Innenpolitik Sarrazin - ab in die NPD!

Tja, liebste Mart, das ist ein moslemischer ehemals türkischer Erdenbürger, der sich dermaßen rassistisch äußert. Der hat nämlich die Faxen dicke: wollte nichts anderes, als in einem sicheren, freiheitlichen Land seine Arbeit tun und sucht dieses Land nun mit dem letzten Mut eines Verzweifelten.

Und jetzt soll er nicht einmal mehr sich die Medien aussuchen dürfen, in denen er publiziert? Noch ist unsere Meinung und unsere Presse frei, oder nicht? Hattest du nicht auch die Freiheit, die Meldung, dass sich in München gewaltbereite linke Demonstranten (in Sachen NSU-Prozess) angekündigt haben, als "gut so" zu kommentieren? Aufruf zur Gewalt und deren Unterstützung verstößt übrigens gegen unser Grundgesetz, gegen das österreichische nicht?

Der Vorwurf des Rassismus erinnert mich daran, dass Daniel Barenboim, der nicht nur vom WM so hoch gehalten wird, in seinem Land Israel wegen seiner Kritik an diesem Land als Antisemit bezeichnet wurde.

Was bin ich froh, noch einen Fuß in der Schweiz zu haben, fernab von allen früheren und heutigen Predigern der vermeintlich richtigen politischen Gesinnung und des Menschen und unsere Grundfreiheiten verachtenden Multikultiwahns.

Ich ersuche die Webmaster, mein Zitat aus einem Artikelvon P. zu löschen.
Es gibt deswegen Anzeigen.

Danke mart

Am 5. Mai soll P. in der Günther-Jauch-Talkshow Gelegenheit haben sich zu äußern.

Warum nicht auch gleich diesen Autor anzeigen, es ginge in einem Abwasch:

Es gibt historisch und aktuell keinen Staat mit islamischer Bevölkerungsmehrheit und einer pluralistischen Ordnung, die Nichtmuslime gleichbehandelt. Das festzuhalten ist nicht "islamophob", sondern historische Redlichkeit. Und dass die islamischen Herrscher im Zeitalter der Kalifate zwischen dem 9. und 13. Jahrhundert toleranter waren als die gekrönten Häupter der Christenheit, verrät mehr über den damaligen Charakter der unheiligen Christenreiche.

In den intellektuellen und politisch einflussreichen Kreisen Europas herrscht inzwischen eine Stimmung, die jede Kritik am Islam wahlweise als "rassistisch", "Gefahr für die Demokratie", "ausländerfeindlich" oder gar "rechtsradikal", zumindest aber als "Panikmache" abtut. Zweifellos gibt es eine Form von Islamkritik, die sich rassistischer Klischees bedient, doch damit jedwede Kritik zu desavouieren, verhindert die inhaltliche Auseinandersetzung.

Ganzer Artikel

Nach Möglichkeiten, ihm an den Karren zu fahren, kann in Wiki gesucht werden. Ach ja, und die Welt, Achtung, das ist Springer-Presse!

Es gibt im St. einen Threaad über "Dreck" und dessen Entfernung.Wer entfernt den Dreck aus Gehirnen, frage ich mich.

Jeder Mensch hat irgendwie-irgendwo "Dreck im Gehirn",
wie du so schön sagst.
Wenn du ehrlich mit dir bist, auch du, liebe Mart.
Und Keiner im ST kann wirklich beurteilen, wessen Dreck dreckiger ist.



Danke für den Tipp zu Jauch/Pirinçci und Pirinçci/"eigentümlich frei",
kannte ich beide bisher noch nicht.

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Margarit: Editorial Nr. 132 "eigentümlich frei"

Ich scheine was falsch zu verstehen:
Wer will Wen anzeigen?

Danke für den link auf dieses Online-Produkt. Zum Schmunzeln: das "linke Denunziantenstadl".

Die Reaktionen auf das Urteil von CERD von silhouette und margarit zeigen, wie hier im St. "die Ideologie rassistischer Überlegenheit und von Rassenhass verbreitet" und zu "rassistischer Diskriminierung angestiftet" bzw. heruntergespielt wird.

Mart

....
Dem Potsdamer Forscher Botsch, den die Vereinten Nationen mit ihren Statement jetzt einmal mehr bestätigen, ist noch ein anderer Punkt wichtig:
Das UN-Gremium benenne ein „Staatsversagen der deutschen Behörden“, sagte er der Berliner Zeitung: „Die Staatsanwaltschaft hat es versäumt, den Vorwurf der Volksverhetzung sorgfältig zu prüfen. Da gibt es eine Parallele zur Unfähigkeit, die Hintergründe der NSU-Morde zu ermitteln.“

Die Reaktion von "mart1" zeigt, dass ihr die Sachargumente ausgegangen sind und sie nur noch den link erneut einstellen kann, mit dem gestern die Diskussion begonnen bzw. neu aufgewärmt wurde.

Tja, liebste Mart, das ist ein moslemischer ehemals türkischer Erdenbürger, der sich dermaßen rassistisch äußert.

Wird es allein deshalb besser? Sind die Aussagen eines Menschen nur deshalb anders zu bewerten, weil er ein moslemischer ehemals türkischer Erdenbürger ist?

Ich halte seinen Text für rassistisch und ich frage mich, wem er sich anbiedern will?

Karl

Die Frage erübrigt sich, wenn man den von mir eingestellten link vollständig liest. Es ist ihm völlig egal, wenn er derartige Entrüstungsbekundungen auslöst. Denn er glaubt NOCH an die Meinungs- und Pressefreiheit. Die hat nicht nur gepachtet, wer den Mainstreammedien nacheifert.
Und das hat für mich immer noch etwas Tröstliches.
Der Ausdruck "rassistisch" war in meinem Beitrag nur als Zitat eines vorherigen Vorwurfs gedacht. Ich habe die Gänsefüßchen vergessen. Nun, es hat ja auch in dieser Form zu guter Letzt noch jemandem auf die Sprünge geholfen, darauf nicht nur mit einem link zu antworten.

Anbiedern kann ich nicht erkennen. Sondern nur Wut. Auf die -zig islamischen Bünde, die sich in unserem Land vermehren wie die Pilze und den dicken Otto rauskehren, übrigens auch diese Beschwerde bei dem UNO-Ausschuss angeleihert haben. Das hat hier noch keine Erwähnung gefunden.