Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war

Innenpolitik So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war

Nadja
Nadja
Mitglied

RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von Nadja
als Antwort auf Karl vom 01.12.2017, 10:51:11
nadja
Ich glaube, uns steht es überhaupt nicht zu, über einen
Menschen ein Urteil zu fällen 
Das ist eine sehr menschliche Haltung. Aber würdest Du das auch schreiben, wenn der Attentäter ein Islamist gewesen wäre?

Auch wenn jeder Mensch aufgrund seiner persönlichen Erfahrungen zu dem geworden ist, was er ist, bedeutet dies in keinem Fall eine Entschuldigung für Mordtaten oder deren Versuch.

Karl
geschrieben von karl
Islamist ? Ist doch gar nicht der Focus, sondern ein spezieller Fall,
passiert in D, von einem Deutschen ausgeführt. Es muss doch
erlaubt sein, mal den Hintergrund zu beleuchten und nein, es ist
beileibe keine Entschuldigung für den Deutschen oder Islamisten.
Bei Islamisten interessiert man sich ja auch für den Hintergrund,
nur das sind 2 versch. Spielwiesen mit gleichem Ergebnis.

 

Ganz logisch: Als stummer, legaler Ausweg, als Ventil, wirkt dann halt nur das Wählen radikaler Gleichgesonnener. Alles schon mal dagewesen.

geschrieben von digizar

Und genau das, ist ja der Irrtum: dass man pauschal Leute
die kritisch auf die Straße gehen als Radikale abstempelt.

Das ist das, was Presse und sonst. Medien vorplappern
und vornehmlich der Westteil des Landes nachplappert,
ohne sich selbst eigene Gedanken zu machen.
Das ist hier rauslesbar.

Rechtsradikalismus muss bekämpft werden, nur rettet und
sortiert bitte vorher die kritischen Bürger aus dem Haufen
der Pauschalverurteilungen. Nur wenn das hier schon mal
nicht gelingt.......emoji_confused
justus39
justus39
Mitglied

RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von justus39

Eigentlich wollte ich zu diesem Thema nichts mehr beitragen, aber mich stört ebenfalls diese einseitige Betrachtungsweise.
Man kann tagtäglich von Verzweiflungstaten hören oder lesen, wo ein bis dahin unbescholtener Bürger eine völlig unerklärliche strafbare Handlung begeht. Meist spielt sich das innerhalb der Familie ab, oft endet das in einem Selbstmordversuch oder sogar in einem erweiterten Suizid. Über viele tragische Suizidversuche an Bahnanlagen wird schon nicht mehr oder nur ganz am Rande berichtet.
Meist sind diese Tragödien das Ende einer ganzen Reihe unglücklicher Ereignisse, die durch soziale Ungerechtigkeit, herzlose Bürokratie oder persönliche Schicksalsschläge bedingt wurden. Oft richtet sich dann auch der Angriff gegen eine Person oder eine Menschengruppe, die man dafür verantwortlich macht.
Es staut sich Wut und Verzweiflung die dann in blinden Hass umschlagen können, und es ist nicht damit getan, den Täter zu verurteilen, oder sie in extreme Rechte oder Linke einzuteilen.
Ich glaube, damit macht man es sich doch zu einfach.
justus


 
RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Nadja vom 01.12.2017, 11:16:41
 
geschrieben von digizar
Ganz logisch: Als stummer, legaler Ausweg, als Ventil, wirkt dann halt nur das Wählen radikaler Gleichgesonnener. Alles schon mal dagewesen.
geschrieben von Nadja
Und genau das, ist ja der Irrtum: dass man pauschal Leute
die kritisch auf die Straße gehen als Radikale abstempelt.

Das ist das, was Presse und sonst. Medien vorplappern
und vornehmlich der Westteil des Landes nachplappert,
ohne sich selbst eigene Gedanken zu machen.
Das ist hier rauslesbar.

Rechtsradikalismus muss bekämpft werden, nur rettet und
sortiert bitte vorher die kritischen Bürger aus dem Haufen
der Pauschalverurteilungen. Nur wenn das hier schon mal
nicht gelingt.......emoji_confused
Rechtsradikalismus bekämpfen?
Warum denn das? Er existiert nun mal real. Und dafür gibt es auch einwandfreie Gründe.
Wäre es nicht gescheiter, dafür zu sorgen, dass es keinen Grund für extreme Strömungen gibt?
Nur - wer macht es? Politiker? Dass ich nicht lache. Es ist besser, nichts zu machen, als einen Fehler zu machen, der Kopf&Kragen kostet. Also maW es wird einfach ausgesessen, nur keine Wellen machen.
Und das ist das Schlimmste, was der Nation passieren kann.

Nur mal so eine Idee:
Und wie magst Du denn jene kritischen Bürger aus dem Lager der Radikalen herausfiltern?
Wenn durchaus Radikale auch Kritische sein können, und sicher auch alle keine 'Schreihälse' sind.
Es reicht doch längst nicht mehr, mit politischer Correctness auf Schwachstellen (*) hinzuweisen, wenn sich doch sonst kein Aast darum kümmert. So könnte man durchaus annehmen, dass Radikale (mittlerweile) eine durchaus staatspolitische Berechtigung haben. Nämlich in dem sie ihre Finger in klaffende Wunden legen. Und man könnte sogar folgern, dass dieses radikale Verhalten sinnvoller ist als das Aussitzen prekärer Situationen und Gegebenheiten. Genau um das zu ändern, wurden ja Radikale in nennenswerter Menge gewählt.
Und nicht jetzt in einen Topf werfen mit diversen Unschönheiten, wie Asylbränden, Strassenschlachten, ...

(*) als da in grobem Umfang wären:
Gesundheitswesen, Arbeitslosigkeit, Schulwesen, ...
Dagegen BER, Hamburg Elbph, Stuttgart

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Mitglied_c032757
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Mitglied

RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf justus39 vom 01.12.2017, 11:23:49

Weise Worte, Justus. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Wahr ist auch, daß seit Merkels Aktion vieles im Lande schief läuft. Sicher konnte sie mit dieser Entscheidung nicht so vorausahnen, was kommen könnte, aber ein wenig länger über das *was passiert dann* hätte sie als Politikerin nachdenken müssen.

Die AfD hat Zulauf, weil die Menschen jetzt oft verzweifelt sind. Es geschehen Dinge, die früher eben nicht so passiert waren, wenigstens nicht in solchem Umfange.

Unser Weihnachtsmarkt z.b. strotzt vor Polizeipräsenz.

Kommt in dieser Lage Weihnachtsstimmung auf??????

Und das ist nur eines von den Folgen, mit denen WIR jetzt gezwungenermaßen leben müssen!

Nicht alle AfD-wähler sind gegen Ausländer, nur muss eben alles in geregelten Bahnen verlaufen,
und DAS macht es nun nicht gerade - wie man zuhauf erlebt und liest und hört.

 

pschroed
pschroed
Mitglied

RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von pschroed
als Antwort auf wandersmann vom 30.11.2017, 22:01:01

Man kann davon ausgehen, dass der Mann sein Leben lang als Maurer geschuftet und Steuern gezahlt, sein Haus selbst hochgezogen hat, wie das für einen Maurer üblich ist, nicht zuletzt durch eine Scheidung in eine Krise kam und dann durch Arbeitslosigkeit in eine ausweglose Situation, die ihn zu der Verzweiflungstat getrieben hat. Das rechtferitigt zwar die Tat nicht, lässt sie sich mir aber aus einem anderen Blickwinkel betrachten.
Denn hier spielt nicht die herbeifantasierte Fremdenfeindlichkeit  eine Rolle, sondern einfach die Frage nach sozialer Gerechtigkeit, wenn  nämlich der Mittelstand, dem der Täter als Hausbesitzer zuzuordnen ist, weiter unter Druck gerät und sich fragt, warum Milliarden Steuergelder für Syrer, Iraker, Afghanen oder Maghreb-Migranten aufgewendet werden, während jene, die den Wohlstand unserer Gesellschaft der letzten Jahrzehnte erarbeitet haben, sich vor der Hartz4-Inquisition nackig machen müssen.
Ach Wandersmann, machst du wieder den Täter zum Opfer, Sätze die beginnen " man kann davon ausgehen"  sollten dir, besonders dir, der viele Medienbeiträge in Frage stellt ein Graus sein.

Nicht nur in DE kann man alles verlieren. das ist keine Ursache um ein Mensch faßt umzubringen, auch wenn es in diesem Fall noch glimpflich ausgegangen ist.

Wirklich, wo bleibt die Eigenverantwortung ? Was soll der Staat deiner Meinung nach denn noch alles richten, jeder hat zwei Hände zum arbeiten, natürlich wenn diese nur benutzt werden um den Glimmstengel bzw. die Flasche Bier zu halten, dann wird das nicht´s.  
Mir hat noch kein Bürgermeister ein Haus gebaut  emoji_wink auch kein Michel (Premier BE), oder Juncker ehemalige (Premier LUX.) 

A propos, es stimmt es gibt eine Anzahl am Rande lebende Bürger überall in Europa, welche Hilfe brauchen vielleicht durch Selbstverschuldung oder einfach nur Pech gehabt, ja diese sollten, müssen aufgefangen werden vom Sozialnetz.
Hartz IV > Aufstockung > Wohnung, ich glaube so wird es in DE gehandhabt, also kein versuchter Mord, als Lösung der eigenen Probleme. Keine Entschuldigung, für den Durchgeknallten, sondern Gefängnis inklusiv auf Alkoholentzug.  

Phil.
ZITAT FOCUS
13.10 Uhr: 
Der Tatvorwurf lautet auf versuchten Mord. Die Staatsanwaltschaft geht von dringendem Tatverdacht aus und davon, dass der Angreifer in Tötungsabsicht und aus niedrigen Beweggründen handelte. Der Tatverdächtige habe sich ausdrücklich damit gerechtfertigt, dass der Bürgermeister "Asylanten" in die Stadt gelassen habe. Er sei zum Tatzeitpunkt leicht angetrunken gewesen, man schätze 1,1 bis 1,2 Promille. Es sei außerdem bekannt, dass er psychische Probleme habe. Er solle deshalb auch psychologisch untersucht werden. Das Untersuchungsergebnis kann bei einem eventuellen Prozess wichtig werden, wenn es um die Frage der Schuldfähigkeit geht.
Die "niedrigen Beweggründe" sind in diesem Zusammenhang auch wichtig, denn sie sind ein Mord-Merkmal. Könnte die Staatsanwaltschaft dies vor Gericht nachweisen, würde dem Tatverdächtigen eine höhere Strafe drohen.
Angreifer pöbelte Bürgermeister an, bevor er auf ihn losging
13.07 Uhr: Etwas mehr zum Tathergang: Der Tatverdächtige fragte Hollstein demnach, ob er der Bürgermeister sei. Als der bejahte, habe er gesagt: "Du drehst mir das Wasser ab" und "Du bist Schuld, dass ich nichts zu saufen bekomme". Beim ersten Angriff habe er zudem gerufen: "Ich stech dich ab."
Edita
Edita
Mitglied

RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von Edita
als Antwort auf Nadja vom 01.12.2017, 10:39:45
Du hast den Sinn immer noch nicht begriffen @Edita.

Einen großen Teil des Volkes abzuhängen, Minijobs,
2/3 Arbeitsstellen pro Person, Lohnabbau, Niedrig-
lohnwachstum und Arbeitsstellenabbau, Kinderarmut,
Rentnerarmut, Wohnungsnot, Tafel, Tiertafel ect. pp.
lassen Menschen sehr schnell unverschuldet in Not
geraten. Ist Dir das alles fremd ? Noch nie was gehört ?

Ich glaube, uns steht es überhaupt nicht zu, über einen
Menschen ein Urteil zu fällen und etwas 'Demut' zum Leben
würde Dir und einigen, wenigen anderen gut zu Gesicht stehen.

Nicht das ich Mitleid habe: hier ist einer 'ausgerastet', dass muss
bestraft werden. Persönliches Elend berechtigt nicht zur Gewalt,
dass wissen wir alle, nur Falschdarstellungen und Ignoranz sollten
unterbleiben.
Doch - doch, ich habe den Sinn begriffen, streng Dich nicht an mich hier zu diffamieren, es gelingt Dir nicht!
Was hat dieser fremdenfeindliche Mordanschlag auf einen integrationswilligen Bürgermeister mit den Problemen von Leuten zu tun, die durch wirkliche desaströse politische Entscheidungen ins soziale Abseits getrieben wurden?
Dieser Mann hat sich selber dort reinmanövriert, Punkt!
Weißt Du überhaupt was Demut ist, ich fürchte. daß Du dieses Wort nicht auf die Tasten bringen dürftest, geschweige denn zu Deinem Gesicht!
Soziale Solidarität ist nicht dazu da, wirklich unverschuldet hilfsbedürftige Menschen gegen selbst verschuldet, verkrachte Existenzen vorzuziehen und auszuspielen, das verbietet der menschliche Anstand, wenn Du weißt was das ist!

Edita
 

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Tina1
Tina1
Mitglied

RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von Tina1
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 30.11.2017, 11:34:30
"Ich habe mal den Chirurgen meines Vertrauens gefragt, wie man eine 15 cm lange und klaffende Wunde am Hals so heilt, das der Verletzte paar Stunden später wieder vor der Presse und im TV auftreten kann. Ich bekam keine Antwort. Weshalb wohl."
geschrieben von hinterwaeldler
Ja - weshalb wohl?
Weil man auf so dämliche Fragen keine Antwort geben kann !

Die einzige Frage, die sich mir nach dem Lesen dieser überaus dussligen Diskussion hier zur Messerattacke stellt, ist , ob die auch so ausgesehen hätte, wenn die Attacke einen Bürgermeister der Linken oder Grünen... betroffen hätte.
Dass Medien gern übertreiben, ist ja wohl nichts Neues.
Klaus die Frage stelle ich mir auch. Da wäre es bestimmt nicht so aufgebauscht wurden. Ich stelle mir zusätzlich die Frage, gäbe es diese Diskussion auch, wenn der Täter einen Migrationshintergrund hätte oder ein Flüchtling wäre? Ich denke nur an 2 Gewaltdelikte, als man versucht hat einen Obdachlosen anzuzünden, wo jetzt das Urteil gefällt wurde. Oder wo eine junge Frau/Passantin schuldlos die Treppen runter gestoßen wurde, was im Ernstfall auch zum Tot oder zur Querschnittslähmung hätte führen können, das wurde von den Tätern in Kauf genommen. Oder wo Flüchtlinge, aus religiösen Motiven, meistens traf es Christen oder liberale Muslime oder aus ethnischen Gründen in den Unterkünften von anderen Flüchtlingen, mit dem Messer bedroht oder erstochen wurden. Wo alleinstehende, muslimische Frauen, vorallem die ohne Kopftuch, verbal attackiert oder vergewaltigt wurden. Wo es wegen einem Koranbuch zu einer Massenschlägerei u Treibjagd auf Flüchtlinge, Zerstörung der Einrichtung, gekommen ist, mit vielen verletzten. Über all das, gab es hier keine Diskussion.

Heute liest man in der Presse, dass ein Mann von einer Gruppe Männer mit marokkanischen Hintergrund brutal zu Tode geprügelt wurde, danach wurde das Haus angezündet.

Der Politiker, als Opfer bekommt alle Möglichkeiten sich öffentlich darüber zu äußern, er bekommt von allen Schutz, Hilfe u Bedauern. Der Obdachlose oder die junge Frau o. die angegriffenen Flüchtlinge bekommen diese Möglichkeiten nicht, man gibt ihnen keinen Platz sich in der Öffentlichkeit zu äußern. Sie bekommen als Opfer keine Stimme. Da hört man hier nichts von Mitleid. Man bringt es in den Medien, aber am nächsten Tag ist es vergessen.

In meinen Augen gehören Täter die Gewalt ausüben in die Hände der Justiz, jede Gewalt ist eine zu viel, egal von wem sie ausgeführt wird. Und wenn man Gewalt öffentlich macht u darüber diskutiert, dann sollte man es bei jeder Gewalt u. jedem Mordversuch tun. Das ist das, was sich hier vermisse, es wird in meinen Augen nur einseitig diskutiert.
Meine Meinung, die niemand teilen muss.

http://www.focus.de/panorama/welt/maskierte-ueberfallen-paar-in-laubach-polizei-nimmt-zwei-tatverdaechtige-fest_id_7923661.html
Karl
Karl
Administrator

RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von Karl
als Antwort auf Tina1 vom 01.12.2017, 13:30:29
Tina1
Heute liest man in der Presse, dass ein Mann von einer Gruppe Männer mit marokkanischen Hintergrund brutal zu Tode geprügelt wurde, danach wurde das Haus angezündet.
Es handelt sich möglicherweise um eine Tat aus dem Drogenmilieu. Die beiden Täter (keine Gruppe) sind Deutsche, sie haben einen Migrationshintergrund.

@Tina1,

es ist unsinnig dem ST pauschal vorzuwerfen, hier würden nicht alle Tötungsdelikte diskutiert. Hier wird alles diskutiert, was Mitglieder an Themen diskutieren wollen. Tötungsdelikte, das ist richtig, diskutieren hier die meisten nicht, falls keine Menschen mit Migrationshintergrund die Täter sind. Dann allerdings wird oft so getan, als wäre dieses Faktum Tat erklärend, während niemand auf die Idee kommen würde, bei einem eingeborenen Deutschen als Täter zu diskutieren, sein Deutschsein sei die Ursache für seine Tat.

Es gibt also durchaus einen rassistischen Bias in der Aufmerksamkeit, die einzelne Vorfälle in der Öffentlichkeit erregen. Der ST ist da keine rühmliche Ausnahme, sondern eher Spiegelbild der Gesellschaft.

Karl
mygeneration38
mygeneration38
Mitglied

RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von mygeneration38
als Antwort auf Karl vom 01.12.2017, 10:08:19

Lieber Karl
Genehm wäre mir,wenn du dich an die selbstaufgestellten Regeln halten würdest .Solange von einem Gericht nicht die Zurechnungsfähigkeit und der rechtsradikale Hintergrund festgestel wurde sind Beleidigungen fehl am Platz   mygeneration38

Monja_moin
Monja_moin
Mitglied

RE: So ein Glück für uns, das es kein Terrorist war
geschrieben von Monja_moin
als Antwort auf mygeneration38 vom 01.12.2017, 13:58:31

Ich verstehe nicht, was Du Dich über das Wort "Depp" so aufregst.
Das ist ein Begriff, der besonders im süddeutschen Raum für "einfältiger Mensch, Tölpel, oder Dumkopf" benutzt wird.
Also ein recht harmloser Begriff.

Monja.


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