Innenpolitik Sind wir auf dem linken Auge blind ?
Medea
Mitglied
Re: Sind wir auf dem linken Auge blind ?
.... stimmt, und seine Familie gleich mit.
Medea.
Medea.
...deswegen hatte er aber trotzdem oder geradedrum immer einen vollen Bauch 
--
angelottchen
--
angelottchen
Um so schlimmer ist es, daß viele angesichts der sozialen Verwerfungen durch die fortschreitende Globalisierung der Märkte = Auslagerung von niedrigqualifizierten Arbeitsplätzen in Billiglohnländer usw. = wieder von einem internationalen Sozialismus und Kommunismus träumen.
Dabei ist zur Genüge erwiesen, daß diese Systeme nur Umverteilung, einebnenden Dirigismus, staatliche Mißwirtschaft und überbordende Bürokratie hervorbringen.
Die Marktwirtschaft hat sich - bei allen Schwächen - immer noch als das beste Wirtschaftssystem erwiesen, das den notwendigen Wettbewerb fördert und dem einzelnen ein Maximun an Leistungsentfaltung bieten kann.
Die vorhandenen Nachteile der Globalisierung könnten nur durch europaweite oder auch außereuropäische Standards und Mindestvorgaben für die Wirtschaft begrenzt werden. Da die einzelnen Staaten jedoch noch vorrangig daran interessiert sind, durch niedrige Steuern, geringere Lohnkosten und andere Anreize, Wirtschaft und Arbeitsplätze ins Land zu locken, ist es zu diesbezügl. Vereinbarungen noch ein weiter Schritt.
Um so wichtiger wären eine funktionierende Solidargemeinschaft und ein bezahlbarer Sozialstaat im eigenen Lande. Und damit käme ich jetzt wieder auf die mit unserer Multi-Kulti-Bevölkerungsstruktur zusammenhängenden Probleme in unserem exportabhängigen High-Tech-Land, was ich hier eigentlich nicht wollte.
--
telramund
Dabei ist zur Genüge erwiesen, daß diese Systeme nur Umverteilung, einebnenden Dirigismus, staatliche Mißwirtschaft und überbordende Bürokratie hervorbringen.
Die Marktwirtschaft hat sich - bei allen Schwächen - immer noch als das beste Wirtschaftssystem erwiesen, das den notwendigen Wettbewerb fördert und dem einzelnen ein Maximun an Leistungsentfaltung bieten kann.
Die vorhandenen Nachteile der Globalisierung könnten nur durch europaweite oder auch außereuropäische Standards und Mindestvorgaben für die Wirtschaft begrenzt werden. Da die einzelnen Staaten jedoch noch vorrangig daran interessiert sind, durch niedrige Steuern, geringere Lohnkosten und andere Anreize, Wirtschaft und Arbeitsplätze ins Land zu locken, ist es zu diesbezügl. Vereinbarungen noch ein weiter Schritt.
Um so wichtiger wären eine funktionierende Solidargemeinschaft und ein bezahlbarer Sozialstaat im eigenen Lande. Und damit käme ich jetzt wieder auf die mit unserer Multi-Kulti-Bevölkerungsstruktur zusammenhängenden Probleme in unserem exportabhängigen High-Tech-Land, was ich hier eigentlich nicht wollte.
--
telramund
Eleonore!
Zitat 02.05.007 10:14
Bitte wo ist das Zitat zu finden Marx hat gesagt mit dem
kommunismus nicht in Russland anfangen!
Als Karl Marx verstarb 1883 war das Russland noch ein
zaristischer Staat:
ein Lenin war zu dieser Zeit noch ein Junge von 13 Jahren
die Revolutiom fand aber erst 1917 statt - mithin also
erst 37 Jahre nach dem Tod von Marx.
Wesentliche Bezugspunkte Marxscher (noch kein Marxismus zu der Zeit)Prägung sind von Lenin eingebracht worden.
Marx selber hat wohl kaum persönlich an der Revolution
etwas beitragen können!
Die Erkenntnisse die er beschreibt bezogen sich eher auf auf englische Verhältnisse dem sogenannten Manchester Kapitalismus.
Auch das Öl war in Aserbeidschan (Baku) noch nicht gefunden.
Russische Verhältnisse wahren ihm bestimmt nicht so geläufig wie die damalige Produktionsweise un die damit verbundene ausbeutung in den Textilfabriken in England
das Mutterland des aufkommenden Kapitalismus!
also woher stammt das Zitat?
--
mulde
Zitat 02.05.007 10:14
Bitte wo ist das Zitat zu finden Marx hat gesagt mit dem
kommunismus nicht in Russland anfangen!
Als Karl Marx verstarb 1883 war das Russland noch ein
zaristischer Staat:
ein Lenin war zu dieser Zeit noch ein Junge von 13 Jahren
die Revolutiom fand aber erst 1917 statt - mithin also
erst 37 Jahre nach dem Tod von Marx.
Wesentliche Bezugspunkte Marxscher (noch kein Marxismus zu der Zeit)Prägung sind von Lenin eingebracht worden.
Marx selber hat wohl kaum persönlich an der Revolution
etwas beitragen können!
Die Erkenntnisse die er beschreibt bezogen sich eher auf auf englische Verhältnisse dem sogenannten Manchester Kapitalismus.
Auch das Öl war in Aserbeidschan (Baku) noch nicht gefunden.
Russische Verhältnisse wahren ihm bestimmt nicht so geläufig wie die damalige Produktionsweise un die damit verbundene ausbeutung in den Textilfabriken in England
das Mutterland des aufkommenden Kapitalismus!
also woher stammt das Zitat?
--
mulde