Innenpolitik schavan

carlos1
carlos1
Mitglied

Re: schavan
geschrieben von carlos1
als Antwort auf olga64 vom 03.01.2013, 16:31:19
"Welche Nachteile hatten Sie bisher durch das Verhalten von Frau Dr. Schavan? Olga"


Ich bin nicht der Meinung, dass so argumentiert werden darf. Um Vorteile zu erreichen oder Nachteile zu verhindern, darf ich nicht nicht ungesetzliche Mittel anwenden (Gewalt, List Betrug). Wende ich sie an, ist es ethisch fragwürdig.

Wenn ich Tricks anwende, um einen Vorteil zu erreichen, also plagiiere, einen Text übernehme, ihn nicht kennzeichne, ihn also als eigenen Text ausgebe, verstößt das gegen die Regeln. Nach bestem Wissen und Gewissen wurde doch versprochen die Arbeit anzufertigen.

Im Zusammenhang mit der Guttenberg-Affäre klagte ein Professor, von dem ein Text in G.s Dissertation eingeflossen war. Formal war er im Recht. Allerdings stammte der Text aus einer Veröffentlichung der Bundeszebtrale für politische Bildung speziell für Schulen und war recht belanglos. Genau darin liegt eben auch ein Problem. Ist gut für eine Dissertation, was für Schüler gut ist?
clara
clara
Mitglied

Re: schavan und die Wissenschaften
geschrieben von clara
als Antwort auf carlos1 vom 03.01.2013, 20:33:06


Das im Zusammhang mit den demokratischen Wächterämtern. Es gibt viel zu bewachen.

Das stimmt, Carlos! Wenn ich Dich richtig verstehe, unterscheidest Du zwischen wichtigen und weniger wichtigen Dissertationen. Zu letzteren zählst Du die ans "Esoterische" grenzenden oder zumindest einzelne Disziplinen vermischenden, etwa die von Schavan. Dazu kann ich nichts sagen, weil ich die Arbeit nicht kenne.
Infolgedessen bräuchten wir im Grunde diese Diss. gar nicht, weil sie keine konkreten Fakten und Forschungsergebnisse bringen (können) und für die Allgemeinheit im Grunde unnütz sind, Herrschaftswissen darstellen. Richtig? Noch weiter gedacht, darf Schavan plagiieren, ohne, dass ihr dies angekreidet wird?

In Deiner Antwort an Olga sprichst Du wiederun ganz in meinem Sinn die ethische Fragwürdigkeit von vorsätzlichen Plagiaten in jeder Art von Diss. an. Darum geht es mir in dieser Sache vor allem, wobei ich mich auf das Urteil eines unabhängigen Gremiums verlasse, verlassen muss. Wichtig ist mir auch, dass ein klares Urteil mit klaren Konsequenzen auf weitere Verfasser von Diss. Wirkung zeigt

Völlig einer Meinung mit Dir bin ich hinsichtlich der Tatsache, dass alle Dissertationen irgend wann überholt sind. Immerhin können sie aber als Grundlagen für weitere Forschungen dienen, was bei "esoterischen" Themen nicht der Fall ist.

Den zweiten von Dir angesprochenen Themenkomplex sehe ich auch ähnlich, finde ihn aber noch bedenklicher, als Plagiate. Bestechung von Wissenschaftlern, Unterdrückung und/oder Zurückhaltung von Forschungsergebnissen zum Profit von Konzernen. Deine Ausführungen treffen auch auf andere Bereiche zu, z. B. bei Genmanipulationen von Pflanzen ohne Rücksicht auf negative Folgen. Dies ist aber ein anderes Thema.

Clara
carlos1
carlos1
Mitglied

Re: schavan und die Wissenschaften
geschrieben von carlos1
als Antwort auf clara vom 04.01.2013, 15:02:23
"Wenn ich Dich richtig verstehe, unterscheidest Du zwischen wichtigen und weniger wichtigen Dissertationen. Zu letzteren zählst Du die ans "Esoterische" grenzenden oder zumindest einzelne Disziplinen vermischenden, etwa die von Schavan. Dazu kann ich nichts sagen, weil ich die Arbeit nicht kenne." clara


Am liebsten würde ich mich in die Pfanne hauen für die Erregung eines solchen Missverständisses. Es ist anmaßend die Arbeiten von vielen fleißtgen Doktoranden in wichtige und unwichtige einzuteilen. Ich habe die Arbeit von A. Schavan nicht gelesen, kenne nur den Titel.

Was gesagt werden kann: Das Gewissen und das darüber Geschriebnene ist vergleichsweise esoterisch. Verglichen mit Messdaten der Physik ist Gewissen als Kontrollinstanz menschlichen Handelns nicht unmittelbar konkret greifbar, jedoch allgegenwärtig in wichtigen Entscheidungen bis in die große Politik. Jede Verantwortung fußt auf Gewissensprüfung. Eine Aussage vor Gericht unte Eid sowieso.

Im Grundgesetz heißt es in Bezug auf die Tätigkeit der Abgeordneten des Bunndestages, dass sie an Weisungen nicht gebunden sind, sondern in bestem Wissen handeln (damit nicht zur Verantwortung gezogen werden können) und nur ihrem Gewissen unterworfen sind. Eine Untersuchung über dieses Phänomen ist deshalb sinnvoll. Lässt sich die Kontrollinstanz Gewissen stärken, (planmäßig) fördern? Was sind deren Voraussetzungen im menschlichen Entscheidungshandeln, wenn das Gewissen eine solche Rolle spielt? Wer bei Wikipedia kurz Orietierung sucht, erkennt, dass die Antwort nicht nur durch Theologie, Philosophie und Pädagogik gegeben werden kann. Das macht die Arbeit an einem solchen Thema nur komplexer. Ich würde das Problem vulgarisieren, wenn ich es allein nur unter dem Aspekt materiellen Nutzens sehen würde.

Etwas anderes ist das plagiatorische Element. Weiter oben habe ich erwähnt, dass eine Stelle von Hannah Arendt von Schavan ohne Zitatkennzeichnung übernommen wurde. Ich habe die Bücher von Arendt im Regal stehen und einige davon aufmerksam gelesen, u. a. "Vom Leben des Geistes". Der Duktus ihrer Gedankengänge ist faszinierend, aber er ist nicht naturwissenschaftlich (wie etwa in der Physik mit ihren Messdaten) verortet. Gedankengänge, die auf Arendt zurückgehen sind mir gut vertraut gewesen, ich konnte wichtige Textstellen früher sogar auswendig. Einer Dissertation geht oft ein Doktoratsstudium voraus, dass der Aufbereitung des Materials dient. Die Vertrautheit mit Autoren ist notwendig.
Damit will ich andeuten, dass wir vieles sagen und schreiben, dass anderer Leute Ideen sind. Vieles, was wir sagen, sit früher von anderen gedacht worden, entbehrt Orignialität.

Eines dürfte jedoch nicht sein: Wenn Gedanken eines Autors genannt werden, dann muss dieser oder diese auch im Verzeichnis auftauchen und zumindest muss das Werk angelesen worden sein.

"Den zweiten von Dir angesprochenen Themenkomplex sehe ich auch ähnlich, finde ihn aber noch bedenklicher, als Plagiate. Bestechung von Wissenschaftlern, Unterdrückung und/oder Zurückhaltung von Forschungsergebnissen zum Profit von Konzernen." clara


Der Hobbyforscher McIntyre hat einen Treffer gelandet, indem er Unstimmigkeiten aufdeckte, mit denen renommierte Klimaforscher (und mit ihnen die Politik) seit Jahren ohne Aufhebens umgehen. Es geht um die so genannte Hockeyschlägerkurve, also die Behauptung, dass erst in der Neuzeit seit der Industrialisierung mit dem ständig zunehmenden CO2-Ausstoß in der Atmosphäre die Klimaerwärmung einsetzt. Dabei wird geflissentlich übersehen, dass bereits im Hochmittelalter eine Klimaerwärmung in Europa stattfand: In England und Hamburg wurden Weinreben angebaut. In Grönland wurde Gemüse angebaut. Es war damals wärmer als heute. Die flache Kurve der maßgebenden Klimaforforscher gab das nicht wieder. Ab 1300 änderte sic hdas Klima wieder und es wurde kälter (die kline eiszeit dauerte bis etwa 1750)

McIntyre erinnerte die Hockeyschlägerkurve an die Verkaufstricks der Bergbau- und Ölgesellschaften in Kanada, die solche "Verkaufskurven" als Argument für Investoren anfertigten. Aus den illegal an die Öffentlichkeit gelangten Emails der RCU (Zentralinstanz für die IPPC-Berichte, die den Konsens der Klimaforscher dokumentieren) ergibt sich, das die maßgeblichen Mitgleider des Wissenschaftlerkartells jeden Zweifel zu unterdrücken suchten, Dissidenten ausgrenzten (Verhinderung von Veröffentlichung in maßgebenden Zeitschriften), um an öffentliche Gelder zu gelangen und sich zu profilieren.

Für die Politik mit dem derzeitigen mainstream, dem Ökologismus als Heilslehre ist das eine hervorragende Möglichkeit Gelder und Abgaben zu erpressen, um die Welt von der Klimakatastrophe zu retten. In den letzten 10 Jahren ist bei steigendem CO2-Gehalt der Atmosphäre keine globale EErwärmung festzustellen gewwesen.

McIntyres Verdienst besteht darin aufgezeigt zu haben, wie nützlich der Zweifel in der Wissenschaft ist. In der Wissenschaft darf grundsätzlich alles angezweifelt werden, Kritk ist erlaubt und notwendig. Das ist die Grundlage ihrer Methode und gültiges Prinzip. In den gehackten Emails des IPPC und der RCU an der Universität von East Anglia wird deutlich auf McIntyres Vorstoß Bezug genommen. Verantwortliche sprechen von "Tricks", mit denen die gewünschte Kurve der Klmaentwicklung herzustellen sei. Das ist Fälschung, Täuschung, nichts anderes.Die Autorität der Wissenschaft wird dadurch in Frage gestellt. In der Öffentlichkeit ist die Wissenschaft der Gralshüter der Wahrheit. Das Publikum sehnt sich nach Heilslehren und will glauben.

Anzeige

pschroed
pschroed
Mitglied

Re: schavan und die Wissenschaften
geschrieben von pschroed
Und nun ist es passiert !

Die Uni-Prüfer haben entschieden: Bundesbildungsministerin Annette Schavan müsse künftig auf ihren Doktorgrad verzichten, befand das zuständige Gremium. 12 Mitglieder stimmten dafür, 2 dagegen, es gab eine Enthaltung. Die CDU-Frau kann allerdings noch gegen den Titelentzug klagen.

Phil.
pilli
pilli
Mitglied

Re: schavan
geschrieben von pilli
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 15.10.2012, 10:25:06
hat sie oder hat sie nicht? die einen sagen so, die anderen so. und wenn schon, sagen manche, sie sei ja ministerin und die lüge stünde ihr qua ihres amtes zu. - legal, illegal, scheißegal?
---
w.


schau an, schau an; auch die Schavan!

wie witzig, ihre arbeit mit dem titel "Person und Gewissen" wird wohl von nicht allzuvielem wissen künden und vom Gewissen schon gleich gar nicht, wenn die Uni Düsseldorf derart bemüht ist, die "Redlichkeit" wieder in das gewissen der person Schavan zu rufen? noch nicht mal ein zweites gutachten sei erforderlich, so überzeugend waren die erkenntnisse und nun ist er wech' der doktorhut samt Studienabschluss!

oh lala Frau Merkel;

das Sie aber auch immer die falschen verteidigen, datt ist ja fast wie in einem forum? bissi mehr menschenkenntnis hätte ich Ihnen schon zugetraut.

spiegel online

der Dekan Bruno Bleckmann:



Schavan habe als Doktorandin "systematisch und vorsätzlich gedankliche Leistungen vorgetäuscht, die sie nicht selbst erbracht" habe, so Bleckmann. Es seien in "bedeutendem Umfang" Texte übernommen worden, die nicht gekennzeichnet wurden. Qualität und Umfang der Plagiatsstellen sowie das "öffentliche Interesse am Schutz der Redlichkeit wissenschaftlichen Qualifikationserwerbes" haben die Entscheidung herbeigeführt. Schavan kann gegen den Titelentzug aber noch innerhalb eines Monats klagen.
geschrieben von spiegelonline




---
pilli
pschroed
pschroed
Mitglied

Re: schavan
geschrieben von pschroed
Interview SZ - Schavan

SZ: Haben Sie eine Erklärung, wie Guttenberg zu Beginn von abstrusen Vorwürfen sprechen kann, dann nur vorübergehend auf den Titel verzichten möchte und schließlich gravierende Fehler einräumt?

Schavan: Das ist passiert - und wird vermutlich auch von ihm im Nachhinein nicht als glücklich empfunden.

SZ: Guttenberg erklärt, er habe nicht bewusst Fehler gemacht. Kann man unbewusst eine Dissertation schreiben?

Schavan: Nein, aber man kann damit überfordert sein, auch als intelligenter Mensch. Ich habe beim Cusanuswerk viele Doktoranden begleitet und weiß um viele Tücken auf diesem Weg.

Einfach nur traurig.

Phil.

Anzeige

ehemaligesMitglied41
ehemaligesMitglied41
Mitglied

Re: schavan
geschrieben von ehemaligesMitglied41
Schavan wird klagen,

ihr gutes Recht.

Sehr vorschnell kommen die Reaktionen aus den eigenen Parteikreisen, die der Uni unfaires und politisch motiviertes Verhalten unterstellen.

Nun, es gibt ja noch den Titel Dr. h.c. .

Wenn die Verdienste von Frau Schavan wirklich so gravierend sind, findet sich vielleicht eine Uni oder es wird ihr anheimgestellt und verleiht Frau Schavan den Dr.h.c. .

Alles was sie dazu beitragen sollte, ist ein wissenschaftlicher Vortrag, vielleicht über ihre eigene Dissertation.

Dann könnten die Mängel beseitigt werden.

Frau Schavan wäre gerettet und die „Ehre“ halbwegs wieder hergestellt.

-ein_lächeln…. ..wer da böses denkt!

Mitglied_bed8151
Mitglied_bed8151
Mitglied

Re: schavan
geschrieben von ehemaliges Mitglied
doktor ade. oder: auch der späte wurm ist nicht sicher

die zuständigen der universität düsseldorf haben bildungsministerin schavan (vorsitzende der gemeinsamen wissenschaftskonferenz, mdb, cdu) den begehrten titel entzogen. grund: vorsätzliches und systematisches täuschen durch plagiieren. - hier ist die erklärung des fakultätsrats der philosophischen fakultät zum fall schavan:

Der Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf hat heute die Entscheidung getroffen, die schriftliche Promotionsleistung von Frau Schavan für ungültig zu erklären und ihr den Doktorgrad zu entziehen.

[...]

Der Fakultätsrat lehnt es ab, für diese spezielle Dissertation ein Plagiatsverständnis anzuwenden, das von der allgemeinen, auch Anfang der 1980er Jahre gültigen Meinung abweicht. Dies schien ihm auch vor dem Hintergrund einschlägiger Erfahrungen aus dem alltäglichen akademischen Prüfungsbetrieb nicht verantwortet werden zu können.

Der Fakultätsrat hat sich nach dieser grundsätzlichen Klärung in seinen Beratungen nach gründlicher Prüfung und Diskussion abschließend die Bewertung des Promotionsausschusses zu eigen gemacht, dass in der Dissertation von Frau Schavan in bedeutendem Umfang nicht gekennzeichnete wörtliche Übernahmen fremder Texte zu finden sind. Die Häufung und Konstruktion dieser wörtlichen Übernahmen, auch die Nichterwähnung von Literaturtiteln in Fußnoten oder sogar im Literaturverzeichnis ergeben der Überzeugung des Fakultätsrats nach das Gesamtbild, dass die damalige Doktorandin systematisch und vorsätzlich über die gesamte Dissertation verteilt gedankliche Leistungen vorgab, die sie in Wirklichkeit nicht selbst erbracht hatte.

Die Entgegnungen von Frau Schavan konnten dieses Bild nicht entkräften. Daher hat der Fakultätsrat Tatbestand einer vorsätzlichen Täuschung durch Plagiat festgestellt. Diese Entscheidung wurde mit 13 Ja-Stimmen und 2 Enthaltungen gefällt.

Anschließend hat der Fakultätsrat alle Argumente gründlich gewürdigt, die zugunsten der Betroffenen anzuführen sind.

Insbesondere gehören hierzu

- der langen Zeitabstand, der seit der Anfertigung der Arbeit verstrichen ist,

- sowie der Umstand, dass die Betroffene neben ihrer Promotion über keinen anderen Studienabschluss verfügt.

- Auf der Gegenseite waren dagegen insbesondere festzuhalten,

- die Qualität sowie der Umfang der festgestellten Plagiatsstellen und

- das öffentliche Interesse am Schutz der Redlichkeit wissenschaftlichen Qualifikationserwerbs.

Unter pflichtgemäßer Ausübung seines durch Promotionsordnung eingeräumten Ermessens hat der Fakultätsrat mit 12 Ja-Stimmen zu 2 Nein-Stimmen und 1 Enthaltung in geheimer Abstimmung abschließend entschieden, die schriftliche Promotionsleistung von Frau Schavan für ungültig zu erklären und ihr den Doktorgrad zu entziehen.

zit. n. dpa, 05.02.2013

---
w.
Re: schavan
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.02.2013, 05:05:24
Ist die Welt der Politiker nicht voll von Plagiaten, Taeuschern und Luegnern.

Ein ganz grosses Beispiel ist fuer mich der Joschka Fischer.
Der hat erst mal so wenig gelernt, dass ihn damit keiner dran kriegen kann.
Er fuhr Taxi und hat Polizisten aufs Maul gehauen.
Dies tat er aus Ueberzeugung, denn es ging ja gegen einen kapitalistischen Staat
mit Leuten an der Fuehrung, die man nicht akzeptieren wollte.

Da griff der spaetere Boss der Gruenen und Vizekanzler zur Gewalt und bis heute nimmt ihm
das keiner uebel, zumindest keiner von der 68er Bewegung.

Man hat ihn unter den Gruenlingen hochgehalten wie einen Gott.

Dann muss den Joschka ein Blitz getroffen haben, denn seit geraumer Zeit
beraet er die schlimmsten unter den Kapitalisten, sahnt ab wie Schroeder und will nichts mehr
wissen von seiner Oekoherde, die Windraedchen anschubst.

Ich mag die Schavan auch nicht, aber so wie den Schwaetzer J.Fischer, schaetze ich die Schavan nicht ein.

Man kann sich als Politiker auf verschiedene Arten falsch ausgeben, die Art vom J.Fischer missfaellt mir am schlimmsten von allen.

Da hat sich einer gegen angebliche Luegner und Verbrecher aufgelehnt, dem man heute nachsagen kann, dass er selbst
ein Luegner und Verbrecher war.
Mitglied_bed8151
Mitglied_bed8151
Mitglied

Re: schavan
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 06.02.2013, 05:22:57
taxifahren schändet nicht. vorsätzliches und systematisches täuschen durch plagiieren schon.
---
w.

Anzeige