Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war

Innenpolitik So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war

wandersmann
wandersmann
Mitglied

RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von wandersmann
als Antwort auf Mareike vom 03.12.2017, 18:51:33

Laut seiner eigenen Aussage bekam der Bürgermeister bis zum Zeitpunkt seines Interviews rund 500 mails, von denen rund 20 Hassmails waren, von der üblen Art, wie sie karl eingestellt hat. Das sind also 4% aller mails. Das ist der übliche Bodensatz, den sollte man mal nicht künstlich überbewerten.

Der Bürgermeister hat, wie im Artikel beschrieben, zusätzlich zu den 150 Flüchtlingen, die seiner Stadt laut NRW-Kontingent zugewiesen wurden, freiwillig genau 100 mehr aufgenommen. Vielleicht hätte er vor dem Treffen dieser einsamen Entscheidung doch auch mal die Bürger seiner Stadt befragen sollen, ob die das auch so wollen. Denn das Entscheiden über den Kopf von Menschen kann bei jenen recht schnell ein Gefühl der Ohnmacht erzeugen. 

Karl
Karl
Administrator

RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von Karl
als Antwort auf wandersmann vom 03.12.2017, 19:53:53

Es reicht doch wenn Dir 1% des aufgehetzten „Bodensatzes“ das Messer an die Kehle hält. 

Karl

Nadja
Nadja
Mitglied

RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von Nadja
als Antwort auf lupus vom 03.12.2017, 15:21:08
Hallo Karl,
Ich hatte schon begonnen zu schreiben jedoch nicht beendet.
Eine Diskussion mit Nadja ist nur "wie in den Wind gesprochen"

Ihre"Argumente" besser "Behauptungen" zielen auf einfach gestrickte Teilnehmer.

lupus
Oh,  lieber einfach gestrickt, als einfach gestrickt und mit
Wissen öffentl. Medien 'glänzen', wie man hier beeindruckend
lesen kann.

 

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Karl
Karl
Administrator

RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von Karl
als Antwort auf Nadja vom 03.12.2017, 20:26:41

Persönlich habe ich nichts gegen einfach gestrickte Leute. Ich kenne viele ehrliche solcher Menschen. Was ich persönlich nicht mag, dass sind Menschen, die ohne Wissen und erkennbare Denkfähigkeit ohne Scham völligen Unsinn daher reden oder schreiben und dann andere beleidigen und als Ignoranten bezeichnen.

Ich bin schon oft mit großer Dummheit konfrontiert worden und kann das auch akzeptieren, aber Dummheit die dreist daher kommt und mich als ignorant bezeichnet, muss damit rechnen, dass ich auch unhöflich werde und sie als solche benenne.

Karl

Edita
Edita
Mitglied

RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von Edita
als Antwort auf Karl vom 03.12.2017, 22:32:57

Richtig Karl, und ich finde es erschreckend, daß sich hier Leute zum Steigbügelhalter der AfD "diskutieren" und es anscheinend nicht mal selber merken!
Es wird zugunsten der AfD abgewiegelt, heruntergespielt und verharmlost, was das Thema hergibt!
Ein Messer, mit dem nicht gestochen wurde sondern nur gedrückt wird als Propaganda mit Fragezeichen ins Spiel gebracht, mit 4% terrorisierendem Bodensatz muß man zurechtkommen und ist keiner Aufregung wert, es wird der Wortwahl der Berichterstattung über diesen erschreckenden Vorfall mehr Bedeutung beigemessen, als der fürchterlichen Tat selber, kurz gesagt, vom Hauptaugenmerk wird abgelenkt und auf einmal werden die Diskutanten ob ihres Diskussionsstils und ihrer Wortwahl hinterfragt und kritisiert, die diese furchteinflößende Art von "politischer Aufmüpfigkeit" verurteilen!
Und plötzlich sind solche Täter nicht mehr Täter sondern Opfer, einmal Opfer einer fehlgeschlagenen Politik und auch Opfer einer sich " mies vorverurteilenden " Gesellschaft!
Fakten werden zu Lügen umfunktioniert, Wissen wird zu Unwissen, Realität wird zu Phantasie und Berichterstattung wird zur Propaganda!
So funktioniert das Geheimnis des AfD-Erfolgs - oder nicht?
Da kann einem wirklich Angst weden!

Edita

justus39
justus39
Mitglied

RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von justus39
als Antwort auf Edita vom 03.12.2017, 07:27:17
Hier ist jemand dabei, der im Deutschunterricht wohl oft abwesend war und das Deutsch eben nicht richtig gelernt hat und ich meine keine Rechtschreib- oder Flüchtigkeitsfehler, er erdreistet sich aber, anderen Usern,  - Unfähigkeit im Verstehen vorzuwerfen!
Die Sprache an sich nicht beherrschen - aber sie anderen Usern in Sinn und Inhalt meinen erklären zu müssen, das nenne ich - erfolgreiche Arbeit der AfD!
 


Es gibt kein sichereres Merkmal der Größe, als kränkende oder beleidigende Äußerungen unbeachtet hingehen zu lassen, indem man sie eben wie unzählige andere Irrtümer der schwachen Erkenntnis des Redenden ohne weiteres zuschreibt und sie daher bloß wahrnimmt, ohne sie zu empfinden.

Arthur Schppenhauer




 
 

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Mareike
Mareike
Mitglied

RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von Mareike
als Antwort auf Edita vom 04.12.2017, 08:02:21

Ein Messer, mit dem nicht gestochen wurde sondern nur gedrückt wird als Propaganda mit Fragezeichen ins Spiel gebracht

Edita
Eine unverschämte Missdeutung meines Wortbeitrages.
Nicht das Messer und die Tat wurde von mir thematisiert, sondern die unverhältnismäßige Form der Berichterstattung.
Der Bürgermeister, der das Messer an eigener Kehle hatte, hat wesentlich besser verstanden, woher die Gewalt kommt.
Edita
Edita
Mitglied

RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von Edita
als Antwort auf Mareike vom 04.12.2017, 08:51:47

Ein Messer, mit dem nicht gestochen wurde sondern nur gedrückt wird als Propaganda mit Fragezeichen ins Spiel gebracht

Edita

Nicht das Messer und die Tat wurde von mir thematisiert, sondern die unverhältnismäßige Form der Berichterstattung.
Der Bürgermeister, der das Messer an eigener Kehle hatte, hat wesentlich besser verstanden, woher die Gewalt kommt.
Eben !
Zu dem Zeitpunkt, und in Zeiten in denen Menschen jeden Tag und überall zur Vorsicht aufgerufen werden,  unverhältnismäßig ?

Edita
Mareike
Mareike
Mitglied

RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von Mareike
als Antwort auf Edita vom 04.12.2017, 09:13:07

Dann darf man doch mal fragen, wieso die Zeiten so unruhig sind?
Und dann darf man doch mal daran erinnern, dass es wichtig ist, Ruhe zu bewahren und nicht hysterisch zu werden.
Im Übrigen habe ich nicht den Eindruck, dass unsere gewählte Vertreter sich sehr sorgen über den Rechtsruck im Staat.
Sie sorgen sich über verlorene Stimmen und wie man die wieder zurück ergattern kann.

Mitglied_a254d63
Mitglied_a254d63
Mitglied

RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Edita vom 04.12.2017, 08:02:21
Richtig Karl, und ich finde es erschreckend, daß sich hier Leute zum Steigbügelhalter der AfD "diskutieren" und es anscheinend nicht mal selber merken!
Es wird zugunsten der AfD abgewiegelt, heruntergespielt und verharmlost, was das Thema hergibt!hrieben von Edita
Editha,
Du mußt mal erklären, wieso die realistische Bewertung der Tat eines Einzelnen, etwas verwirrten und alkoholisierten Täters zum Steigbügelhalter der AfD gemacht und zu Gunsten der AfD heruntergespielt wird.
War der Täter AfD Mitglied ?
Hat sich die AfD zu ihren Gunsten zur Tat geäußert?
Fakt ist doch, das die Tat einhellig nicht gut geheißen wird, aber die Berichterstattung
-ganz Deutschland ist geschockt
- eine 15 cm lange klaffende Schnittwunde
- in allen Medien groß aufgemacht wurde
geradezu hysterisch war und zumindest eine Berichtigung verlangt.
Deine, bei jedem kritischen Thema ausgestoßenen Schmähungen gegen die AfD, deren Mitglieder und Sympatisanten wird langweilig, weil inhaltslos und für den neutralen Leser eher interessant zu Gunsten der AfD.

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