Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war

Innenpolitik So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war

youngster
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RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von youngster
als Antwort auf wandersmann vom 04.12.2017, 19:38:17

Das was du schreibst trifft natürlich z.T. auch zu.

Ich kenne aber sehr viele deutsche Bauarbeiter die in hier ansässigen Firmen sehr wohl ihre Arbeit haben und alle beschäftigt sind. In dem Haus z.B. in dem ich wohne dieses wurde vor gut 8 Jahren von einer hier ansässigen Rohbaufirma mit deutschen Fachkräften u.a. auch Maurern hochgezogen. Man darf nicht immer nur die negativen Beispiele anführen.

Sicherlich gib es auch Baufirmen, die direkt aus dem Ostblock kommen oder auch oststämmiges Personal beschäftigt haben. Alles findest du hier bei uns in Süddeutschland. U.a. auch viele Firmen aus den neuen Bundesländern, die aber meistens auch deutsche (sächsische, thüringische etc.) Fachkräfte beschäftigen, die oft am Montag anreisen und am Freitag wieder richtig Heimat fahren.

Gruß youngster 

Mitglied_81b4260
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RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Edita vom 05.12.2017, 15:38:31

Handelst du jetzt nach den Regeln, die man in der Kommunikation mit Fakenews, die von den Bösen Rechten kommen, aufstellt?
Ich habe in meinen vorigen Beitragen etwas von "verbal" geschrieben. Leider hab ich dieses Wort dann ausgelassen.
Ja ... es wird mit der Steinzeitkeule auf differenziert Denkende eingedroschen.

Wer:
insbesondere du und Karl
 

Edita
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RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von Edita
als Antwort auf justus39 vom 05.12.2017, 15:32:18

Im Gegensatz zu den sensationellen und spektakulären Presseveröffentlichungen waren die Darstellungen des Oberstaatsanwaltes Pauli und des Kriminalhauptkommissars Eickler informativ und sachlich.
Ich versuche auch bei anderen Straftaten die Sensationspresse zu meiden und suche nach amtlichen Polizeiberichten und Veröffentlichungen der Staatsanwaltschaft. Dort kann ich wenigstens darauf vertrauen, dass emotionslos und sachlich berichtet wird und dass man keine wichtigen Angaben unterschlägt oder unbewiesene Vermutungen hinzufügt.

justus
 
Und nur auf diese Aussagen und denen von Hollstein selber ( Interview Zeit ) habe ich argumentiert!
Von mir konnte niemand lesen, daß der Täter sich mit 4 Promille in der Birne das Küchenmesser vom Dönerbudentisch geschnappt hat, und folglich nicht mehr klar in der selben war, usw!
Und als ich das richtiggestellt habe, sollte ich beweisen, wo ich das her habe!
Heute geht's hier echt lustich zu!

Edita

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Edita
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Mitglied

RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von Edita
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 05.12.2017, 15:46:26
Handelst du jetzt nach den Regeln, die man in der Kommunikation mit Fakenews, die von den Bösen Rechten kommen, aufstellt?
Ich habe in meinen vorigen Beitragen etwas von "verbal" geschrieben. Leider hab ich dieses Wort dann ausgelassen.
Ja ... es wird mit der Steinzeitkeule auf differenziert Denkende eingedroschen.

Wer:
insbesondere du und Karl
 
Na - siehst Du - war doch gar nicht so schwer!

Edita
Karl
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Administrator

RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von Karl
als Antwort auf Edita vom 05.12.2017, 15:38:31

Edita
Wer hat hier im Thread gelyncht oder dazu animiert?


Das würde ich auch gerne wissen. Ich verstehe nicht, warum mit solchen Vokabeln die Diskussion weiter angeheizt wird.

Ich möchte noch einmal zur Themeneröffnung, die nun schon lange zurückliegt, kommen. Was mich primär daran und an vielen Diskussionbeiträgen gestört hat, ist das Faktum, dass als Hauptmotivation die Verunglimpfung der Presse wegen "Sensationsmache" herauszulesen war und dadurch vom auslösenden Geschehen abgelenkt wurde.

Wer jetzt Lynch-Vokabeln in die Diskussion einführt, verschlimmert das nur noch und verhält sich doch keineswegs anders als die Presse, die so gescholten wird.

Wir leben in einem Rechtsstaat und bei jeder Verhandlung werden auch die Umstände der Tat erläutert und der Täter ist vor Lynchjustiz in Deutschland geschützt. Das soll auch so bleiben und für jeden Täter aus jeder Ecke gelten - das wäre mein Wunsch.

Vielleicht können wir eine Gemeinsamkeit bei der Zielsetzung finden. Ziel wäre es, weniger Täter zu haben. M. E. gehört als erfolgversprechende Maßnahme dazu auch die Eindämmung der rechten Propaganda.

Karl
Edita
Edita
Mitglied

RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von Edita
als Antwort auf Karl vom 05.12.2017, 15:50:20

 Was mich primär daran und an vielen Diskussionbeiträgen gestört hat, ist das Faktum, dass als Hauptmotivation die Verunglimpfung der Presse wegen "Sensationsmache" herauszulesen war und dadurch vom auslösenden Geschehen abgelenkt wurde.


Karl
geschrieben von karl
Das ist der Punkt! War ja sogar von eventueller "Propaganda " die Rede!

Edita

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Karl
Karl
Administrator

RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 05.12.2017, 15:46:26

@mart1,

was Du schreibst, ist der Hammer. Ich entnehme Deinem Beitrag, wen Du für differenziert argumentierend hältst und kann nur staunen. Dann wirfst Du also wohl tatsächlich Edita und mir "Lynchjustiz" vor? emoji_open_mouth Sehr differenzierend, in der Tat.

Karl

Mareike
Mareike
Mitglied

RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von Mareike
als Antwort auf Edita vom 05.12.2017, 15:59:07

 Was mich primär daran und an vielen Diskussionbeiträgen gestört hat, ist das Faktum, dass als Hauptmotivation die Verunglimpfung der Presse wegen "Sensationsmache" herauszulesen war und dadurch vom auslösenden Geschehen abgelenkt wurde.


Karl
geschrieben von karl
Das ist der Punkt! War ja sogar von eventueller "Propaganda " die Rede!

Edita
Propaganda in sofern, dass in den Medien (wie auch nachplappernd und verschärft hier in der Diskussion), die AFD und alle vermeintliche Sympathisanten als Brunnenvergifter ausgemacht werden und wurden. Um dann im weiteren Verlauf zu postulieren, dass das Thema nicht die AFD ist, sondern der Bürgermeister und das "Mördchen" (Ausdruck von Karl, Mordversuch wäre allenfalls richtig, muss aber richterlich noch geprüft werden), um dann wieder zu sagen, dass der Rechtspopulismus das Thema ist.
Was denn nun?
Edita
Edita
Mitglied

RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von Edita
als Antwort auf Karl vom 05.12.2017, 16:03:30
@mart1,

was Du schreibst, ist der Hammer. Ich entnehme Deinem Beitrag, wen Du für differenziert argumentierend hältst und kann nur staunen. Dann wirfst Du also wohl tatsächlich Edita und mir "Lynchjustiz" vor? emoji_open_mouth Sehr differenzierend, in der Tat.

Karl
geschrieben von karl
Mich kann sie damit nicht beleidigen, ich hoffe Dich auch nicht, auch wenn sie es mit "verbal" einschränken wollte, denn nicht mal das habe ich getan, sie gibt nur von sich selber sehr viel preis!

Edita
Mitglied_81b4260
Mitglied_81b4260
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RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 05.12.2017, 16:03:30

Ja, ich akzeptiere deine Meinung, dass es als einzige Erklärung für den Angriff die Fakenews und die Verhetzungen der Rechten sind..

Das ist meiner Meinung nach nicht differenziert gedacht.

Und damit ziehe ich mich wieder zurück.... eventuell bis du mich sperrst, weil ich meine Profil nicht ausgefüllt habe und auch nicht beabsichtige, daran etwas zu ändern.






 


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