Innenpolitik Sanktionen gegen Russland zeigen bereits Wirkung!
Und welche Chancen Sie wie oft vergeben, verehrte Bruny, dürfte einen Grossteil der Weltbevölkerung auch nur am Rande interessieren. Olga
Bruny
Ich hoffe nicht ,dass das arme, russische Volk auf zu viel verzichten wird müssen, weil ja im Gegenzug die grossen, sportiven Ereignisse von Russland finanziert werden müssen - vermutlich wieder als eine ARt Gigantismus, wie wir es ja schon kennengelernt haben. Olga
Bruny
Наш ответ санкциям!
Für Westmenschen á la olga übersetzt: Unsere Antwort auf Sanktionen:
класс! наш ответ америкосам!
Man beachte - das Video wurde ohne einen Cut gedreht! Chapeau!
Der dürre Mann, die dralle Frau, die Holzhäuser ...
Die bedienen wirklich beinahe alle Klischees.
Und haben offenbar viel Spaß dabei.
Wenn man genau hinschaut, kann man auch die Kunst (im Sinne von Können) erkennen.
Danke für den Link, dutchweepee.
Ich habe mir auch gleich alle ähnlichen angeschaut.
Chapeau!
Hier das Orginal:
Kiesza ist eine kanadische Musikerin.
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adam
US Sanktionen gegen Russland.
Und wieder sind es die Arbeiter die leiden müssen.
Vielleicht versteht der Kreml und die USA eines Tages daß sie friedlich an den Märkten teilnehmen sollten, ohne das mittelalterliche prahlen mit den modernsten Waffen sowie dem asozialen Säbelrasseln.
Trump´s Sanktionen gegen Aluminium-Oligarch Oleg Deripaska, sowie die Erhebung der AL. Zölle für die EU,so funktioniert Trump und der Wirre wird wieder ein Versprechen einlösen können
Phil.
Putinvertrauter Oleg Deripaska gibt Firmen Kontrolle ab.
ZITAT SPON
Nach US-SanktionenRussischer Oligarch Deripaska zieht sich zurück
Nach Sanktionen der USA beugt sich Oligarch Oleg Deripaska dem Druck. Er tritt als Chef des Konzerns En+ zurück und gibt seine Mehrheit ab. Seinem Vertrauten Wladimir Putin dürfte das nicht gefallen.
Freitag, 27.04.2018 19:14 UhrUnter dem Druck von US-Sanktionen gibt der russische Aluminium-Oligarch Oleg Deripaska die Kontrolle über den Konzern En+ ab. Auch als Vorstandschef trete er zurück, teilte das Unternehmen in Moskau mit.
Durch En+ hatte Deripaska, der als Vertrauter von Präsident Wladimir Putin gilt, auch die Kontrolle über den weltweit zweitgrößten Aluminiumhersteller Rusal. Deripaska werde seinen Anteil an dem Konzern auf unter 50 Prozent reduzieren. Zuvor war er bereits als Chef von Rusal selbst zurückgetreten. Die US-Sanktionsbehörde Ofac wurde um Frist bis Ende Oktober gebeten.
Die USA hatten Anfang April En+, Rusal und den Unternehmer persönlich mit Sanktionen belegt. Die Maßnahmen gegen Rusal trieben auf dem Aluminium-Weltmarkt die Preise hoch. Unternehmen, die das Leichtmetall weiterverarbeiten, warnten vor erheblichen Engpässen. Es wird unter anderem zur Herstellung von Fahrzeugen und Maschinen verwendet.
Das US-Finanzministerium schwächte deshalb das völlige Verbot von Geschäften mit Rusal ab, forderte aber, dass Deripaska die Kontrolle abgibt. Die russische Führung diskutiert, wie ihm und anderen betroffenen Oligarchen geholfen werden kann.
Na, das ist doch endlich einmal ein Zeichen von erfolgreicher internationaler Zusammenarbeit.
Von Russland aus wird bestimmt wer in den USA Präsident wird, und von den Vereinigten Staaten werden in Russland die Konzernchefs ausgewechselt.
Das dient ganz gewiss einer Verbesserung der gegenseitigen Beziehungen beider Staaten.
justus
Oh, die Russen, die sind überall. Die bösen. Die sind an allen Schuld und wir sind die Guten. Und jetzt auch noch das. US-General beschwert sich: Militärflugzeuge werden bei Einsätzen in Syrien elektronisch lahmgelegt Das ist ja so was von gemein. Wir sind die Guten. Wie soll man da noch ordentlich Krieg führen können. Nicht mal das lassen sie uns und streiten es dann noch ab. Die Russen sind böse.
Ach komm...lass einfach deine Quelle mal weg. Da kann adam auch von der BLÖD abschreiben.