Innenpolitik Sarah Wagenknecht will AfD Protestwähler abjagen
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Werte Marina,
ich kann ihren heiligen Eifer fast verstehen, aber ich habe einfach nur eine Tatsache und einen Sachstand geschildert .
Es gibt die EU Beschlüsse 120000 Flüchlinge zwangsweise zu verteilen und es gibt die Weigerung der Oststaaten das zu akzeptieren.
Ob Dir das passt oder nicht ist der Sache weder dienlich noch abträglich.
Wenn Du Deine Meinung dazu schreibst, deine Sache aber einen nunmal bestehenden Sachstand als meine Hetze zu bezeichnen zeigt, das Du den Faden völlig verloren hast und man mit Dir über Probleme, die nicht in Dein enges Weltbild passen nicht diskutieren kann.
Das an dem Problem der Zwangsverteilung und dessen wahrscheinlichen Scheitern auch die EU ein paar Dellen bekommt, will auch Monja nicht begreifen.
Im Moment haben wir die Situation, das sich die Oststaaten gegen die Zwangszuweisung aussprechen.Ich hoffe nur daß du selbst nicht einmal zum Flüchtling wirst, wenn die EU ans wackeln kommt dann ist es nur durch solche Wähler wie du welche wieder die Herrschaft der Nazis propagieren.
Ungarn wird und will überhaupt keine Asylanten.
Der Hauptstrom wird also wieder Richtung D laufen.
Europa kann dann ins wackeln kommen.
Glaube mir zur Zeit sind die Demokraten in der Überzahl, es ist einfach abstossend was eine Ideologie aus Menschen machen kann. Kaufe dir mal ein gutes Buch und bilde dich weiter, besser wäre, du würdest uns mit deinem tristen Bildungsstand verschonen, denk mal darüber nach
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Phil.
marina,
um die wirklichen Flüchtlingsprobleme zu diskutieren, kann sowohl auf Holgers als auch auf deine Beiträge verzichtet werden. Beide werden den Flüchtlingen nicht gerecht. Holger bespricht sie wie den sofortigen Untergang des Abendlandes und du tust so als würden die Deutschen, die Europäer, den Flüchtlingen den Weg zum Glück verwehren, wenn ihnen der Weg nach Europa verbaut wird.
Wie wäre es, das Problem mal aus Sicht der Flüchtlinge anzudenken und zu diskutieren? Was erwartet die Flüchtlinge in Europa, ohne Sprachkenntnisse, ohne Schulbildung, ohne Berufsabschluß, ohne Kenntnis der Kultur, fern der Heimat? Es erwartet sie ein Leben am Rand der Gesellschaft, ohne Aussicht auf Besserung. Ist es darum erstrebenswert, den Flüchtlingen den Weg nach Europa zu ebnen, nur um ihnen die Erkenntnis zu ermöglichen, daß ihre Träume sie in die Irre geleitet haben?
Die eigentlich wichtige Frage muß lauten: Wie helfen wir den Flüchtlingen vor Ort, in ihrer Heimat und zwar nachhaltig, ohne daß die Hilfe von radikalen Kriminellen wieder zunichte gemacht wird und ohne in Europa jahrzehntelang Geld für irregeleitete Träume aufbringen zu müssen, das z.B. für den wirtschaftlichen Aufbau in Schwarzafrika dringend gebraucht wird, mitsamt der Menschen, die in Europa mehr vegetieren als leben würden.
Da ich keinen Wert auf deine cholerischen Ausfälle lege, anworte bitte nicht oder reiß dich zusammen.
--
adam
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Werte Marina,Egal - was Du hier anbringst - alles zweckgebundene Stimmungsmache für die AfD und darum wohl nur höchst unzureichend beschrieben,
ich kann ihren heiligen Eifer fast verstehen, aber ich habe einfach nur eine Tatsache und einen Sachstand geschildert .
Es gibt die EU Beschlüsse 120000 Flüchlinge zwangsweise zu verteilen und es gibt die Weigerung der Oststaaten das zu akzeptieren.
Ob Dir das passt oder nicht ist der Sache weder dienlich noch abträglich.
Wenn Du Deine Meinung dazu schreibst, deine Sache aber einen nunmal bestehenden Sachstand als meine Hetze zu bezeichnen zeigt, das Du den Faden völlig verloren hast und man mit Dir über Probleme, die nicht in Dein enges Weltbild passen nicht diskutieren kann.
Das an dem Problem der Zwangsverteilung und dessen wahrscheinlichen Scheitern auch die EU ein paar Dellen bekommt, will auch Monja nicht begreifen.
abba des ka ma abstelle!
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Ja - es gibt vom Sept. 2015 diesen Beschluß der EU, .... und - was ist bis heute passiert? Im Sept. 2017 war folgender Sachstand :
Es war beschlossen worden, dass bis zu 120 000 Flüchtlinge aus Griechenland und Italien auf die anderen EU-Staaten umverteilt werden.
27 645 Flüchtlinge sind bis zum 1. September tatsächlich umverteilt worden. Deutschland hat mit 7852 am meisten aufgenommen und hätte bis zu 27 536 aufnehmen müssen. Österreich hätte mehr als 1900 aufnehmen müssen, hier fanden tatsächlich aber nur 15 Schutzsuchende Zuflucht. Das kleine Großherzogtum Luxemburg hat 382 von 557 aufgenommen. Malta hat seine Quote sogar übererfüllt: 148 wurden aufgenommen, 131 war aber nur das Soll. Gar keine Flüchtlinge aufgenommen haben Polen und Ungarn, die Slowakei hat 16 aufgenommen, Tschechien zwölf.
Merkst Du was ??? Nee - wahrscheins ned!!!
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Edita
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Editha,
ich merke nur, das die Zwangsverteilung wie vorgesehen und wie ich schrieb nicht funktioniert.
Ich merke auch, das, schrieb ich ebenfalls, Ungarn nicht will und hat und wie Du schriebst Polen auch nicht.
An dieser Situation hat aber weder die AfD Schuld noch ist es eine Stimmungsmache, es ist einfach ein Sachstand.
Wenn Du aber meinst, das jeder Sachstand in der EU der nicht rund läuft eine Stimmungsmache für die AfD ist, mußt Du Dich an die EU halten und auf umsetzungsmögliche Beschlüsse drängen.
Editha,Hui - dann hab ich Dich mißverstanden? Du beklagst, daß die Zwangsverteilung nicht wie vorgesehen funktioniert, also ..... dann forderst Du doch, daß von den beschlossenen 120000 , die fehlenden 92355 von 27645 noch verteilt werden?
ich merke nur, das die Zwangsverteilung wie vorgesehen und wie ich schrieb nicht funktioniert.
Ich merke auch, das, schrieb ich ebenfalls, Ungarn nicht will und hat und wie Du schriebst Polen auch nicht.
An dieser Situation hat aber weder die AfD Schuld noch ist es eine Stimmungsmache, es ist einfach ein Sachstand.
Wenn Du aber meinst, das jeder Sachstand in der EU der nicht rund läuft eine Stimmungsmache für die AfD ist, mußt Du Dich an die EU halten und auf umsetzungsmögliche Beschlüsse drängen.
Ich dachte nämlich, oder ich hatte Dich so verstanden, daß die 120000 für dich eine Zumutung darstellten, aber wenn das so ist ...... machst Du der AfD keine Freude!
Edita
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Und genau das macht der Warnruf von UNICEF, er meint die Hilfe vor Ort, nämlich appelieren - daß in Afrika undegingt und dringendst, mehr Geburtenkontrolle, mehr und bessere Bildung und größeres Wirtschaftswachstum benötigt wird, denn bis 2050 könnte sich die Zahl der Menschen in Afrika auf 2,5 Milliarden verdoppeln und eben eine Massenflucht auslösen, Zitat:
Wie wäre es, das Problem mal aus Sicht der Flüchtlinge anzudenken und zu diskutieren? Was erwartet die Flüchtlinge in Europa, ohne Sprachkenntnisse, ohne Schulbildung, ohne Berufsabschluß, ohne Kenntnis der Kultur, fern der Heimat? Es erwartet sie ein Leben am Rand der Gesellschaft, ohne Aussicht auf Besserung. Ist es darum erstrebenswert, den Flüchtlingen den Weg nach Europa zu ebnen, nur um ihnen die Erkenntnis zu ermöglichen, daß ihre Träume sie in die Irre geleitet haben?
Die eigentlich wichtige Frage muß lauten: Wie helfen wir den Flüchtlingen vor Ort, in ihrer Heimat und zwar nachhaltig, ohne daß die Hilfe von radikalen Kriminellen wieder zunichte gemacht wird und ohne in Europa jahrzehntelang Geld für irregeleitete Träume aufbringen zu müssen, das z.B. für den wirtschaftlichen Aufbau in Schwarzafrika dringend gebraucht wird, mitsamt der Menschen, die in Europa mehr vegetieren als leben würden.
Da ich keinen Wert auf deine cholerischen Ausfälle lege, anworte bitte nicht oder reiß dich zusammen.
adam
geschrieben von adam
„Wir sind in einer kritischen Phase für die Kinder Afrikas“, sagte Leila Pakkala, Unicef-Regionaldirektorin für das östliche und südliche Afrika. Das hohe Bevölkerungswachstum könne eine Chance für den Kontinent darstellen und Millionen Menschen aus der Armut befreien. Dafür sei aber jetzt entschlossenes Handeln nötig.
„Nicht zu handeln wird angesichts der Größenordnung von Afrikas demografischem Wandel höhere Kosten nach sich ziehen als je zuvor“, warnte Unicef in dem Bericht."
Edita
....laut UNICEF ist dringenst Geburtenkontrolle geboten, weiter heißt es:"Das hohe Bevölkerungswachstum könne eine Chance für den Kontinent darstellen und Millionen Menschen aus der Armut befreien.
Wie das zusammen gehen soll erschließt sich mir nicht.
sammy
Wie wäre es, das Problem mal aus Sicht der Flüchtlinge anzudenken und zu diskutieren? Was erwartet die Flüchtlinge in Europa, ohne Sprachkenntnisse, ohne Schulbildung, ohne Berufsabschluß, ohne Kenntnis der Kultur, fern der Heimat? Es erwartet sie ein Leben am Rand der Gesellschaft, ohne Aussicht auf Besserung. Ist es darum erstrebenswert, den Flüchtlingen den Weg nach Europa zu ebnen, nur um ihnen die Erkenntnis zu ermöglichen, daß ihre Träume sie in die Irre geleitet haben?
Die eigentlich wichtige Frage muß lauten: Wie helfen wir den Flüchtlingen vor Ort, in ihrer Heimat und zwar nachhaltig, ohne daß die Hilfe von radikalen Kriminellen wieder zunichte gemacht wird und ohne in Europa jahrzehntelang Geld für irregeleitete Träume aufbringen zu müssen, das z.B. für den wirtschaftlichen Aufbau in Schwarzafrika dringend gebraucht wird, mitsamt der Menschen, die in Europa mehr vegetieren als leben würden.
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adam
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....laut UNICEF ist dringenst Geburtenkontrolle geboten, weiter heißt es:"Das hohe Bevölkerungswachstum könne eine Chance für den Kontinent darstellen und Millionen Menschen aus der Armut befreien.Einfach - indem man dafür sorgt, daß es in Afrika genügend Arbeit gibt,die Bevölkerung ist ja vom Alter her, im Gegensatz zu Europa, ein Jungbrunnen! Kernidee ist es, private Investitionen stärker zu fördern und einen größeren Teil der staatlichen Entwicklungshilfe zur Förderung wirtschaftlich erfolgreicher Länder einzusetzen. Mit Hunderten Teilnehmern aus Wirtschaft und Politik diskutierten Entwicklungsminister Müller und Wirtschaftsministerin Brigitte Zypries im Februar 2017 auf dem zweiten deutsch-afrikanischen Wirtschaftsgipfel in Kenias Hauptstadt Nairobi den Plan für den Aufschwung Afrikas. „Afrika ist der Chancenkontinent. Es ist auch der Wachstumskontinent von morgen“, sagte Müller.
Wie das zusammen gehen soll erschließt sich mir nicht.
sammy
Müller fordert einen Marshallplan
Gleichzeitig müssten auch die afrikanischen Regierungen daran arbeiten, entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen. Der „Marshallplan“ sei einer „mit Afrika, nicht für Afrika“, betonte der Minister. Das Konzept sieht ein Umdenken vor: weg von klassischer Entwicklungshilfe und hin zu wirtschaftlicher und politischer Zusammenarbeit „auf Augenhöhe“.
Deutschland hat in diesem Jahr den Vorsitz der G-20-Präsidentschaft, Afrika soll dabei ein zentrales Thema sein. „Dieser Kontinent wird uns noch viele Jahre und Jahrzehnte beschäftigen“, sagte Angela Merkel vor wenigen Wochen bei Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI).
Warum Europa Afrika helfen muß - aber nicht zu sehr
Edita