Innenpolitik schulschwänzende Kinder

Pflegst du die antiautoritäre Erziehung?

Was heißt auf Krieg einlassen mit einem 12 jährigen Kind?

Sicher hat das Kind eine Meinung zu haben, die darf aber nicht so weit gehen daß es bestimmt was Sache ist!

Ich denke wir sind dem eigentlichen Problem sehr nahe gekommen,nämlich die Eltern und nicht die Schule.

Sei mir nicht böse aber die Stunden die du am PC verbringst solltest du teilweise deinem schulpflichtigen Kind opfern.

benny

Du weißt nicht, wie ein Krieg zwischen Lehrer und Schüler aussehen kann ?

Dann solltest du hier lesen, aber nicht kommentieren.

Denn erst, wenn man gesehen hat, wie ein Schüler einen Lehrer
und auf der anderen Seite ein Lehrer einen Scüler in die Knie zu zwingen versucht,
erst dann kann man die Problematik verstehen.

Was mußt du für eine friedliche Schulzeit gehabt haben, wenn du das nicht kennst.
Warst du auf einem Internat, oder hattest du Privatlehrer ?

Das Problem ist eben, das Schule und Eltern keine Einheit zum Wohle des Schülers bilden.

Schuldsuche hilft da nicht weiter.

Manchmal denke ich, der S macht solche äußerungen bewußt und bewußt provoziert er auch um auf nichthinnehmbare entwicklungen aufmerksam zu machen.
In einer anderen diskussion habe ich geschrieben, daß in meiner region zu wenig ausbildungsplätze für bewerber zur verfügung stehen.
Gleichzeitug klagen handwerker, kleinbetriebe und auch der öffentliche sektor, daß ein leider immer größerer teil der Schulabgänger wissensmäßig und aus sozialverhalten nicht ausbildungsfähig sind.
D.h. der tischlerlehrling ist nicht in der lage benötigte größen und mengen zu rechnen, der schlosserlehrling ist nicht bereit um 7 uhr zur arbeit zu erscheinen und andere haben keinen bock auf die berufsschule.
Ein anderer macht ständig krank, mein hausarzt verzweifelt langsam an jugendlichen, die einen der raren ausbildungsplätze ergattert haben und ständig mit gut gespielten wehwehchen zur krankschreibung erscheinen.
Hier suchen betriebe händeringend nach geeigneten auszubildenden obwohl auf jeden platz 2 bewerber kommen.
Das alles auf die schule oder die politik abzuwälzen ist sicher der einfachste weg.
Ich denke aber, daß ein schüler zur schule geht und die ausbildung besucht, liegt in erster linie an der erziehung im elternhaus und die ist in vielen elternhäusern völlig verloren gegangen.
Und Arno, natürlich haben kinder auch rechte, aber zuerst sollten sie ihre pflichten wahrnehmen.

Die Kinder, die du hier ansprichst sind eine ganzes Schulleben in die Schule gegangen,
und sind aus der Schule entlassen,
und haben doch nicht genug gelernt, das sie weiter den nächsten Schritt in die Ausbildung gehen können.

Die Schule hat mit solchen Kinder Ausschuß produziert.
Und was man dannals Elternteil tun soll,
um die Schulbildung zu vertiefen weiß ich ehrlich gesagt nicht.

...auch wenn mancher lernstoff "unnütz" erscheint -
einiges gehört aber auch zur rubrik "allgemeinwissen" -...

Auf diesen Vorschlag habe ich gewartet

Hallo Karin,
ich greife Dich hier nicht an, ich bringe nur ein paar Ideen in die Diskussion.
Krass und deutlich zum besseren Verständnis.

Das 'heutige Allgemeinwissen' ist ein Schmarrn.
Damit kann in einigen 'gebildeten?' Kreisen ungemein Eindruck geschunden werden. Meiner Meinung nach ist das aber total falsches 'Wissen'; fehl am heutzutagigen Platze.

Es ist heute angebracht, andere Themen als bisher flüssiges Allgemeinwissen parat zu haben.

Es ist nutzlos, wenn ich weiß, nach wie vielen km bei einer Pferdekutsche die Achse nachgeschmiert werden müsste. Es gibt solche Kutschen nicht mehr.
Hallo, wir haben mittlerweile Flugzeuge!

Es ist auch total egal, ob jemand Physik oder Füsiek schreibt. Ich werde es verstehen.
Wer weiß, wie es vor 500 Jahren geschrieben wurde.

Es ist nicht allzu schwer, sich bspw über Schwarze Löcher intensiv und genau zu informieren (CERN).
Oder bspw über die Heisenger'sche Unschärferelation.
Damit müsste sich der/diejenige nicht auf die reißerischen Artikel einiger Boulevard-Zeitschriften verlassen, die paranoiden Unsinn panikartig verbreiten: Hilfe - werden wir in diesen Löchern verschwinden?...

Mit solchen 'modernen Menschen' rede ich viel lieber, -das zeugt mindestens von deren Willen und Können, sich selber weiterzubilden-, als mit einer 'Summsel', die bis in alle Einzelheiten weiß, wer Eva Lindström ist. Oder die jede Nuance des Freischütz zitieren kann. Schön für sie, aber trägt es zum Broterwerb bei? Ist dieses Wissen wirklich nötig?
Ich würde sie als veraltete, verkalkte Person einstufen, ganz nett vielleicht, ja, aber halt zurückgeblieben.

Es ist kein Fehler, sich von altem unnützem 'Wissen' zu befreien. Besser ist, es gar nicht erst zu lernen, lernen zu müssen.

Ich denke schon, daß ich mich anhand der paar 'krassen' Beispiele deutlich ausgedrückt habe.

DAS funktioniert, wenn der Lehrer vorangeht .
Wenn er den Kindern klar machen kann, das sie eben nicht wie ihre Eltern leben brauchen.

Und wenn die Kinder sich verlassen können, das der Lehrer ihnen beisteht und Lösungen hat.

Kein Kind möchte so werden, wie seine Eltern.
Ich wollte auch nie werden wie meine Mutter.

Aber das Kind wird eingeschult, die Eltern werden von den Lehrern "begutachtet", "eingeordnet"

und das Kind bekommt seinen Stempel und wird diesen Stempel tragen, bis es fertig ist mit der Schule.

DAS ist Realität.
Was das Kind kann und möchte, das interessiert niemanden.

Ich weiß nicht, welcher frust dich umtreibt auf von mir angesprochene ernste pprobleme allein die schule verantwortlich zu machen.
Wenn ein schüler nach mehrjährigem schulbesuch, die einfachsten grundrechenarten nicht beherrscht, keinen brief ohne fehler in jedem 2. wort schreiben kann, keine lust hat zur arbeit zu gehen und statt zur lrhre zu gehen ständig krankfeiert, dann ist das für mich keine schuld der schule.
Selbst der schlechteste lehrer und die mieseste schule vermitteln grundwissen und wer das nicht annehmen will, ist selbst verantwortlich.
Wir haben es heute doch mit 2 ggrundproblemen zu tun.
Dem tollen kind, das alles richtig macht und dessen fehler oder schwächen dann dem unfähigen lehrpersonal angedichtet werden.
Dann dem kind aus problemfamilien, der nie angehalten wurde einer schul-und lernpflicht nachzukommen.

Vielleicht solltest du konzentriert lesen was ich schrieb, ich schrieb u.a daß ich jahrelang bis vor kurzen an den unterschiedlichsten Schulen tätig war und somit mir ein Bild machen kann wie es dort zugeht.

Abgesehen davon schreibe ich meinen Kommentar wann ich will und nicht wann es dir genehm ist.

Deine Art,ich sage es nochmal, ist sehr durchsichtig.
Die schuld liegt IMMER bei anderen nur nicht bei dir oder deinem Kind.

So ist man das Problem am schnellsten los gell!

@gram
du bringst es auf den Punkt!

benny

...auch wenn mancher lernstoff "unnütz" erscheint -
einiges gehört aber auch zur rubrik "allgemeinwissen" -...

Auf diesen Vorschlag habe ich gewartet

Hallo Karin,
ich greife Dich hier nicht an, ich bringe nur ein paar Ideen in die Diskussion.
Krass und deutlich zum besseren Verständnis.

Das 'heutige Allgemeinwissen' ist ein Schmarrn.
Damit kann in einigen 'gebildeten?' Kreisen ungemein Eindruck geschunden werden. Meiner Meinung nach ist das aber total falsches 'Wissen'; fehl am heutzutagigen Platze.

Es ist heute angebracht, andere Themen als bisher flüssiges Allgemeinwissen parat zu haben.

Es ist nutzlos, wenn ich weiß, nach wie vielen km bei einer Pferdekutsche die Achse nachgeschmiert werden müsste. Es gibt solche Kutschen nicht mehr.
Hallo, wir haben mittlerweile Flugzeuge!

Es ist auch total egal, ob jemand Physik oder Füsiek schreibt. Ich werde es verstehen.
Wer weiß, wie es vor 500 Jahren geschrieben wurde.

Es ist nicht allzu schwer, sich bspw über Schwarze Löcher intensiv und genau zu informieren (CERN).
Oder bspw über die Heisenger'sche Unschärferelation.
Damit müsste sich der/diejenige nicht auf die reißerischen Artikel einiger Boulevard-Zeitschriften verlassen, die paranoiden Unsinn panikartig verbreiten: Hilfe - werden wir in diesen Löchern verschwinden?...

Mit solchen 'modernen Menschen' rede ich viel lieber, -das zeugt mindestens von deren Willen und Können, sich selber weiterzubilden-, als mit einer 'Summsel', die bis in alle Einzelheiten weiß, wer Eva Lindström ist. Oder die jede Nuance des Freischütz zitieren kann. Schön für sie, aber trägt es zum Broterwerb bei? Ist dieses Wissen wirklich nötig?
Ich würde sie als veraltete, verkalkte Person einstufen, ganz nett vielleicht, ja, aber halt zurückgeblieben.

Es ist kein Fehler, sich von altem unnützem 'Wissen' zu befreien. Besser ist, es gar nicht erst zu lernen, lernen zu müssen.

Ich denke schon, daß ich mich anhand der paar 'krassen' Beispiele deutlich ausgedrückt habe.

Digizar,
diese Sachen ändern sich jetzt automatisch,
da das Internet auch das Schulwissen und Lernen revolutioniert.

In 20 Jahren werden die Kinder lernen, das kann man sich heute noch nicht vorstellen.

Das Internet macht auch das Mittagessen für den Jung weil Mama ja die Schule und Lehrer an den Pranger stellen muss im Internet!

benny

Vielleicht solltest du konzentriert lesen was ich schrieb, ich schrieb u.a daß ich jahrelang bis vor kurzen an den unterschiedlichsten Schulen tätig war und somit mir ein Bild machen kann wie es dort zugeht.

Abgesehen davon schreibe ich meinen Kommentar wann ich will und nicht wann es dir genehm ist.

Deine Art,ich sage es nochmal, ist sehr durchsichtig.
Die schuld liegt IMMER bei anderen nur nicht bei dir oder deinem Kind.

So ist man das Problem am schnellsten los gell!

@gram
du bringst es auf den Punkt!

benny

Ich weiß gar nicht, was du immer mit meinem Kind hast !!

Mein Kind ist einer der Hochbegabten, ohne, das ich ihn testen ließ,
denn diese Tests sagen recht wenig aus,
der gerade von der Realschule, jetzt Gemeinschaftsschule, am Montag zum Gymnasium wechselt,
weil er einfach zu gescheit ist, für dieses "Arbeitermilieu".

Da ist nichts durchsichtiges bei.

Aber du bist wahrscheinlich einer der Lehrer, der mir immer weismachen wollte,
das mein Kind behindert sein muß, weil seine Mutter "eine Spätgebährende" ist.

Mein Sohn und ich können uns jetzt aus dieser von der Schule gegebenen Schublade endlich befreien.

Er wurde eingeschult,
seine Mutter wurde taxiert, als alte Schachtel eingeordnet,
und mein Sohn von den Lehrern ignoriert, weil er behindert sein muß, bei der Mutter.

Also hat man ihm einfach die allgemeine Bildung verweigert.
Was meinem Sohn nicht viel ausmachte, da ihn alles zufliegt.
Er bemerkte das gar nicht.

Nun wird er schrägversetzt, mitten im Schuljahr,
nachdem man das Zeugnis gesehen hat, das sie ihm anhand der schriftlichen Arbeiten geben MUßTEN.
Und das alles, obwohl bei mir daheim der PC ständig läuft.
oder etwa genau deswegen ?

Und das du an den verschiedensten Schulen gearbeitet hast,
allerdings an keiner geblieben bist,
das habe ich und andere auch, durchaus gelesen,
wollte ich aber nicht drauf eingehen.

Du siehst, ich weiß schon, wovon ich rede...

Die gleichen Lehrer ignorierten auch die Selbstmordgefahr seines Mitschülers.
Sie warteten auch da gespannt, das er doch endlich damit anfinge...

Sie hätten so gerne im Fersehen mit dem Kopf gewackelt, leider kam es nicht dazu.

Das Problem ist eben, das Schule und Eltern keine Einheit zum Wohle des Schülers bilden.

Schuldsuche hilft da nicht weiter.

Diese Kernsätze unterschreibe ich sofort! Daran mangelt es heute, es wird ein regelrechter Kampf Eltern gegen Lehrer auf dem Rücken und zum Nachteil der Kinder ausgetragen, etwas, was zu zu meiner Schulzeit noch undenkbar gewesen wären. Gründe dafür gibt es viele, nach Lösungen wird noch gesucht. Sarazins Forderung würde den Graben aber nur noch vertiefen.

Clara