Innenpolitik SPD und UNION wieder auf Augenhöhe
Die CDU brauchen wir damit das Kapital angelockt und in Deutschland kräftig investiert wird.
Nanu, ich dachte die Agenda (die ja schließlich die Wirtschaft in Schwung gebracht hat) sei das böse Werk der SPD.
Egal, was die Sozialdemokraten machen, sie scheinen immer die Schuldigen zu sein.
Pippa
Du hast Recht. Die Schröder SPD hat einen grundlegenden Wandel der SPD herbei geführt. Danach stimmte nichts mehr links, mitte und rechts waren außer Funktion.
Meine These bezog sich auf die Zeit vor der Agenda. Danach änderte sich alles. Es gab die ganz linken genauso wie die ganz rechten. Die SPD die rechter steht als die CDU und CDU die linker steht als die SPD.
Was wir noch brauchen ist eine deutsche Mittelstandspartei die sowohl die kleinen Menschen als auch das Kapital im Focus hat.
Bisher machen wir nur Politik für das Kapital. Bezahlen muß aber immer der Mittelstand.
Bernd
auch wenn sich die Union und die SPD fast gleichen, so wäre es dennoch fatal, wenn nur immer die UNION ganz oben wäre, Wechsel tut Not.
Dies geht aber nur, wenn die beiden Volksparteien Kopf an Kopf stehen.
Dies geht aber nur, wenn die beiden Volksparteien Kopf an Kopf stehen.
Die CDU brauchen wir damit das Kapital angelockt und in Deutschland kräftig investiert wird.
Nanu, ich dachte die Agenda (die ja schließlich die Wirtschaft in Schwung gebracht hat) sei das böse Werk der SPD.
Egal, was die Sozialdemokraten machen, sie scheinen immer die Schuldigen zu sein.
Pippa
Du hast Recht. Die Schröder SPD hat einen grundlegenden Wandel der SPD herbei geführt. Danach stimmte nichts mehr links, mitte und rechts waren außer Funktion.
Meine These bezog sich auf die Zeit vor der Agenda. Danach änderte sich alles. Es gab die ganz linken genauso wie die ganz rechten. Die SPD die rechter steht als die CDU und CDU die linker steht als die SPD.
Was wir noch brauchen ist eine deutsche Mittelstandspartei die sowohl die kleinen Menschen als auch das Kapital im Focus hat.
Bisher machen wir nur Politik für das Kapital. Bezahlen muß aber immer der Mittelstand.
Bernd
Diese Partei haben bzw. hatten wir doch. Sie wurde bei der letzten Bundestagswahl aus dem Parlament gekegelt, da sie die 5 % Hürde nicht mehr nahm.
Bei dieser Wahl kann es ja wider besser gemacht werden.
xxxx Diese Partei haben bzw. hatten wir doch. Sie wurde bei der letzten Bundestagswahl aus dem Parlament gekegelt, da sie die 5 % Hürde nicht mehr nahm.[/quote]
Bei dieser Wahl kann es ja wider besser gemacht werden.
So schaut es auch aus. Zumindest in NRW, wo in Kürze gewählt wird, wird es wohl nichts mehr mit Rot-Grün, da letztere ziemlich abgeschmiert sind.
Die SPD könnte mit der FDP eine Koalition bilden, die derzeit bei ca 11% in den Umfragen liegt. Oder natürlich mit der CDU.
Ob Mutti Kraft dies freut? Sie lässt ja bei Talkshows keine Gelegenheit aus, um über ihren potentiellen Koalitionspartner zu schwadronieren. Olga
Da ist es wiedermal: Olgas Wunschdenken. Kein Mensch braucht die Lobby-Sklaven-Partei FDP und schon gar nicht in NRW.
Re: SPD und UNION wieder auf Augenhöhe
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Kein Mensch braucht die Lobby-Sklaven-Partei FDP und schon gar nicht in NRW."
Es mag ja sein, dass du sie nicht brauchst. Du bist aber nur ein Mensch von vielen Menschen in Deutschland.
Ob es Menschen gibt, die die FDP brauchen, müssen Wahlen entscheiden.
xxxxDa ist es wiedermal: Olgas Wunschdenken. Kein Mensch braucht die Lobby-Sklaven-Partei FDP und schon gar nicht in NRW.
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Warum schon wieder so unqualifiziert, Dutch?
Weshalb soll dies mein Wunschdenken sein? Ich wohne weder in NRW, noch wähle ich dort. Die Umfrageergbnisse sind aber dem neuesten Stern zu entnehmen und beweisen, dass es die FDP sehr wohl braucht, wenn sie wieder verstärkt gewählt wird.
Auch bei den Umfragen für den Bund liegt sie derzeit gleichauf mit der Linken und über den Grünen, was wiederum die Akzeptanz der FDP und ihrer neuen Mannschaft beweist.
Sie sollten das einfach demokratisch akzeptieren - alles andere ist sonst ein lächerlicher Stil,den Sie mal ablegen sollten. Olga
Hallo,
meine eigenen Erfahrungen der letzten Jahre ist, dass alle Volksparteien (hier in Bayern) mit den Problemen von Bürgern nichts zu tun haben wollen. Man kann die "Volksvertreter" über Missstände informieren, man darf dann nur nichts erwarten. Meine Geschichte
www.geduldetezerstoerung.wordpress.com
wird zumindest bis jetzt von den Volksvertretern eher ignoriert. Leider werde ich auch hier alleine gelassen.
Aber vielleicht ändert sich ja ab September 2017 hier etwas, zumindest vor den Wahlen sieht es ja nach den Aussagen mancher Parteivertreter nicht schlecht aus. Der Herbst wird uns Aufklärung bringen. Man darf gespannt sein.
Gruß
manoman
meine eigenen Erfahrungen der letzten Jahre ist, dass alle Volksparteien (hier in Bayern) mit den Problemen von Bürgern nichts zu tun haben wollen. Man kann die "Volksvertreter" über Missstände informieren, man darf dann nur nichts erwarten. Meine Geschichte
www.geduldetezerstoerung.wordpress.com
wird zumindest bis jetzt von den Volksvertretern eher ignoriert. Leider werde ich auch hier alleine gelassen.
Aber vielleicht ändert sich ja ab September 2017 hier etwas, zumindest vor den Wahlen sieht es ja nach den Aussagen mancher Parteivertreter nicht schlecht aus. Der Herbst wird uns Aufklärung bringen. Man darf gespannt sein.
Gruß
manoman
WEnn ich hier in meinem Heimatland Bayern ein Problem hätte, wo ich dächte, es wäre "aus der Politik lösbar" und wenn ich dann auch noch vonvornherein evtl. Kompromisse bereit wäre, zu schliessen (das Leben besteht aus Kompromissen), würde ich sicher Politiker oder Parteien finden, die ich ansprechen könnte. Ich kann ja als EinzelmenschIn nicht erwarten, dass jemand unaufgefordert mit der Lösung auf mich zukommt.
Klappt dies alles nicht und wäre es mir so wichtig, dass ich auch andere Mitkämpfer gewinnen könnte, würde ich überlegen, eine eigene Partei zu gründen, würde mich aber bemühen, dies nicht in gewaltiger Selbstüberschätzung, ohne entsprechendes Know-How usw. so zu machen, dass es vonvornherein zum Scheitern verurteilt ist.
WAs Sie machen, weiss ich nicht - Sie scheinen aber eine grosse Affinität zu Medien zu haben, die dann Ihre Lebensgeschichte veröffentlichen. Dann brauchen diese Medien natürlich interessierte Leser; ob das so ist, kann ich nicht beurteilen - Sie aber schon`?
Wenden Sie sich doch an Herrn SChulz,vielleicht ist er ja interessiert, Ihre Lebensgeschichte bei einer seiner nächsten Ansprachen an das Volk, deren Wahlstimme er erbittet, mit einzubauen? Olga
Klappt dies alles nicht und wäre es mir so wichtig, dass ich auch andere Mitkämpfer gewinnen könnte, würde ich überlegen, eine eigene Partei zu gründen, würde mich aber bemühen, dies nicht in gewaltiger Selbstüberschätzung, ohne entsprechendes Know-How usw. so zu machen, dass es vonvornherein zum Scheitern verurteilt ist.
WAs Sie machen, weiss ich nicht - Sie scheinen aber eine grosse Affinität zu Medien zu haben, die dann Ihre Lebensgeschichte veröffentlichen. Dann brauchen diese Medien natürlich interessierte Leser; ob das so ist, kann ich nicht beurteilen - Sie aber schon`?
Wenden Sie sich doch an Herrn SChulz,vielleicht ist er ja interessiert, Ihre Lebensgeschichte bei einer seiner nächsten Ansprachen an das Volk, deren Wahlstimme er erbittet, mit einzubauen? Olga
Der runtergeschriebene und tatsächlich ein wenig ungeschickt agiert habende Schulz ist gerade dabei, höre und sehe Phönix, die Augenhöhe aufzubauen, beim laufenden Parteitag.
Nicht dass ich mit allem einverstanden bin, was er vorträgt, aber nun erklärt er die gesamte Bandbreite seiner Politik-Vorhaben, des Parteiprogramms.
Ich sage damit nicht, dass sich seine Wahl-Chancen nun dramatisch verbessert haben, aber er hat gut daran getan, nicht sofort nach der Kür zum KK alles erklärt zu haben, was erst noch erarbeitet werden mußte.
Mit Gabriel wäre die Chance der SPD geringer geblieben.
Nicht dass ich mit allem einverstanden bin, was er vorträgt, aber nun erklärt er die gesamte Bandbreite seiner Politik-Vorhaben, des Parteiprogramms.
Ich sage damit nicht, dass sich seine Wahl-Chancen nun dramatisch verbessert haben, aber er hat gut daran getan, nicht sofort nach der Kür zum KK alles erklärt zu haben, was erst noch erarbeitet werden mußte.
Mit Gabriel wäre die Chance der SPD geringer geblieben.