Innenpolitik Rot und schön ...
Nun sind die negativen Bilanzen angesichts der tatsächlichen positiven Bilanzen in Deutschland wie z.B. geringste Arbeitslosigkeit seit Jahren, höchste Beschäftigungsrate seit Jahren ( Spitzenreiter in Europa), sehr gute Einkommensentwicklung mit der Folge eines hohen Steueraufkommens, volle Sozialkassen, wie Rentenkasse, geringe bis gegen 0 gehende notwendige Schuldenaufnahme zu Ungunsten der nachfolgenden Generationen...)
etwas schwierig zu formulieren - muss man aber, weil man sich sonst nicht von der Regierung abgrenzen kann.
Wenn man dann allerdings z.B. unbedingt darauf hinweisen muss, dass der Regierung die guten Bilanzen "in den Schoß gefallen" sind, gibt man zu , dass die Bilanz gut ist und macht sich mit der 2. Bemerkung etwas lächerlich.
Die vorweihnachtliche Stimmung jedenfalls sieht deutlich besser aus, als in vielen Jahren davor und das merken und honorieren die Bürger (siehe die Umfragen zur Arbeit der Kanzlerin und der GroKo).
UND ÜBRIGENS- warum soll die Kanzlerin was anderes machen, als die Opposition bei der Kanzlerrede.
Ich kann deinem Kommentar nur zustimmen.
Tina
NICHTS
Sie ist gerade, ein richtiges Charakter, sie ist Treu für seine Überzeugung und Einstellung, kämpferisch geblieben. Was sie sagte, weg von den Überbelastung des kleinen Mannes und gleiche Last für den Nützlinge den heutigen Politik.
Was verdienen die andere Politikern? Warum darf sie nicht die gleiche bekommen?
Sie ist gerade, ein richtiges Charakter, sie ist Treu für seine Überzeugung und Einstellung, kämpferisch geblieben. Was sie sagte, weg von den Überbelastung des kleinen Mannes und gleiche Last für den Nützlinge den heutigen Politik.
Was verdienen die andere Politikern? Warum darf sie nicht die gleiche bekommen?
Re: Rot und schön ...
CLAUDE:
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Milan
Milan
Geht es um Aussagen und klare Positionierung mit Zukunftsbezug (wie bei Wagenknecht), ist es keine Berieselung.
Es steht ja jedem "Bürger der Mitte" frei, sich darüber "einen Kopf" zu machen und Gegenpositionen zu bringen. Aushalten ist banal, sich auseinandersetzen wäre sinnvoll.
Liebe Pagena
Genau da liegt mein Problem, mit den antiquierten altmodischen bzw. immer gleichen Aussagen der LINKEN kann meine Wenigkeit nicht´s anfangen aber ich respektiere jedem seine persönliche Überzeugung.
Phil.
Ich finde nach wie vor,dass Frau W. eine hochtalentierte Politikerin ist und denke, ihr Talent wird in der eigenen Partei vergeudet, weil dort anscheinend Kräfte sind (wie in allen Parteien), die sie nicht hochkommen lassen wollen. Wäre sie z.B. in der SPD, hätte sie längst ein MinisterInnen-Amt und was ich noch interessanter fände, könnte ihre Thesen in die Praxis umsetzen, wenn - ja wenn - sie hierfür Mehrheiten finden würden, die sich dem anschliessen. So kann sie im Parlament, bei Talkshows, bei einschlägigen Print-Medien (leider) immer die gleiche Terminologie versprühen, muss aber nicht beweisen, ob sie es wirklich besser machen könnte und würde.
Das finde ich dann auch oft ein bisschen zu billig für so eine talentierte Frau. Sie kommt ja auch in die Jahre - irgendwann sollte sie die Weichen stellen, wenn sie wirklich politisch etwas bewegen möchte. In dieser Mini-Opposition dürfte dies nicht zukunftsweisend sein - wie der Wähler ja immer wieder dokumentiert. Olga
Das finde ich dann auch oft ein bisschen zu billig für so eine talentierte Frau. Sie kommt ja auch in die Jahre - irgendwann sollte sie die Weichen stellen, wenn sie wirklich politisch etwas bewegen möchte. In dieser Mini-Opposition dürfte dies nicht zukunftsweisend sein - wie der Wähler ja immer wieder dokumentiert. Olga