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Innenpolitik Spielplätze des Kapitals

sittingbull
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Re: Spielplätze des Kapitals
geschrieben von sittingbull
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 15.11.2016, 16:16:02
Aaaaber, sowohl mit der Überschrift als auch mit seinem Eingangsbeitrag hat SB 100 Punkte .
Geld in Hülle und Fülle für die Einen und Brosamen für die Anderen. Und daran schwächelt die Gerechtigkeit. Und nur diese mahnt SB an, so habe ich ihn wenigstens verstanden.
Bruny


du hast mich schon ganz richtig verstanden , Bruny .

danke .

sitting bull
olga64
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Re: Spielplätze des Kapitals
geschrieben von olga64
als Antwort auf Edita vom 15.11.2016, 14:17:18
Die Elbphilharmonie wird nicht nur aus Steuergeldern finanziert sondern auch aus Spenden, z.B. der Firmen Otto und Reemtsma-Stiftung.
Warum soll sie keinem nützen? Es werden viele Besucher kommen und viel Geld dort lassen, was auch der Hansestadt Hamburg zugutekommen wird.
Ich freue mich jedenfalls, für Januar 2017 Karten bekommen zu haben und werde diesen Aufenthalt in der schönen Stadt Hamburg mit Konzert und Besichtigung des tollen Bauwerks sehr geniessen. Neid kommt vermutlich wieder nur bei denen auf, die solche Pläne für sich nicht haben.
Und wer das jetzt sofort wieder verbrämt mit ideologisch, alt-kommunistischen Ansichten, möge sich an die früheren Monumentalbauten in diesen Ländern erinnern, die ebenfalls vom darbenden Volk erwirtschaftet werden mussten - besondere Glanzstücke kann man noch heute in Nordkorea besichtigen. Wenn man den TV-Aufnahmen glauben darf, einem Land mit rundum glücklichem, fahnenschwenkenden Volk, oder? Olga
sittingbull
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Mitglied

Re: Spielplätze des Kapitals
geschrieben von sittingbull
als Antwort auf olga64 vom 15.11.2016, 16:45:35
Ich freue mich jedenfalls, für Januar 2017 Karten bekommen zu haben und werde diesen Aufenthalt in der schönen Stadt Hamburg mit Konzert und Besichtigung des tollen Bauwerks sehr geniessen. Neid kommt vermutlich wieder nur bei denen auf, die solche Pläne für sich nicht haben.
geschrieben von frau olga


genau . alles neidhammel .

feuer und flamme für deinen besuch in Hamburg .

sitting bull

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ehemaligesMitglied24
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Re: Spielplätze des Kapitals
geschrieben von ehemaligesMitglied24
als Antwort auf olga64 vom 15.11.2016, 16:45:35
Hallo Olga!

Mal wieder den Nagel mit dem Bad ausgeschüttet? Oder das Kind auf den Kopf getroffen?

Gesundheit!

Dooscastle
Elmos
Elmos
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Re: Spielplätze des Kapitals
geschrieben von Elmos
als Antwort auf youngster vom 15.11.2016, 16:05:03
Sittingbull sollte doch nach Nordkorea auswandern


Ah, ist wohl Nordkorea das neue "drüben" nachdem es den alten Buhmann nicht mehr gibt?
Karl
Karl
Administrator

Re: Spielplätze des Kapitals
geschrieben von Karl
als Antwort auf sittingbull vom 15.11.2016, 13:19:36
Was ist eine "Bürgertusse"? Ich habe Probleme in Dir den Menschenfreund zu sehen, wenn Du solche denunzierenden Begriffe für andere Lebensentwürfe als den Deinigen verwendest.

Karl

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Karl
Karl
Administrator

Re: Spielplätze des Kapitals
geschrieben von Karl
als Antwort auf olga64 vom 15.11.2016, 16:45:35
Olga,

die Elbharmonie ist ein toller Bau und mit den Monumentalbauten kommunistischer Prägung nicht zu vergleichen.

Sie wird vielen Menschen Freude machen.

Karl
ehemaligesMitglied24
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Mitglied

Re: Spielplätze des Kapitals
geschrieben von ehemaligesMitglied24
als Antwort auf Karl vom 15.11.2016, 20:48:59
Mensch Karl, muss man sich Sorgen machen?

Olga und ich werden nun wahrhaftig nicht zusammen in die Elbphilharmonie gehen.

Aber was Recht ist, muss Recht bleiben: Was du oberlehrerhaft an ihrem Beitrag rügst, hat Olga weder gesagt noch gemeint. Und zwar [b]ganz offensichtlich[b] nicht.

Lässt McCarthy grüßen? Nicht?

Na gut, dann grüße ich eben:

Dooscastle
Edita
Edita
Mitglied

Re: Spielplätze des Kapitals
geschrieben von Edita
als Antwort auf olga64 vom 15.11.2016, 16:45:35
Die Elbphilharmonie wird nicht nur aus Steuergeldern finanziert sondern auch aus Spenden, z.B. der Firmen Otto und Reemtsma-Stiftung.


Aaah-ja Olga - die Spenden - an die hatte ich nicht mehr gedacht, auch bei dem verschwindend geringen Anteil von 111 Mio. gegenüber den laut Handelsblatt weit mehr als 900 Mio. Gesamtbaukosten, ist das aber wirklich nicht korrekt von mir!

Ich schrieb nichts davon, daß sie keinem nützt, warum unterstellen Sie mir immer solch Larifari-Statements, ich hatte mich zum Nutzen und zum kulturellen und auch wirtschaftlichen Wert für Hamburg überhaupt nicht geäußert, meine Frage war schlicht ob es angehen dürfe daß ein zum allergrößten Teil von Steuergeldern finanziertes Bauvorhaben die Fixkosten um eventuell mehr als das Zehnfache überschreiten dürfe!

Daß sich das als ein kulturelles Juwel für Hamburg entwickeln wird, ist überhaupt keine Frage, ich finde das auch toll, aber das steht für mich gar nicht zur Debatte, denn die 6 bis 8 hundert Mio. Euro die jetzt zusätzlich[b][/b] anfallen, fehlen nun natürlich für viele Jahre mal wieder an anderer Stelle, z.B. Jugendeinrichtungen, Pflege- und Altenheime, etc.pp, in HH gibt es bestimmt auch verlotterte Seemannsheime ! Es gibt genügend Möglichkeiten Geld in sozialen Bereichen zu investieren, ist an manchen Stellen sicherlich auch dringendst notwendig, als sie einer nimmersatten Hochtief in die Baggerschaufel zu schmeißen!
Und so ein finanzielles Schurkenstück, die Elbphilharmonie ist ja in Deutschland nur eines von mehreren, mit Monumentalbauten in totalitären Staaten relativieren zu wollen, ist einfach nicht statthaft!

Edita
olga64
olga64
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Re: Spielplätze des Kapitals
geschrieben von olga64
als Antwort auf Karl vom 15.11.2016, 20:48:59
xxxx Olga,

die Elbharmonie ist ein toller Bau und mit den Monumentalbauten kommunistischer Prägung nicht zu vergleichen.

Sie wird vielen Menschen Freude machen.

Karl
geschrieben von karl
geschrieben von Karl


ABer Karl - diesen Vergleich stellte ich nie an. Ich bin ein Fan der Hamburger Philharmonie und habe das grosse Glück, sie bald erleben zu können.
Bei der Argumentation, "das Volk habe nichts davon, müsse aber bezahlen", verwies ich auf die kommunistischen Monumentalbauten. Auch dort schuftete das Volk und bezahlte dafür, hatte dann aber meist nicht die Chance, mit Freude sich dort aufzuhalten. Meist durften sie nur hin, wenn sie zwangsweise Fähnchen schwingen mussten, um ihren Herrscher zu bejubeln.

Diesen Unterschied wollte ich herausarbeiten, weil wieder mal die Noch-Hardcore-Kommunisten, die übrig geblieben sind, solche Dinge gerne verschweigen. Olga

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