Innenpolitik schulschwänzende Kinder
Pflegst du die antiautoritäre Erziehung?
Was heißt auf Krieg einlassen mit einem 12 jährigen Kind?
Sicher hat das Kind eine Meinung zu haben, die darf aber nicht so weit gehen daß es bestimmt was Sache ist!
Ich denke wir sind dem eigentlichen Problem sehr nahe gekommen,nämlich die Eltern und nicht die Schule.
Sei mir nicht böse aber die Stunden die du am PC verbringst solltest du teilweise deinem schulpflichtigen Kind opfern.
benny
Was heißt auf Krieg einlassen mit einem 12 jährigen Kind?
Sicher hat das Kind eine Meinung zu haben, die darf aber nicht so weit gehen daß es bestimmt was Sache ist!
Ich denke wir sind dem eigentlichen Problem sehr nahe gekommen,nämlich die Eltern und nicht die Schule.
Sei mir nicht böse aber die Stunden die du am PC verbringst solltest du teilweise deinem schulpflichtigen Kind opfern.
benny
Re: schulschwänzende Kinder
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ja, digizar, du meintest das ironisch.
Nix ist ironisch gemeint bei mir.
benny
Hier in der Zürcher Aglomeration wird verhandelt, ob jedes
Schulschwänzen, jährlich im Zeugniss regisriert werden soll!
Also nicht Noten kürzen, sonder die Anzahl der Versäumnisstage
auflisten!
Da frage ich mich, wie sieht es später mit einer Lehrstelle aus?
Klar ist mir aber, dass gegendas Schulschwänzen was unternommen
werden muss, etwas was dem Schüler die Augen öffnet!
Was das sein könnte, schwierig?
Sonja
Hier in der Zürcher Aglomeration wird verhandelt, ob jedes
Schulschwänzen, jährlich im Zeugniss regisriert werden soll!
Also nicht Noten kürzen, sonder die Anzahl der Versäumnisstage
auflisten!
Da frage ich mich, wie sieht es später mit einer Lehrstelle aus?
Klar ist mir aber, dass gegendas Schulschwänzen was unternommen
werden muss, etwas was dem Schüler die Augen öffnet!
Was das sein könnte, schwierig?
Sonja
Schuleschwänzen
Lehrer können, (müssen nicht) Kinder gegenüber sehr parteiisch sein, dies musste ich in der Unterstufe (1. bis 3. Klasse) meiner
Tochter erleben und hinnehmen!
Mein damals schon kranker Ehemann und ich suchten die ganzen 9 Schuljahre hindurch, das Gespräch mit dem jeweiligen Klassen LehrerIn!
Da gab es enorm grossen Unterschied mit dem gegenseitigen Verständniss!
Am besten ging dies mit der Lehrerin, welche die 4. bis 6. Klasse unterrichtet hatte, also 3 Jahre lang, war ein sehr gutes gegenseitiges Verständniss Lehrerin/Eltern da!
7. bis 9. Klasse kam unsere Tochter des öffteren nach Hause und erzählte uns von Medikamenten (Drogen) welche auf dem Pausenplatz
gehandelt wurden!
Wiederum gingen wir zum Gespräch!
Die Lehrerin gab uns bekannt, sie werde eine Woche lang die Pausenaufsicht übernehmen! (Pausenaufsicht, das wurde täglich von einer anderen L.Person, nach Plan übernopmmen!)
Wir Eltern hatten bereits bei dieser Lehrerin den zweiten Thermin
abgemacht!
Was da kommt, das riss meinem Mann und mir, auch unserer Tochter,
den Boden aus dem Fass!
Wir trauten unseren Ohren nicht, die Lehrerin sprach, sie habe absolut nichts gesehen in der Pausenaufsicht!
Punkt, fertig!
Wir standen da wie die Esel am Berg!
Am Abschlussbrunch wurden alle Eltern von den Schüler mit Kaffee
Zopf und.... bedient!
Was: Hier mussten wir zusehen, wie etliche SchülerInnen Tabletten
(Drogen) in Anwesenheit der Eltern und der Lehrerin tauschten und auch schluckten!
Wie, um Himmels Willen konnte sowas von der Lehrerin unter den Tisch gewischt werden?
Wieviel konnten diese Drogen - Jugentliche, vom Schulstoff aufnehmen?
Sicher nicht mehr, als wenn sie gar nicht zu Schule gegangen wären!
Die Schule war gelaufen, aber der schlechte Eindruck blieb bei
mir, meinem Mann und unserer Tochter!
Ich als Grossmutter werde in drei Jahren meinen Enkel und dessen Schule genau beobachten, beim geringsten Versagen eines LehrerIn
werde ich mit meiner Tochter und Schwiegersohn, Rat halten, dann
werde ich smeinem Enkel eine Privatschule bezahlen, das ist so sicher, wie einst mein Weg gehen von dieser Erde!
Nochmals werde ich dies nicht geschehen lassen!
Lehrer in der Schweiz sind sich bis heute nicht bewusst, oder wollen dies gar nicht ansehen, weshalb sehr viele Eltern eine Privatschule vorziehen!
Sonja
Lehrer können, (müssen nicht) Kinder gegenüber sehr parteiisch sein, dies musste ich in der Unterstufe (1. bis 3. Klasse) meiner
Tochter erleben und hinnehmen!
Mein damals schon kranker Ehemann und ich suchten die ganzen 9 Schuljahre hindurch, das Gespräch mit dem jeweiligen Klassen LehrerIn!
Da gab es enorm grossen Unterschied mit dem gegenseitigen Verständniss!
Am besten ging dies mit der Lehrerin, welche die 4. bis 6. Klasse unterrichtet hatte, also 3 Jahre lang, war ein sehr gutes gegenseitiges Verständniss Lehrerin/Eltern da!
7. bis 9. Klasse kam unsere Tochter des öffteren nach Hause und erzählte uns von Medikamenten (Drogen) welche auf dem Pausenplatz
gehandelt wurden!
Wiederum gingen wir zum Gespräch!
Die Lehrerin gab uns bekannt, sie werde eine Woche lang die Pausenaufsicht übernehmen! (Pausenaufsicht, das wurde täglich von einer anderen L.Person, nach Plan übernopmmen!)
Wir Eltern hatten bereits bei dieser Lehrerin den zweiten Thermin
abgemacht!
Was da kommt, das riss meinem Mann und mir, auch unserer Tochter,
den Boden aus dem Fass!
Wir trauten unseren Ohren nicht, die Lehrerin sprach, sie habe absolut nichts gesehen in der Pausenaufsicht!
Punkt, fertig!
Wir standen da wie die Esel am Berg!
Am Abschlussbrunch wurden alle Eltern von den Schüler mit Kaffee
Zopf und.... bedient!
Was: Hier mussten wir zusehen, wie etliche SchülerInnen Tabletten
(Drogen) in Anwesenheit der Eltern und der Lehrerin tauschten und auch schluckten!
Wie, um Himmels Willen konnte sowas von der Lehrerin unter den Tisch gewischt werden?
Wieviel konnten diese Drogen - Jugentliche, vom Schulstoff aufnehmen?
Sicher nicht mehr, als wenn sie gar nicht zu Schule gegangen wären!
Die Schule war gelaufen, aber der schlechte Eindruck blieb bei
mir, meinem Mann und unserer Tochter!
Ich als Grossmutter werde in drei Jahren meinen Enkel und dessen Schule genau beobachten, beim geringsten Versagen eines LehrerIn
werde ich mit meiner Tochter und Schwiegersohn, Rat halten, dann
werde ich smeinem Enkel eine Privatschule bezahlen, das ist so sicher, wie einst mein Weg gehen von dieser Erde!
Nochmals werde ich dies nicht geschehen lassen!
Lehrer in der Schweiz sind sich bis heute nicht bewusst, oder wollen dies gar nicht ansehen, weshalb sehr viele Eltern eine Privatschule vorziehen!
Sonja
Re: schulschwänzende Kinder
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Werden Lehrer-innen in der Schweiz nicht gewählt?
Ist mir doch in Erinnerung.
Ist mir doch in Erinnerung.
Werden Lehrer-innen in der Schweiz nicht gewählt?
Ist mir doch in Erinnerung.
Du schon, aber nur von der Schülbehörde nicht vom Bürger, also nicht vom Volk!
Sonja
@ digizar
noch zur Ergänzung Deiner Frage!
Die Schulpflege wiederum wird von den ortsansässigen Bürger gewählt!
Die Schulpflege ihrerseits schreibt offene Lehrestellen aus und
wählt dann auch die Lehrpersonen!
Verpflichtet sich somit auch ihrer Betreuung!
So ist es richtig!
Grüsse von
Sonja
noch zur Ergänzung Deiner Frage!
Die Schulpflege wiederum wird von den ortsansässigen Bürger gewählt!
Die Schulpflege ihrerseits schreibt offene Lehrestellen aus und
wählt dann auch die Lehrpersonen!
Verpflichtet sich somit auch ihrer Betreuung!
So ist es richtig!
Grüsse von
Sonja
Hallo, eko,
so einfach ist das nicht mit dem Schulschwänzen und dem Kindergeldentzug!
Ab einem gewissen Alter schreiben die Kinder selbst die Entschuldigungen,
ohne dass die Eltern drüber Kenntnis haben!
Einige Kinder nehmen in der Oberstufe des Gymnasiums nur noch an soviel
Schulstunden teil, dass sie gerade noch das Abiturzeugnis bekommen.
Viele Grüße
arno
so einfach ist das nicht mit dem Schulschwänzen und dem Kindergeldentzug!
Ab einem gewissen Alter schreiben die Kinder selbst die Entschuldigungen,
ohne dass die Eltern drüber Kenntnis haben!
Einige Kinder nehmen in der Oberstufe des Gymnasiums nur noch an soviel
Schulstunden teil, dass sie gerade noch das Abiturzeugnis bekommen.
Viele Grüße
arno
eventuell sollte man auch untersuchen, warum diese kinder die schule schwänzen.
auch wenn man mich jetzt verteufelt, die familiäre background hat sehr wohl damit zu tun.
alles auf die lehrer und schule zu schieben ist ein wenig zu einfach.
auch wenn man mich jetzt verteufelt, die familiäre background hat sehr wohl damit zu tun.
alles auf die lehrer und schule zu schieben ist ein wenig zu einfach.
Hallo, eleonore,
ich kann Dir nur zustimmen!
Als ich dem Beitragsschreiber eko antwortete:
war er anderer Ansicht und teilte mir mit:
Diese Antwort habe ich wirklich nicht von jemandem erwartet, der mit einer
angeblich fürsorglich engagierten Lehrerin verheiratet gewesen war!
Viele Grüße
arno
ich kann Dir nur zustimmen!
Als ich dem Beitragsschreiber eko antwortete:
Hallo, eko,
im Prinzip hast Du ja Recht.
Aber wenn ein Kind nicht mehr in die Schule gehen will, hat das immer
einen ernsten Grund!
Es ist die verdammte Pflicht der Eltern und der Lehrer sich gemeinsam um
solche Kinder zu kümmern.
Kinder haben nicht nur Pflichten, sondern auch Rechte.
Ansonsten würden die Kinder in der Schule versklavt.
Viele Grüße
arno
war er anderer Ansicht und teilte mir mit:
@ arno:
Es geht weder um eine irgendwelche "verdammte" Pflicht von Eltern und Lehrern und es geht auch nicht um irgendwelche "Rechte" des Kindes.
Bleibe bitte beim Thema!
Es geht um schulschwänzende Kinder und die Absicht, in solchen Fällen das Kindergeld zu kürzen.
Diese Antwort habe ich wirklich nicht von jemandem erwartet, der mit einer
angeblich fürsorglich engagierten Lehrerin verheiratet gewesen war!
Viele Grüße
arno