8,3%) und China mit 54,6 Milliarden Euro (7,1%) die weiteren Plätze. Änderungen in der Rangfolge ergaben sich auf den mittleren und hinteren Rängen durch gesunkene Einfuhren aus Russland, das mit 28,8 Milliarden Euro (3,7%) nur noch den 10. Platz erreichte und den kaum gestiegenen Importen aus Japan, das mit einer Höhe von 24,1 Milliarden auf den 13. Platz fiel. Die Einfuhren aus Norwegen nahmen 2007 um 10% auf 17,7 Milliarden Euro (2,3%) ab, dies reichte jedoch nicht mehr für einen Platz in den Top 15 aus. Stattdessen stieg Ungarn mit 18,1 Milliarden Euro (2,3%) auf dem 15. Platz der Liste ein. Die Top 15 der Einfuhrländer, worunter sich 10 Staaten der Europäischen Union befinden, lieferten 72,6% (561,1 Milliarden Euro) aller deutschen Importe.
Die 15 wichtigsten Handelspartner Deutschlands im Jahr 2007 Bestimmungs-
beziehungsweise
Ursprungsland 2007 1) 2006 Veränderung
gegenüber
dem Vorjahr Anteil 2007
an
insgesamt
Milliarden Euro %
1) Vorläufige Ergebnisse.
Ausfuhr insgesamt 969,0 893,0 + 8,5 100,0
darunter:
Frankreich 93,9 85,0 + 10,4 9,7
Vereinigte Staaten 73,4 78,0 – 5,9 7,6
Vereinigtes Königreich 71,0 64,7 + 9,7 7,3
Italien 65,1 59,3 + 9,8 6,7
Niederlande 62,4 56,5 + 10,3 6,4
Österreich 52,8 49,5 + 6,6 5,4
Belgien 51,4 46,7 + 10,0 5,3
Spanien 48,2 41,8 + 15,3 5,0
Schweiz 36,4 34,8 + 4,5 3,8
Polen 36,1 29,0 + 24,3 3,7
China 29,9 27,5 + 8,9 3,1
Russland 28,2 23,4 + 20,6 2,9
Tschechische Republik 26,0 22,5 + 15,7 2,7
Schweden 21,7 18,8 + 15,4 2,2
Ungarn 17,3 16,0 + 7,9 1,8
Einfuhr insgesamt 772,5 734,0 + 5,2 100,0
darunter:
Frankreich 64,9 62,1 + 4,5 8,4
Niederlande 64,3 60,7 + 5,9 8,3
China 54,6 50,0 + 9,4 7,1
Vereinigte Staaten 45,6 49,2 – 7,3 5,9
Italien 44,3 41,5 + 6,9 5,7
Vereinigtes Königreich 43,4 40,8 + 6,3 5,6
Belgien 38,8 33,4 + 16,3 5,0
Österreich 32,8 30,3 + 8,1 4,2
Schweiz 29,8 25,2 + 18,1 3,9
Russland 28,8 30,0 – 4,2 3,7
Tschechische Republik 26,2 21,9 + 19,9 3,4
Polen 24,1 21,2 + 13,6 3,1
Japan 24,1 24,0 + 0,3 3,1
Spanien 21,1 19,8 + 6,6 2,7
Ungarn 18,1 15,7 + 15,3 2,3
>>> methodische Kurzbeschreibung
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hockey
@ hockey,
da Du adams Meinung in Bezug auf Koch teilst (was mich freut, es ist auch meine), lese bitte meine Antwort an Adam hierzu.
Was ein wichtiger Handelspartner ist und was nicht ist wohl relativ. Fakt ist, dass Deutschland der größte Handelspartner der Türkei mit wachsender Tendenz ist:
--
karl
da Du adams Meinung in Bezug auf Koch teilst (was mich freut, es ist auch meine), lese bitte meine Antwort an Adam hierzu.
Was ein wichtiger Handelspartner ist und was nicht ist wohl relativ. Fakt ist, dass Deutschland der größte Handelspartner der Türkei mit wachsender Tendenz ist:
Deutschland ist mit über 13% (11,9 Mrd $) der Importe und ca. 17% (9,4 Mrd. $) der Exporte der größte Handelspartner der Türkei.Ich denke, dass ein Warenumschlag von in der Summe 21,3 Milliarden Euro gerade in der gegenwärtigen Wirtschaftskrise auch für Deutschland wichtig ist und kein Argument dafür, deutschen Schülern die Wahl von Türkisch als Fremdsprache zu verwehren.
--
karl
Ich weiß nicht, wer hier deutschen schülern die wahl Türkisch zu lernen als wahlfach abgelehnt hat.
Ich schrieb doch eindeutig von Türkisch als offiziellem Schulfach und das lehne ich ab, auch wenn handelsbeziehungen zur Türkei bestehen.
Da würde sich doch eher die frage stellen, warum dann nicht Chinesisch oder Russisch mit denen ganz andere summen umgeschlagen werden, bei steigender tendenz.
Als wahlfach anbieten, warum nicht.
Ich fürchte nur, daß interesse der deutschen schüler wird äußerst gering sein.
Die haben mit englisch schon zu tun und als wahlfach wäre dann französich besser geeignet.
Alle anderen sprachen sind doch auf volkshochschule oder bei weiterbildungseinrichtungen bei bedarf zu erlernen.
Nun sind wir allerdings schon wieder auf dem weg weg vom
eigentlichen kern der sache.
Denn das problem an der sache ist doch überhaupt nicht, daß deutsche schüler Türkisch lernen sollen, sondern das türkische schüler endlich die schulen mit einem abschluß verlassen,der eine weitere ausbildung in die richtungen ermöglicht, die der arbeitsmarkt benötigt.
gram
Ich schrieb doch eindeutig von Türkisch als offiziellem Schulfach und das lehne ich ab, auch wenn handelsbeziehungen zur Türkei bestehen.
Da würde sich doch eher die frage stellen, warum dann nicht Chinesisch oder Russisch mit denen ganz andere summen umgeschlagen werden, bei steigender tendenz.
Als wahlfach anbieten, warum nicht.
Ich fürchte nur, daß interesse der deutschen schüler wird äußerst gering sein.
Die haben mit englisch schon zu tun und als wahlfach wäre dann französich besser geeignet.
Alle anderen sprachen sind doch auf volkshochschule oder bei weiterbildungseinrichtungen bei bedarf zu erlernen.
Nun sind wir allerdings schon wieder auf dem weg weg vom
eigentlichen kern der sache.
Denn das problem an der sache ist doch überhaupt nicht, daß deutsche schüler Türkisch lernen sollen, sondern das türkische schüler endlich die schulen mit einem abschluß verlassen,der eine weitere ausbildung in die richtungen ermöglicht, die der arbeitsmarkt benötigt.
gram
Re: mal wieder zurück zur realität
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich würde Türkisch und ggf. auch andere Sprachen ebenfalls als Wahlfach anbieten.
Dagegen würde ich Englisch intensivieren.
Ich hatte Englisch und später Französisch.
Englisch war für meine Begriffe zuwenig, Französich erheblich zuwenig.
Wenn eine Sprache nur zwei Stunden die Woche gelehrt wird, dann ist nach meiner Auffassung
die Zeit vertan.
Dann lieber nur eine Sprache, aber intensiv.
Dann bringt es auch etwas.
--
nordstern
Dagegen würde ich Englisch intensivieren.
Ich hatte Englisch und später Französisch.
Englisch war für meine Begriffe zuwenig, Französich erheblich zuwenig.
Wenn eine Sprache nur zwei Stunden die Woche gelehrt wird, dann ist nach meiner Auffassung
die Zeit vertan.
Dann lieber nur eine Sprache, aber intensiv.
Dann bringt es auch etwas.
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nordstern
Paris, ich bin ganz Deiner Meinung. Voll und ganz!!
--
margrit
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margrit
@ adam,
halt einmal die Luft an. Ich schrieb, dass ich mit Koch selten übereinstimme, in diesem Punkt aber schon. Ich habe mich zudem nicht auf ihn berufen, ich habe meine eigene Meinung und in Bezug auf ein Wahlfach Türkisch stimmt diese mit Kochs Meinung überein. Was kann ich dafür?
@karl,
warum regst Du Dich so auf? Laß einfach den Koch weg und gut ist es. Warum brauchst Du eine Bestätigung Deiner Meinung?
Natürlich kann ich auch praktikable Vorschläge für die Lösung des Problems machen und habe das an anderer Stelle schon getan, dazu gehörte auch die Pflicht, die deutsche Sprache zu lernen. Du rennst also bei mir offene Türen ein.
Um die Verkrustung der gesellschaftlichen Gegensätze zu lockern wäre ich auch für:
- Kindergartenpflicht -
- Ethikunterricht an der Schule -
- staalich kontrollierten Religionsunterricht -
Was die zukünftige Immigration anbelangt, laß mich ein wenig polemisieren. Wie wäre es mit folgenden Bedingungen?
Man benötigt dafür:
- einen Reisepass
- ein Passbild
- Verdienst-/einkommensnachweis (z.B. Rentenbescheid etc.)
- und/oder Nachweis über ein Sparguthaben
- möglichst einen Mietvertrag oder Nachweis über Wohneigentum
- Referenzadressen (mit Telefonnummer) von in Bundesrepublik lebenden Personen, am besten auch eine förmliche Einladung
- alles in Kopie (auch eine Kopie des Reisepasses) für das Konsulat.
Sind alle Voraussetzungen erfüllt, kann man bereits nach einer Woche das Einreisevisum abholen. Dieses Einreisevisum läuft ab dem Tag der Ausstellung und gilt nur für die einmalige Einreise in die Bundesrepublik. Danach muss man sich innerhalb von einem Monat nach der Einreise bei der zuständigen Ausländerpolizei melden (Achtung: reist man wieder ab, ohne sich gemeldet zu haben, verfällt dieses Visum bei der Ausreise!!). Dort wird dieses Einreisevisum in eine einjährige Aufenthaltserlaubnis umgewandelt, mit der man dann beliebig ein- und ausreisen kann.
Eine Arbeitserlaubnis kann erteilt werden, aber folgende Berufe sind Ausländern verboten:
Straßenhändler, Musiker, Fotografen, Schriftsteller, Makler, Hersteller von Bekleidungsartikeln, Hüten, Schuhen, Börsenmakler, Verkäufer der Produkte des Staatsmonopols, Fremdenführer und Dolmetscher, Arbeiter in der Bau-, Eisen- und Holzindustrie, ständige oder zeitweise Arbeiter im Transport-und Nachrichtenwesen und bei Wasser-, Beleuchtungs- und Heizungsinstallationen, Ein- und Ausladung bei Landtransporten, Fahrer und Beifahrer, jegliche handwerklichen Arbeiter, Wächter, Pförtner, Diener und Boten in Handelsunternehmen, Wohnungen, Hotels und Firmen; Diener und Dienerinnen in Hotels, Kaffeehäusern, Tanzlokalen, Bars und ähnlichen Unterhaltungslokalen; Künstler und Künstlerinnen in Unterhaltungslokalen, Tierärzte und Chemiker.
Wie gesagt, es ist Polemik, aber es kann ja nicht schaden, mal ein Auge darauf zu werfen
--
adam
Re: mal wieder zurück zur realität
Ich häng mich einfach hier mal dran um noch ein problem anzusprechen, daß hier bisher völlig untergegangen ist.
Alles schreit nach der Politik und was müssen wir Deutschen tun um die Integration voranzubringen.
Warum fragt hier niemand nach der rolle der islamischen verbände in D und der moscheegemeinden?
Was tun die islamischen Verbände und Gemeinden, wie beeinflussen sie ihre landsleute in der richtung, daß von allen beteiligten druck und motivation ausgeübt wird, damit sich das heer der unqualifizierten verringert und der ausbildungsgrad dem stand der übrigen migranten angepaßt wird.
Die genannten haben doch den direkten zugang zu ihren landsleuten und sind am ehesten in der Lage einzuwirken und was zu erreichen.
Außer dem stellen von ständig neuen forderungen, letztes beispiel, die forderung nach gebetsräumen in schulen, passiert da nix, wie auch der zentralrat der Ex-Muslime festgestellt hat.
Was passiert in den Moscheegemeinden, was predigen die Imame zur integration ihrer gemeindemitglieder.
Eigentlich müßten denen doch die haare zu berge stehen, wenn sie zum freitagsgebet ein heer von abschlußlosen, ALG und Sozialhilfeempfängern um sich haben.
Oder ist das gerade recht, denn bildungsferne und unzufriedene sind leichter bei der stange zu halten.
Ja und wie verhält man sich in D dazu.
Zitat: Zentralrat der Ex-Muslime
Man kuscht wie immer vor vor der Kultur des Beleidigtseins und der Gewaltandrohung der Muslimischen Verbände in D .
--
gram
Alles schreit nach der Politik und was müssen wir Deutschen tun um die Integration voranzubringen.
Warum fragt hier niemand nach der rolle der islamischen verbände in D und der moscheegemeinden?
Was tun die islamischen Verbände und Gemeinden, wie beeinflussen sie ihre landsleute in der richtung, daß von allen beteiligten druck und motivation ausgeübt wird, damit sich das heer der unqualifizierten verringert und der ausbildungsgrad dem stand der übrigen migranten angepaßt wird.
Die genannten haben doch den direkten zugang zu ihren landsleuten und sind am ehesten in der Lage einzuwirken und was zu erreichen.
Außer dem stellen von ständig neuen forderungen, letztes beispiel, die forderung nach gebetsräumen in schulen, passiert da nix, wie auch der zentralrat der Ex-Muslime festgestellt hat.
Was passiert in den Moscheegemeinden, was predigen die Imame zur integration ihrer gemeindemitglieder.
Eigentlich müßten denen doch die haare zu berge stehen, wenn sie zum freitagsgebet ein heer von abschlußlosen, ALG und Sozialhilfeempfängern um sich haben.
Oder ist das gerade recht, denn bildungsferne und unzufriedene sind leichter bei der stange zu halten.
Ja und wie verhält man sich in D dazu.
Zitat: Zentralrat der Ex-Muslime
Man kuscht wie immer vor vor der Kultur des Beleidigtseins und der Gewaltandrohung der Muslimischen Verbände in D .
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gram
Man sollte adams "Polemik" nicht einfach so abtun. Immerhin hat die als rechtspopulistisch verschriehene Lijst Pim Fortuyn mit einem beinahe identischen Programm im Jahr 2002 aus dem Stand 26 Sitze im niederländischen Parlament geschafft.
Allerdings hatten die nix gegen Straßenmusikanten und Barpianisten. Genau so, wie sich der Rest der Liste mit einem G´schmäckle liest.
Allerdings hatten die nix gegen Straßenmusikanten und Barpianisten. Genau so, wie sich der Rest der Liste mit einem G´schmäckle liest.
Re: mal wieder zurück zur realität
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Vielleicht sollte man genau lesen.
Es ist eine Liste von Informationen, die für Ausländer in der Türkei gelten.
Die Betreiber der Homepage sind laut Impressum auch dort ansässig.
Es ist also eine Auflistung, die ich beachten müßte, wenn ich in die Türkei auswandern möchte.
Wo ist denn da ein Geschmäckle.
Das gilt für mich und ich habe es zu respektieren.
Nicht mehr, nicht weniger.
Edit: Ich würde da nicht die Gefahr einer Rechtslastigkeit sehen.
Ich würde aber Handlungsbedarf in Sachen Freizügigkeit auf beiden Seiten erkennen.
--
nordstern
Es ist eine Liste von Informationen, die für Ausländer in der Türkei gelten.
Die Betreiber der Homepage sind laut Impressum auch dort ansässig.
Es ist also eine Auflistung, die ich beachten müßte, wenn ich in die Türkei auswandern möchte.
Wo ist denn da ein Geschmäckle.
Das gilt für mich und ich habe es zu respektieren.
Nicht mehr, nicht weniger.
Edit: Ich würde da nicht die Gefahr einer Rechtslastigkeit sehen.
Ich würde aber Handlungsbedarf in Sachen Freizügigkeit auf beiden Seiten erkennen.
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nordstern
So ist es nordstern.
Der richtige Weg muß irgendwo in der Mitte liegen, zwischen dem jetztigen Zustand und dem der Türkei.
--
adam
Der richtige Weg muß irgendwo in der Mitte liegen, zwischen dem jetztigen Zustand und dem der Türkei.
--
adam