Innenpolitik schulschwänzende Kinder

Oft hat es nit der Schule selbst gar nichts zu tun, wenn Kinder schwänzen.
Vielen Kindern ist die natürliche Neugierde auf Wissen schon längst abhanden gekommen, da sie ständig von Reizen überflutet werden, sei es durch stundenlanges Fernsehen, Spiele am PC usw. Da kann Schule für manche nicht mehr interessant sein.
Vielleicht sollten da manche Eltern mal ansetzen und mehr Kontrolle ausüben.
Der Lehrer ist schließlich kein Showmaster, der die Schüler bestmöglichst unterhalten soll.

Josie

Bravo Josie!

Allein die Tatsache, dass viele Frauen heute einfach zu faul sind, ihren Kindern ein vernünftiges Schulbrot mitzugeben zeigt mir an, welches Desinteresse überhaupt zum Thema Schule herrscht. Nicht die Lehrer, sondern die Eltern der Kinder sind oft die Versager, die gerügt werden müssen.
Wo komme ich denn hin, wenn ich mir von einem 12jährigen erzählen lassen muss, wo es längst geht und des guten Friedens wegen den Schwanz einziehe.

> Scheinbar gibt es hier Leute die meinen, auf allen Gebieten bewandert zu sein <

Vielen Kindern ist die natürliche Neugierde auf Wissen schon längst abhanden gekommen, da sie ständig von Reizen überflutet werden, sei es durch stundenlanges Fernsehen, Spiele am PC usw. Da kann Schule für manche nicht mehr interessant sein.

Bravo! Gut erkannt und auf den Punkt gebracht, chapeau!

Kommt noch hinzu, daß wirklich Lernbegierige von ihren Kumpels gemobbt werden als Streber.

Geht die Rede, dass die Schule an sich zu langweilig ist. Herrgottsackra, na und. Da suche ich doch selber nach weiteren 'Neuigkeiten', die es zu ergründen gibt. Die Eltern haben auch das in der Hand, anzustoßen. Oder gar der Lehrer, der es bemerkt und fördert. Aus solchen Kindern wird später auch etwas.

Immer meine Rede:
jeden Tag (abends?) 2 Stunden TV verblödet total nutzlos. Und dafür noch GEZ hinblättern.
Das sind 700 (siebenhundert) Stunden pro Jahr.
So viel wie drei Monate Arbeitszeit.
Damit kann JEDER seinen Ing 'nebenher' bauen.

Haltet mich fest, auch zu diesem Thema.

Meine volle Zustimmung.

benny

Bravo Josie!

Allein die Tatsache, dass viele Frauen heute einfach zu faul sind, ihren Kindern ein vernünftiges Schulbrot mitzugeben zeigt mir an, welches Desinteresse überhaupt zum Thema Schule herrscht. Nicht die Lehrer, sondern die Eltern der Kinder sind oft die Versager, die gerügt werden müssen.
Wo komme ich denn hin, wenn ich mir von einem 12jährigen erzählen lassen muss, wo es längst geht und des guten Friedens wegen den Schwanz einziehe.

> Scheinbar gibt es hier Leute die meinen, auf allen Gebieten bewandert zu sein <

Da spricht eine sehr enttäuschte Lehrerin, die glaubte, 12jährige sind Kinder,
die gefälligst tun sollen, was man ihnen sagt,
und am besten keine eigene Meinung haben.

Die sich auf einen krieg mit einem Kind einlassen,
und sich selber dabei schon oft verloren haben.
Denn von einem 12jährigen läßt man sich doch nichts sagen, nicht wahr ?
2jährige haben verbal ganz schön was drauf.

Des lieben Friedens willen darf man nie den Schwanz einziehen.
Den schalen Geschmack im Mund wird man dabei nicht los.

Und ein 12jähriger macht sich sein Schulbrot selber.
Mein Sohn hat noch nie morgens gefrühstückt, er macht sich sein Schulbrot, set er in die 2.Klasse geht, und ißt es zur Mittagszeit.

Gegen den Mundgeruch nimmt er morgens ein kleines Stück trocken Brot.
ohne darf er nicht gehen.
Nicht jeder mag frühstücken.

Aber sich unbekannterweise auch noch mit den Eltern anlegen,
wegen des Frühstücksbrots, das kann einem den ganzen Job vermiesen.

Das Wort "Versager" ist ein Wort, das eine Lehrkraft gar nicht kennen darf !!

Heide

dass Du solches schreiben kannst lässt vermuten dass Du in guten, (Geld mässig) gesehenen Verhältnissen aufwachsen konntest!

Sicher gibt es Eltern die sehr aufs Kindergeld angewiesen sind!

Sonja

Sicher gibt es Eltern die sehr aufs Kindergeld angewiesen sind!

Sonja

Dann sollen sie sich gefälligst drum kümmern, dass ihre Kinder auch zur Schule gehen, dann wird ihnen auch das Kindergeld gezahlt!

Herrjeh, ist das denn so schwer zu begreifen?

Ja
da sehe ich jeden Morgen, beim Morgenessen einen Sek. Lehrer
aus dem Nachbarhaus kommen da mein Esstisch am grossen Fenster zur Strasse hin steht!
Schon lange denke ich, seinen Schritten zu entnehmen, muss es
ihm sehr stinken, täglich zur Schule zu fahren!
Total motivationslos, kommt er daher!
Das kommt doch zu den Schüler rüber!
Sonja

Vielen Kindern ist die natürliche Neugierde auf Wissen schon längst abhanden gekommen, da sie ständig von Reizen überflutet werden, sei es durch stundenlanges Fernsehen, Spiele am PC usw. Da kann Schule für manche nicht mehr interessant sein.

Bravo! Gut erkannt und auf den Punkt gebracht, chapeau!

Kommt noch hinzu, daß wirklich Lernbegierige von ihren Kumpels gemobbt werden als Streber.

Geht die Rede, dass die Schule an sich zu langweilig ist. Herrgottsackra, na und. Da suche ich doch selber nach weiteren 'Neuigkeiten', die es zu ergründen gibt. Die Eltern haben auch das in der Hand, anzustoßen. Oder gar der Lehrer, der es bemerkt und fördert. Aus solchen Kindern wird später auch etwas.

Immer meine Rede:
jeden Tag (abends?) 2 Stunden TV verblödet total nutzlos. Und dafür noch GEZ hinblättern.
Das sind 700 (siebenhundert) Stunden pro Jahr.
So viel wie drei Monate Arbeitszeit.
Damit kann JEDER seinen Ing 'nebenher' bauen.

Haltet mich fest, auch zu diesem Thema.

Ich denke, das Geheimnis, das meine Lehrerin kannte, war,
das sie die Themen, die die Kinder jede Woche auf dem Schulhof hatten,
mit in den Unterricht genommen hat.
Da war der Unterricht interessant,

Auch das Englisch lernten wir gerne, weil die Lehrerin die Texte der Songs aus der "Ilya Richters" "Disco" zum Thema machte und wir sie übersetzen mußte.

Unsere guten Zensuren kamen ganz von selber und spornten uns an.

Ja, digizar, du meintest das ironisch.

Aber wenn man die Ironie heraus nimmt,
so kann man tiollen Unterricht gstalten, wenn man ein guter Lehrer sein will.

Wenn ein Lehrer das nicht versteht,
dann suchen sich die Kinder in der Tat die interessanten Neuigkeiten nach der Schule.

Beides verbinden ist das, was gebraucht wird.

Und dann geht er lustlos zum "Dienst", wie Sonja schreibt,
oder kämpft sinnlose Kriege, wie oben schon beschrieben.

Und dann entscheidet ein Kind, "das muß ich mir nicht antun", und geht da nicht mehr hin.

Ja @eko

Auch das kann natürlich zutreffen, hart wird der Lehrerberuf sicher sein, alleine schon, der verschiedene Charakteren und Nationalitäten wegen!
Auch die tägliche Lautstärke ist nicht zu unterschätzen!
Bournaut ist eingeplant, vor allem inden höheren Klassen, Beginn
der Bubertät!
Doch sollte eine Konsequenz angewendet werden, welche dem Schüler gilt, nicht über das Kindergeld!
Sonja