Innenpolitik Söder empfiehlt sich zunehmend für den Kanzler-Job

Schmunzelnd möchte ich dennoch anmerken:
Es gibt bestimmt viele, die sich Söder sehr gut als Kanzler vorstellen können.
Warum?
Weil er die "Abgebrühtheit" besitzt, wie Männertypen wie Putin sie an den Tag legen.

Laschet ist meiner Meinung nach zu eitel, er strebt nach Macht, weil er das für sein Selbstbild braucht.
Und er klüngelt gerne mit den großen Konzernen.

Ich wünsche mir mehr Menschlichkeit und Teamgeist, auch wenn es illusorisch erscheint (wie Digi treffend beschrieb).

Ein "Weiter so" kann es ohnehin nicht geben - die Corona-Folgen werden uns schwer auf die Füße fallen.
Das waren meine Gedanken, als gestern bei Hart aber fair über unsere Zukunft und Steuererhöhungen gestritten wurde.

deine Einzelmeinung teile ich nicht, dieses Kleinstaatenspielchen ist Unsinn, im Gegenteil, die Zahl der Bundesländer muß verringert werden, der übertriebene Föderalismus hat keine positive Zukunft.

Bayern soll die Bundesrepubli
 Deutschland verlassen,

geschrieben von wastl

Und dann? Dann fällt Bayern in die Zeiten des Kini zurück. Erstrebenswert?

Grüße vom Waldler aus Bayern

 

1930 - ich zähle schon - abwärts.

Das verstehe ich jetzt nicht, @digi

ich verstehs schon, weil digi egal obs stimmt oder nicht, immer eine Parallele zu dem letzten Jahrhundert fantasiert.
Aber lass ihn, jede(r) hat sozusagen einen Vogel, vielleicht auch ich.😉

Söder ist "zurückgetreten'". Alles im "demokratischen Bereich"; anders, als in Russland oder der Türkei.

deine Einzelmeinung teile ich nicht, dieses Kleinstaatenspielchen ist Unsinn, im Gegenteil, die Zahl der Bundesländer muß verringert werden, der übertriebene Föderalismus hat keine positive Zukunft.

Wenn einige Dinge geändert werden Jürgen, kann es auch so bleiben.
Bestes Beispiel ist die zur Zeit stattfindende Dirkussion im Bundestag
zur Verschiebung des Seuchenschutzgesetz in die Oberhoheit des Bundes.
Wenn da noch die Schulsysteme einheitlich würden,
bräuchten wir da keine Bund Einmischung.
 

Söder ist keinesfalls zurück getreten...er musste nur erkennen, dass er mit seinen "Haudraufaktionen" doch nicht soweit kommt, wie gedacht...er weiß doch, dass sich alles erst entscheidet, wenn der Tag der Bundestagswahl ist. Dann erst wird sich das ganze Dilemma des "Nahkampfes" in Gänze zeigen !

Die Wähler*Innen entscheiden..., Laschet hatte von Beginn an NICHT die Mehrheit des Wahlvolkes hinter sich..., nun sollte er auch lernen, genau damit umzugehen !


Kristine

Die Wähler*Innen entscheiden..., Laschet hatte von Beginn an NICHT die Mehrheit des Wahlvolkes hinter sich..., nun sollte er auch lernen, genau damit umzugehen !.....Kristine

Kristine,
dass selbe Problem hatten schon einige Kanzler vor Armin Laschet.
Die Politiker haben sich durchgebissen und wurden trotz widrigen Umständen
zum Kanzler gewählt.
Was hier oft vergessen wird ist folgendes,
die meisten oder viele Wähler stimmen für eine Partei (und deren Programm) ab.

Lieber freddy..., man sollte nicht immer zurück blicken, Zeiten ändern sich zum Glück...ich denke, dass vor allem auch die jungen Wähler*Innen andere Ausrichtungen möchten ( siehe nur mal das Negativvotum der Jungen Union gegen Laschet) ...heißt doch nichts anderes, dass es in der eigenen Partei nicht nur rumort, die Stimmung ist schlecht und junge Unionsleute wollten auch etwas anderes...!

Laschet als Versöhner, Schlichter, Vermittler...da hat er aber eine Menge Arbeit !!!

Warten wir es ab...der September ist schneller da als gedacht und meiner Meinung nach gibt Söder nicht auf, er wartet bequem ab...


Kristine