Innenpolitik Sonneberg Stichwahl: AfD-Politiker Sesselmann gegen CDU-Konkurrenten klar in Führung
Liebe Tina, fragt sich nur « wie » das alles enden wird, meines Erachtens liegen die Fehler schon lange Zeit zurück, besonders die tiefen Löhne und Renten sind ein grosser Auslöser der Unzufriedenheit, Bürger wo nicht ausreichend Geld haben, haben irgendwann genug, besonders zu Merkelszeiten zu der Zeit wo DE Exportweltmeister war , hat Merkel es verpasst das erwirtschaftete Geld gerecht zu verteilen.
Da lag die Wagenknecht schon richtig.
Und jetzt noch die Belastung der Transmission, bzw. Inflation , Co2 Bepreisung ,ich frage mich manchmal, wie naiv müssen Politiker eigentlich sein um das nicht zu verstehen um das Chaos nicht im voraus kommen zu sehen, solches Verhalten ist echt amateurhaft zur Freude der Rattenfänger.
Welche Alternative bleibt, die AFD , obschon diese Rechtsextreme Partei alles noch viel schlimmer machen wird. Ich wünsche mir Politiker in DE wo viel weniger ideologisch sind, aber mehr bürgernah geprägt sind, wo verstehen was eine Familie bzw. Rentner brauchen.
Was nützt es Umwelt-Weltmeister zu sein wenn die Bürger sich noch weiter einschränken müssen, das funktioniert nicht. Ich liege gerne falsch, sollte es eine andere Ansicht geben.
Es mag nicht die Meinung vieler sein, ich sehe es aber so, Bürger ohne ausreichendes Geld zum Leben werden sich quer stellen. Der Klimawandel ist sehr ernst muss aber bezahlbar bleiben und darf nicht in Übereaktionen (Habeck) ausarten, sonst erreicht man das Gegenteil .
Jetzt wird mal diskutiert um den Mindestlohn zu erhöhen auf14 Euro, das ist richtig, geht aber alles zu langsam, das solte schon vor Jahren der Fall gewesen sein. Interessant Kevin Kühnert SPD hat sich nun wegen dem Heizgesetz entschuldigt, sowas dürfte nicht mehr passieren. Phil.
Liebe Tina, fragt sich nur « wie » das alles enden wird, meines Erachtens liegen die Fehler schon lange Zeit zurück, besonders die tiefen Löhne und Renten sind ein grosser Auslöser der Unzufriedenheit, Bürger wo nicht ausreichend Geld haben, haben irgendwann genug, besonders zu Merkelszeiten zu der Zeit wo DE Exportweltmeister war , hat Merkel es verpasst das erwirtschaftete Geld gerecht zu verteilen.Hier in der Phönix- Runde wird sachlich u differenziert über das Thema diskutiert. Das ganze Gegenteil von dem, was hier im Thread durch einige, wenige User passiert. Da wird pauschalisiert, ein Generalverdacht auf alle Ostdeutschen und auf den Osten ausgeübt. Es geht immer um "die Ostdeutschen" und um "den Osten".Der Osten u die dort lebenden Menschen, ist, sind das Feindbild bei manchen. Und das Feindbild besagt, Ostdeutsche, wie jetzt auch die gesamten Thüringer, sind Nazis, rechtsextreme, weil sie es einfach sein müssen. Es findet schon jahrelang keine Differenzierung mehr statt und dann versucht man es noch abzustreiten. Dann wird behauptet das man es anders gemeint hat. 😃Diese Vorurteile, dieses verurteilen von Menschen, in Ecken stellen, wo sie nicht hingehören, stärkt die AFD nur noch mehr. Man kann bloß froh sein, dass es hier nur wenige sind, die diesen Kurs fahren.
Da lag die Wagenknecht schon richtig.
Und jetzt noch die Belastung der Transmission, bzw. Inflation , Co2 Bepreisung ,ich frage mich manchmal, wie naiv müssen Politiker eigentlich sein um das nicht zu verstehen um das Chaos nicht im voraus kommen zu sehen, solches Verhalten ist echt amateurhaft zur Freude der Rattenfänger.
Welche Alternative bleibt, die AFD , obschon diese Rechtsextreme Partei alles noch viel schlimmer machen wird. Ich wünsche mir Politiker in DE wo viel weniger ideologisch sind, aber mehr bürgernah geprägt sind, wo verstehen was eine Familie bzw. Rentner brauchen.
Was nützt es Umwelt-Weltmeister zu sein wenn die Bürger sich noch weiter einschränken müssen, das funktioniert nicht. Ich liege gerne falsch, sollte es eine andere Ansicht geben.
Es mag nicht die Meinung vieler sein, ich sehe es aber so, Bürger ohne ausreichendes Geld zum Leben werden sich quer stellen. Der Klimawandel ist sehr ernst muss aber bezahlbar bleiben und darf nicht in Übereaktionen (Habeck) ausarten, sonst erreicht man das Gegenteil .
Jetzt wird mal diskutiert um den Mindestlohn zu erhöhen auf14 Euro, das ist richtig, geht aber alles zu langsam, das solte schon vor Jahren der Fall gewesen sein. Interessant Kevin Kühnert SPD hat sich nun wegen dem Heizgesetz entschuldigt, sowas dürfte nicht mehr passieren. Phil.
Tina
phoenix runde: Der erste AfD-Landrat - Auf der Suche nach Ursachen
Das stimmt nicht, konservative Menschen werten keine Menschen ab, und heben ihre Vorstellung, wie Menschen zu sein haben nie und nimmer empor, sie sagen, andere Leute können leben wie sie wollen, „ich will so leben“!
Daß Populisten das vermischen ist keine Frage, darum fallen auch so viele Leute darauf rein, daß das „nur“ konservativ sei!
Zu sagen „wir da unten“ und „die da oben“ ist populistisch und nicht konservativ!
Konservative Menschen kennen keine Eliten, sie grenzen sich nicht aus, sie bleiben Teil der Gesellschaft, und vor allen Dingen wollen sie Demokraten bleiben und „arbeiten“ nicht gegen das politische System wie die Populisten!
Edita
@ Phil, wo Du recht hast, hast Du recht. Ein Kreuzchen bei der '''''''AfD zu machen, ist nicht ein plötzliches Bedürfnis, das man hat, wenn man morgens aufwacht und darauf wartet, "mitgenommen" zuu werden - worauf Mareike hinwies:.... meines Erachtens liegen die Fehler schon lange Zeit zurück, ....
@ Mareike
Wie oft hört man den Satz: "Man muss die Menschen mitnehmen."Ich halte diesen Satz für inhaltsleer und albern, weil er trotz seiner Inhaltsleere als billige Erklärung, von manchen sogar als Entschuldigung, benutzt wird, wenn 'es' nicht so läuft, wie es sollte, wenn der Bürger , der am Straßenrand wartete, nicht 'mitgenommen' wurde, und er jetzt dem davon-brausenden Wagen hinterher rennen muss.
Sorry für die überdehnte Metaphorik.
Ich habe mich das vor ziemlich genau 43 Jahren gefragt als am 1. Juli 1990 die DDR- Mark ihr Zeitliches segnete und auch das Treuhandgesetz mit all seinen (Er-) Folgen in Kraft getreten ist.
Damals standen die 'Neu-Beitritts-Bürger ' quasi auch am Straßenrand, wurden aber in den Bus verfrachtet ohne vorher gefragt worden zu sein und ohne zu wissen, wohin die Reise überhaupt geht.
Es gab viele kluge Leute, die kommen sahen, was das für die Menschen der Ex-DDR bedeuten würde, und die warnten, darunter Lafontaine und auch der damalige Bundesbankpräsident Pöhl (wie auch sein Kollege Most von der DDR Staatsbbank) . Pöhl wurde zum Rücktritt gezwungen, weil er - gegen den Zeitgeist - laut sagte, was er von der Politik Kohls und seinen Wunschträumen von den 'blühenden Landschaften' hielt.
Kohl , der nach 1989-er 'Revolutionär' (der von Wirtschaft nicht viel mehr verstand als "Bimbes") 1990:
„Politisch und ökonomisch, meine Damen und Herren, bedeutet dieses Angebot der Bundesregierung, dass wir bereit sind, auf ungewöhnliche, ja revolutionäre Ereignisse unsererseits eine ungewöhnliche, und wenn Sie es ökonomisch betrachten, auch revolutionäre Antwort zu geben.“
Pöhl 1990:
"Das halte ich doch für sehr fantastisch, diese Ideen, und ich glaube, dass das eine Illusion ist, wenn man sich vorstellt, dass durch die Einführung der D-Mark in der DDR auch nur eines der Probleme, die die DDR hat, gelöst würde.“
Es war eine Illusion, keine Revolution...
Die damals entstandenen Traumata vieler DDR Bürger, die aus Job-und Existenzverlust, aus hilfloser Orientierungslosigkeit, aus zertretenem Selbstwertgefühl u.a. entstanden sind, wirken bis heute nach (siehe auch aktuelle Studien : "Angstgefühle etc.).
Keine Partei hat dies damals so klar und strategisch denkend, erkannt, wie die NPD, die gezielt anbot, dieses 'Vakuum' zu füllen mit einfachen, heimatlich-vertaut erscheinenden Lösungen und Parolen, nicht mit billigen Kopien von unverständlichen, realitätsfernen Parteiprogrammem aus dem Westen.
Die Blockparteien gabs, sie waren bekannt als tonlose Blockflöten.
Die 'Rechten' hingegen, die nicht blühende Landschaften,sondern die Wiederherstellung des alten,verlorenen Vaterlandes in Aussicht stellten, waren (weil in der DDR 'verboten') neu und haben den Eindruck vermittelt, dass sie gezielt auf die Leute zugehen, zuhören und dann die "Leute mitnehmen", nicht zueltztr auf ihre Demos.
Vielleicht sollten die, die heute so heftig Kritik üben, auch mal daran denken, ob sie nicht auch ihren Anteil daran haben, wie sich die Dinge entwickelt haben und etwas 'in sich ' gehen.
Der Beitritt und das damit verbundene Überstülpen des kapitalistischen Wirtschaftssystems war eine Option (deren Auswirkungen man im Westen, aber nicht im Osten, kannte).
Diese Option war aber nicht alternativlos. Es gab viele Ideen, Initiativen, wie man sich als "Ex-DDR", als wiedergefundenen Teil eines 1945 untergegangenen Gesamtdeutschlands, hätte selbst bestimmen und entwickeln können, so wie es auch die anderen Nachbarstaaten tun mussten (oder durften ?) .
Dazu (den Folgen der gwählten Option) sollte man aber auch stehen, ohne billige und einseitigen Schuldzuweisungen oder Fingerzeigerei.
Als ich von der Studie las, hatte es mich gar nicht mal so sehr überrascht.
Jahrelang alles vorgekaut bekommen und dann plötzlich wieder eine Freiheit zurück, mit der viele vielleicht doch mehr überfordert sind ?
Freiheit, selbst Entscheidungen treffen, aber eben auch Verantwortung übernehmen, die Konkurrenz mit anderen usw. - man könnte meinen, das Umdenken und Lernen hätte mit der Zeit doch möglich sein müssen.
Es wurde auch an vielen Ecken viel Geld reingesteckt und viele Gemeinden und Dörfer sehen so proper aus, dass man teilweise schon etwas staunen kann. Daran kann es also auch nicht liegen.
Aber, um es mal etwas übertrieben auszudrücken: was man mal mit der Muttermilch aufgesogen hat, das hat Bestand.
Menschen erziehen ihre Kinder oft ähnlich, wie sie selbst erzogen wurden, suchen sich Partner, wie sie Eltern hatten, und im Alter wird dann oft auch noch mal mehr Gewicht auf das Frühere gelegt.
Auch wenn ich es nicht erwartet hätte, kann ich es mir inzwischen im Nachhinein gut vorstellen, dass viele im Osten mit den Problemen, die Freiheit und Verantwortung mit sich bringen, vielleicht eben doch etwas überfordert waren und sind.
Was ist es denn anderes: die Sehnsucht nach einer autoritären Führung, die ausgedrückt wird - also wieder wie zu DDR-Zeiten leben, wo andere entschieden haben und die Verantwortung trugen, lediglich bitte garniert mit einigen Vorteilen aus dem Westen…
Mit so einer Einstellung im Osten können Höcke & Co tatsächlich gut schlafen.
Schrecklich und traurig zugleich.
...Donnerwetter, daß wenigstens mal einer es so deutlich ausspricht. Chapeau!
Jetzt wird mal diskutiert um den Mindestlohn zu erhöhen auf14 Euro, das ist richtig, geht aber alles zu langsam, das solte schon vor Jahren der Fall gewesen sein. Interessant Kevin Kühnert SPD hat sich nun wegen dem Heizgesetz entschuldigt, sowas dürfte nicht mehr passieren.
Oder hast Du das abgeschrieben, Phil?
Der Drops ist aber nmM gelutscht.
Was tot ist, kann auch nicht mit hochheiligen Beschwörungen wieder zum Leben erweckt werden.
Sollte der Mindestlohn nicht eigentlich Sache der Gewerkschaften sein?
Ich könnte auch fragen, ob so dringend benötigte AsylantenFachkräfte nicht zu jedem noch so niedrigen Arbeitslohn schaffen würden/müssten? Moderne Kolonisation halt.
Und was wäre, wenn der Arbeitgeber einfach den Lohn nicht zahlen kann?
Letztendlich müsste er dann schließen; dann wars das nicht nur mit dem Mindestlohn. Gesetzlich totgeregelt. Benedictum.
!Vielleicht! schreibe ich doch noch mal meine eigenen Erlebnisse zur Wende, die ich ja hautnah am/im 'Objekt' erlebte, dazu.
Wen würde das denn aber interessieren? Habeck? Dass ich nicht laut lache; er ist selbst Teil einer fanatischen TotengräberTruppe b. A.
Ist es realistisch zu glauben, dass es vor 43 Jahren eine andere Option gab?
Nun, 2023, sieht es zumindest in Sonneberg so aus, dass eine andere Option gewählt wird ... eine Spaltung ohne Mauerbau.
Ist es nicht auch so, dass konkurierende Weltanschauungen aufeinander prallen?
Als sich die Bürger der früheren DDR von ihrem Land und auch dem sowjetischen Joch lossagten und sich der BRD anschlossen, wusste niemand in diesen beiden Ländern wie und ob das funktionieren kann - es gab ja keinerlei Beispiele in der Geschichte, wie dies optimal zu handhaben ist.
Nur im Rückblick kann man nun einiges anders sehen und vielleicht auch beurteilen, aber dann auch wieder unterschiedlich aus westlicher und östlicher Perspektive. Da die ganze Angelegenheit nun mehr 30 Jahre vorüber und auch abgeschlossen ist, dürfte sie auch in West und Ost hauptsächlich noch die Leute so richtig interessieren, die die DDR und das geteilte Deutschland selbst erlebten. Und die sich vermutlich in West und Ost andere Vorstellungen machten, wie das Projekt zum Gunsten beider LÄnder erfolgreich abgeschlossen werden kann.
Was wir definitiv wissen, ist, dass so lange noch eine betroffene Generation der Betroffenen lebt, ist es nicht abgeschlossen und so lange werden auch differierende Meinungen darüber vorherrschen, da wir ja auch in zwei völlig unterschiedlichen Systemen lebten (Sozialismus und Kapitalismus).
Ein Problem ist m.E. auch bis heute,dass es auch Teil eines DDR-Syndroms war, dass die dortigen Bürger von ihrem Staat erwarteten, dass dieser sich auch in ihre ureigensten Lebensbelange einmischte. Diese ERwartung hatten wir im Westen nie; da war uns relativ schnell klar,dass man für das eigene Leben eigene Verantwortung übernehmen muss, auch mit staatlicher, begrenzter Hilfe, wenn es erforderlich war.
Ich habe das immer als sehr positiv empfunden, weil ich dadurch auch nie meine demokratischen Rechte und Freiheit aufgeben musste, wenn ich zu sehr von dem Staat abhängig wäre.
Manchmal stelle ich mir vor, wie es gewesen wäre, wenn die DDR sich ihrerseits befreit hätte von den sozialistischen Zwängen usw., dann aber nicht den Rückgriff auf die potente BRD genommen hätte. So, wie es auch andere Staaten nach ihrer Befreiung aus dem sowjetischen Dunstkreis machten.
Ich denke z.B. an Polen, Ungarn, Bulgarien, Rumänien usw. - bei diesen Staaten entnfällt natürlich ein entsprechender Forderungs- und auch Neid-Aspekt sowie eine oft zu grosse Erwartenshaltung ,was der Staat, dem man sich angeschlossen hat, nach wie vor zu leisten hat, damit die grosse Zufriedenheit endlich einkehrt.
Vielleicht hätte es die DDR selbst versuchen sollen nach ihren Vorstellungen und Plänen - aber auch unbeeinflusst in jeglicher Beziehung von der BRD. Es hätte dann auch eine bis heute verhasste Treuhand nicht gegeben und auch keine kapitalistischen Überfälle auf ein System, das dadurch manchmal sicher überrumpelt war.
ABer natürlich auch keine finanziellen Grossprojekte zur Modernisierung und Renovierung des gesamten Landes.
Wie es sich dann aber verhalten hätte, ob und wie Bildungspolitik systemverändernd geführt werden musste und vor allem wie, wäre ein interessantes Experiment geworden (ebenfalls ohne geschichtliche VErgleichsbasis).
Aber das alles ist natürlich blanke Theorie, ,was ich hier schreibe. Denn nach mehr als 30 Jahren den gesamten Prozess nochmals zurückzudrehen, daran denkt hoffentlich niemand und es wäre auch für heranwachsenden Generationen, die mit dieser Teilung nie konfrontieirt waren, auch ziemlich unsinnig, wenn man an deren Zukunft denkt. Olga
Ich bin ja einiges gewohnt hier im Forum, aber derart arrogantes, dummes Geschwurbel ist mir noch nicht begegnet.
@ aixois
Die Wirtschafts- Währungs- und Sozialunion begann am 1.7.1990, also vor 33 Jahren, da hattest du Dich nur verschrieben.
Danke für Ihren guten Bericht. Aus meiner Gedankenwelt zu diesem nach wie vor unlösbaren Problem entspringt eine ähnliche Sichtweise, die ich auch soeben veröffentlicht habe.
Aus der Studie der Uni Leipzig werden jetzt Details bekannt. Ich warte noch, bis mir umfangreicheres Material aus seriösen Quellen zur Verfügung steht.
Aber eines schockierte mich schon immens als ich es gestern hörte: da erklären allen Ernstes Befragte, dass Hitler, wenn man bei seinem Tun die Morde an den Juden abziehen würde, doch eigentlich ein grosser Staatsmann gewesen wäre.
Wie kann man nur auf solche Gedanken kommen? Ist das auch Protest, Trotz oder einfach Hass? Aber auf wen? Und warum? Olga