Innenpolitik Söder empfiehlt sich zunehmend für den Kanzler-Job
Ich hab grad diese merkwürdige Sendung des ZDF: was nun.... mit Laschet gesehen.
Fazit: er ist gelassen genug, um mit dem erhaltenen Pfund zu wuchern.
Söder war mittags relativ ruhig, realistisch und wird, denke ich, alles tun, ab sofort, um die gerettete Union optimal in den Wahlkampf zu führen.
Ja, aber es ist schade, denn der Vorstand spiegelt nicht die ganzen Mitglieder wider, dann sieht es doch gut für die Grünen aus-- 😉
Es bleibt spannend und ich denke das Ergebnis für die CDU ist nicht so prall , vielleicht müssen alle auch mal --Federn -lassen und die alten Volksparteien müssen sich neu aufstellen.
poldy
Wenn man dann noch bedenkt, dass er In NRW noch Ministerpräsident ist und eine Pandemie zu managen hat...fragt man sich schon, wie er das alles in relativ kurzer Zeit in Einklang bringen kann. Hinzu kommt ja noch, dass ein konstruktives Wahlkampfprogramm erstellt werden muss.
Was ich aber interessant finde und ich denke, dass wird jetzt genau beobachtet...WIE kann man wirklich frischen Wind mit neuen Ideen, die auch noch glaubwürdig sind, hinein bringen...von alledem ist seit dem Parteivorsitz nichts zu merken. Das wird aber entscheidend für die Bundestagswahl sein.
Heißt..., Laschet muss an sehr vielen Fronten gleichzeitig kämpfen...kann er aber auch glaubwürdig sein...das wird einer der Kernfragen sein !
Entschieden wird im September - wir werden es uns anschauen, wie sich jetzt die Parteien darstellen werden und ob sie Tatsache dem "Wahlvolk" zuhören. Es bleibt spannend !
Kristine
Ich deabonniere das Thema SÖDER.... erst mal, denn der empfiehlt sich nicht mehr für den Kanzler-Job, wie die letzten Beiträge auch schon realisieren.
Ja, letztlich könnte man sagen...der Rheinländer hat sich die Kanzlerkandidatur ertrotzt und das auch gegen die öffentliche Meinung, gegen die CSU, gegen weite Teile seiner CDU Basis und letztlich auch gegen Teile des eigenen Führungspersonals. Ich muss gestehen, dass ich natürlich nicht wusste, dass Laschet als exzellenter Integrationsmeister gilt...aber es wird ihn unglaublich viel Kraft und Geduld kosten, seine Kritiker und Gegner und eben auch Teile der "wütenden" Basis zu besänftigen und auf "Kurs" zu bringen. Nun kann er alles beweisen !Kämpfen muss Laschet nicht, dass überlässt er anderen
Wenn man dann noch bedenkt, dass er In NRW noch Ministerpräsident ist und eine Pandemie zu managen hat...fragt man sich schon, wie er das alles in relativ kurzer Zeit in Einklang bringen kann. Hinzu kommt ja noch, dass ein konstruktives Wahlkampfprogramm erstellt werden muss.
Was ich aber interessant finde und ich denke, dass wird jetzt genau beobachtet...WIE kann man wirklich frischen Wind mit neuen Ideen, die auch noch glaubwürdig sind, hinein bringen...von alledem ist seit dem Parteivorsitz nichts zu merken. Das wird aber entscheidend für die Bundestagswahl sein.
Heißt..., Laschet muss an sehr vielen Fronten gleichzeitig kämpfen...kann er aber auch glaubwürdig sein...das wird einer der Kernfragen sein !
Entschieden wird im September - wir werden es uns anschauen, wie sich jetzt die Parteien darstellen werden und ob sie Tatsache dem "Wahlvolk" zuhören. Es bleibt spannend !
Kristine
und wer nicht klar kommt, wird gehen.
Aber die Aussicht mit im Boot zu sein, weiterhin,
lässt Kritik nach und nach versanden,
war auch bei den Kanzler-Vorgängern so.
Was er kann hat er bewiesen, was noch kommt,
da werden dann auch andere mit im Boot sein.
Er hat sich nicht umsonst Herrn Merz an Deck geholt.
Und seine (Laschet) Verbindungen funktionieren 1a.
Dazu kommt ja noch ein entscheidendes Puzzle Teil.
Der/die Koallitionspartner ab Herbst, wenn es gut läuft.
Söder kann sich jetzt erstmal zurücklehnen und zuschauen,
aber er ist ja nicht weg.
@freddy-2015: Ich muss lachen
"""... denn wer Politiker wird, die/der lernt sehr schnell das es auf Verbindungen und Macht ankommt."""
Genau das wurde Söder (auch hier) zum Vorwurf gemacht; nämlich, dass er seine Meinungen verändert hat.
Laschet redet davon mit der CSU als Team in den Wahlkampf zu starten.
Heißt das, die erstellen ein gemeinschaftliches Wahlprogramm?
Klar doch - im Bundestag gibt es nur die CDU/CSU-Union ......
Edita
Ale einheitlich habe ich die nie wahrgenommen.