Innenpolitik schavan

hafel
hafel
Mitglied

Re: schavan
geschrieben von hafel
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.02.2013, 12:29:36
SZ: "Die Gruenen sind sch...."

Kannst Du das überhaupt beurteilen?

Hafel
Re: schavan
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hafel vom 06.02.2013, 13:40:02
Es wird zwar echt spassig mit euch, aber ich glaube, die Herren Kommuinsten wissen hier nicht mehr bscheid, wer wos socht oder gesocht hod.
hafel
hafel
Mitglied

Re: schavan
geschrieben von hafel
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.02.2013, 13:51:47
Was sind "Konnuinsten"?

Ist das eine australische Sekte?

Hafel

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pschroed
pschroed
Mitglied

Re: schavan
geschrieben von pschroed
als Antwort auf hafel vom 06.02.2013, 13:54:52
Phil.
Re: schavan
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hafel vom 06.02.2013, 13:54:52
Was sind "Konnuinsten"?

Ist das eine australische Sekte?

Hafel


Zum Gluech nicht, sonst haetten wir ja so Leute wie dich hier.
hafel
hafel
Mitglied

Re: schavan
geschrieben von hafel
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.02.2013, 13:59:34
Schnarchzapfen:

Ich sehe gerade, dass Du Deinen Tippfehler teilweise korrigiert hast und "Kommunist" meinst.

Es reicht jetzt!!!!
Erst bezeichnest Du mich als Nazi. Damit bist Du nicht durchgekommen, denn Dein widerlicher Beitrag wurde vom Webmaster gelöscht.

Nur wirst Du Wiederholungstäter und bezeichnest mich als Kommunist. Du solltest in Betracht ziehen, dass Du Dir hier im Forum eine Sperrung einhandeln kannst. Denke mal darüber nach.

Hafel

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Re: schavan
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf hafel vom 06.02.2013, 14:05:06
Schnarchzapfen:

Ich sehe gerade, dass Du Deinen Tippfehler teilweise korrigiert hast und "Kommunist" meinst.

Es reicht jetzt!!!!
Erst bezeichnest Du mich als Nazi. Damit bist Du nicht durchgekommen, denn Dein widerlicher Beitrag wurde vom Webmaster gelöscht.

Nur wirst Du Wiederholungstäter und bezeichnest mich als Kommunist. Du solltest in Betracht ziehen, dass Du Dir hier im Forum eine Sperrung einhandeln kannst. Denke mal darüber nach.

Hafel


hafel,
du bist anscheinend ein Maensch der darauf wartet, dass du mal so richtig Recht haben wirst..

Mach weiter so.
Mareike
Mareike
Mitglied

Re: schavan
geschrieben von Mareike
Ich habe den Thread mal überflogen.

Informativer geht es dann doch hier zu:
http://causaschavan.wordpress.com/2013/02/02/heutige-voraussetzungen-der-gewissensbildung-bei-annette-schavan/

Auch die viele Querverweise sind hilfreich zur eigenen Meinungsbildung.

Mareike
clara
clara
Mitglied

Re: schavan
geschrieben von clara
als Antwort auf Mareike vom 06.02.2013, 14:43:01
Mareike, in Deinem Link steht: "Gerade die Causa Schavan bietet reichlich Material für eine Fortsetzung der Schavan’schen Studien. Eines der vorläufigen Ergebnisse: Die Voraussetzungen für die Gewissensbildung der Person sind wohl stark wechselnd."
Damit könnte Frau Schavan ja den 2. Versuch einer Doktorarbeit in Angriff nehmen. Sie bräuchte auch gar nicht auf andere Quellen zurück greifen.

Aber ernsthaft, in Deinem vorher gehenden Beitrag zitierst Du Schavans Doktorvater, "Gerhard Wehle sagte in einem Interview: „Die Arbeit entsprach damals absolut dem wissenschaftlichen Standard“. Man könne nicht eine Doktorarbeit von 1980 nach den heutigen Maßstäben bewerten."

Das glaube ich nicht. Es geht um richtiges Zitieren und Quellenangaben, was schon Jahrzehnte früher gefordert und von den meistes Doktoranden richtig und ehrlich angewandt wurde. Der Doktorvater will sich selbst reinwaschen, weil er sich bei der Bewertung der Dissertation blamiert hat.

Clara
Mareike
Mareike
Mitglied

Re: schavan
geschrieben von Mareike
als Antwort auf clara vom 06.02.2013, 15:13:32
Sicher hat der Doktor-Vater nicht gründlich geprüft.
Ich vermute mal, dass dies häufig vorkam.
Dies war in der damaligen Zeit natürlich noch wesentlich zeitaufwändiger als heute.

Dass Schavan nicht richtig zitiert hat ist wohl unbestritten.

Ich persönlich sehe darin jedoch nicht unbedingt Betrugsabsicht, eher schlampiges oder noch wahrscheinlicher unwissenschaftliches Arbeiten. In Anbetracht ihres Alters damals auch nicht soooo verwunderlich: Das wäre die Aufgabe des Prüfers gewesen, darauf zu achten.

Ich möchte heute nicht danach beurteilt werden, was ich vor vielen Jahren in meiner Diplomarbeit von mir gegeben habe.

Und wer ein wenig Einblick hat, wie solche Arbeiten zu Stande kommen, wie schwierig es ist, gerade in den Geisteswissenschaften
neue Formulierungen für ausgefeiltes Gedankengut zu finden, der weiß, wie schnell sich solche "Mogeleien" einschleichen.

Somit mein Fazit: Schlechte Doktorarbeit? Ja.
Bewusster Betrug? ???????????

Mareike

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