Innenpolitik so läuft bundesdeutsche Demokratie
Re: Wahlbeteiligung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"und wo liegt das Problem und woran zieht ihr euch hoch? Nicht einmal jeder vierte Wahlberechtigte hat hat von seinem Wahlrecht Gebrauch gemacht."
Das kann ich dir sagen !
Das Problem liegt u.a. an deinen äußerst schwachen "Mathematikkenntnissen".
Wenn "nicht einmal jeder vierte Wahlberechtigte von seinem Wahlrecht Gebrauch gemacht" hätte, wäre die Wahlbeteiligung unter 25% gewesen.
Es waren aber fast 71%. Damit wird die Differenz zwischen deinen Angaben ( erst 60%, jetzt unter 20%) immer größer.
Mach mal Pause !
Re: Wahlbeteiligung
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Sehe gerade, dass karl schon zu den 25% geschrieben hat.
Hätte ich also lassen können !
Hätte ich also lassen können !
kopfschüttel,,
Im Gegensatz zu dir bin ich also nicht grundsätzlich gegen die parlamentarische Demokratie (klaus)
ist ja toll, was man doch den Leuten beim Diskutieren nicht nur in den Mund legen, darin 180° umdrehen sondern gezielt und bewusst auch noch auf den Kopf stellen kann,,
so lange ich denken kann, ist mir noch nie eingefallen irgendein Wort der Kritik gegenüber der parlamentarischen Demokratie zu verlieren,,,,wie käme ich dazu ?
Ich hatte bisher immer gedacht das man mit Sätzen wie: "Ich bin dagegen das die Demokratie mit Füßen getreten wird, zur Hure degradiert wird, usw,,,"
eigentlich eine Fürsprache, eine Hilfeleistung, eine Zustimmung äußert und nicht eine totale Ablehnung wie Du es herausgefunden haben willst.
Wenn das so ist,,dann brauchen wir uns überhaupt nicht mehr wundern, dann waren wohl viele der bisherigen Meinungsunterschiede schlicht und einfach dem mangelhaftem Deutsch, der missverständlichen Ausdrucksweise derer wir uns befleißigen,,zuzuordnen..
deshalb nur mal zum Test:
bist Du grundsätzlich gegen Menschenrechte
oder grundsätzlich gegen die Verletzung der Menschenrechte ?
ich trau mir gar nicht einen Tipp abzugeben,,der könnte doppelt falsch sein, denn:
"Grundsätzlich" bedeutet für den Juristen, daß es Ausnahmen geben kann. *g*
hugo
Im Gegensatz zu dir bin ich also nicht grundsätzlich gegen die parlamentarische Demokratie (klaus)
ist ja toll, was man doch den Leuten beim Diskutieren nicht nur in den Mund legen, darin 180° umdrehen sondern gezielt und bewusst auch noch auf den Kopf stellen kann,,
so lange ich denken kann, ist mir noch nie eingefallen irgendein Wort der Kritik gegenüber der parlamentarischen Demokratie zu verlieren,,,,wie käme ich dazu ?
Ich hatte bisher immer gedacht das man mit Sätzen wie: "Ich bin dagegen das die Demokratie mit Füßen getreten wird, zur Hure degradiert wird, usw,,,"
eigentlich eine Fürsprache, eine Hilfeleistung, eine Zustimmung äußert und nicht eine totale Ablehnung wie Du es herausgefunden haben willst.
Wenn das so ist,,dann brauchen wir uns überhaupt nicht mehr wundern, dann waren wohl viele der bisherigen Meinungsunterschiede schlicht und einfach dem mangelhaftem Deutsch, der missverständlichen Ausdrucksweise derer wir uns befleißigen,,zuzuordnen..
deshalb nur mal zum Test:
bist Du grundsätzlich gegen Menschenrechte
oder grundsätzlich gegen die Verletzung der Menschenrechte ?
ich trau mir gar nicht einen Tipp abzugeben,,der könnte doppelt falsch sein, denn:
"Grundsätzlich" bedeutet für den Juristen, daß es Ausnahmen geben kann. *g*
hugo
Re: so läuft bundesdeutsche Demokratie
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Im Gegensatz zu dir bin ich also nicht grundsätzlich gegen die parlamentarische Demokratie (klaus)
ist ja toll, was man doch den Leuten beim Diskutieren nicht nur in den Mund legen, darin 180° umdrehen sondern gezielt und bewusst auch noch auf den Kopf stellen kann,, "
Siehst du - Hugo - so ist es, wenn Behauptungen aufgestellt werden, die nicht so ganz astrein sind. Natürlich kann ich dir nicht vorwerfen, grundsätzlich gegen die parlamentarische Demokratie zu sein.
Du kannst dich jetzt wortreich furchtbar aufregen.
Ist aber nicht notwendig, da das nur ein Hinweis darauf gewesen sein sollte, wie es ist, wenn man immer die gleichen - falschen Behauptungen von dir hören muss., wie diese hier:
"da stellst Du Dich -adam und andere übrigens auch- vehement vor und hinter die gegenwärtig hier bei uns herrschende Demokratie und verteidigt sie bis zum Umfallen,,,,bringt jedoch gleichzeitig chaotische bzw weniger praktische Beispiele aus dieser Demokratie und kämpft voller Elan gegen fast jegliche Kritik an diesen Zuständen,,,..."
Einen schönen Sonntag !
klaus
na siehste klaus,,und wenn wir nun an diesem schönen Sonntag beim Frühschoppen lang und breit die Demokratie durchhecheln würden, könnten wir dann ja demokratisch darüber abstimmen, was wir darunter verstehen,,ich denke es ginge 2 zu 1 für mich aus. (also wenn nur wir beide und ich abstimmen würden) *g*
hugo
hugo
Re: Um was geht's hier eigentlich?
Das Problem Afghanistan-Einsatz ist sicher eine ziemlich polarisierende Frage, aber andere Probleme ( Arbeit, Krisenbewältigung, Erhaltung des persönlichen Wohlstands, ...) lassen sich nicht einfach wegdrücken.
Deshalb 90% der Wähler eines Landes als BESCHEUERT zu bezeichnen, ist nicht nur ziemlich aarogant, ...
Sicher ist Krieg nicht die einzige Wählerentscheidung, aber doch eine wichtige. Aber auch in den Fragen Arbeit, Krisenbewältigung, Erhaltung des persönlichen Wohlstands, ... hat die Linke die besseren Strategien. Aber das wirst du als notorischer Antikommunist natürlich bestreiten. Wobei ich nicht mal so ein Fan der Linken bin, aber sie sind immerhin das Beste, was zur Zeit im Bundestag vertreten ist.
...
Und mein Wort "bescheuert" darfst du nicht so negativ sehen, ich mag diese Menschen ja trotzdem, sie sind nur fehlgeleitet worden, und es sind ja auch schon weniger als 90 Prozent und werden noch weniger.
Also immer schön optimistisch bleiben.
Re: Um was geht's hier eigentlich?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
"Und mein Wort "bescheuert" darfst du nicht so negativ sehen, ich mag diese Menschen ja trotzdem, ..."
Wobei ich nicht mal so ein Fan der Linken bin..."
Als "notorischer Antikommunist", wie du festgestellt hast, frage ich mich natürlich, wo DU eigentlich "stehst".
Sind dir die Linken zu weit RECHTS?
Ich stimme dir zu - ich bin ein Antikommunist, weil mich die Kommunisten über 30 Jahre zu sehr enttäuscht haben.
Da das der Mehrheit der DDR-Bevölkerung auch so gegangen ist - sonst hätten sie ja diese "Truppen" nicht verjagt - erspare ich mir mal , dir die Gründe mitzuteilen, zumal ich nicht weiß, ob du vielleicht auch zu den "Weggejagten" gehörst und meine Argumente ohnehin nicht hören möchtest.