Innenpolitik rot und grün kassieren ab
Re: rot und grün kassieren ab
Insofern scheint mir, daß herr Fischer noch nicht die richtigen hinweise gegeben hat.
Das wird von ihm und keinem Ex-Politiker erwartet. Er hat Beziehungen zu den einflussreichen Leuten in den Ländern, in denen BMW viel Autos verkaufen will. Besser als "Hinweise" von einem, der schon am Gymnasium scheiterte.
Re: rot und grün kassieren ab
hola,
falls dir einer meiner beiträge mal gefallen sollte, sag bescheid, dann ist der bestimmt daneben gegangen. Was deinen lieben "schnurri" anbelangt, dann ich frage mich doch warum sich ein "neuer" ausgerechnet zwei tage alten beitrag so zielgerichtet vornimmt...zufall??
Carlo
falls dir einer meiner beiträge mal gefallen sollte, sag bescheid, dann ist der bestimmt daneben gegangen. Was deinen lieben "schnurri" anbelangt, dann ich frage mich doch warum sich ein "neuer" ausgerechnet zwei tage alten beitrag so zielgerichtet vornimmt...zufall??
Carlo
Re: rot und grün kassieren ab
Erstens einmal war es nicht Schnurri, der Schröders Politik als "menschenverachtend" bezeichnet hat, sondern Sittingbull.
Und zweites hat Schröder uns eben nicht aus dem Irak-Krieg herausgehalten. Das ist alles lange bekannt und wurde auch im Forum diskutiert. Sein scheinbares "Heraushalten" war ein wahltaktisches Manöver, danach hat er logistische Hilfe jeder Art wie Überflugrechte etc. geleistet.
so sieht es aus...
sitting bull
"Wenn man das Einkommen ins Verhältnis zur Verantwortung setzt,
sieht es aber schon ganz anders aus.
Auch die überproportionale Versorgung darf man dabei nicht vergessen."
Hab noch mal drüber nachgedacht: An dem Argument ist was dran, das gebe ich zu. Allerdings fördert das bei mir nicht den Neid, denn die Chance, sich die Meriten in und mit der Politik zu verdienen und dann auch noch eine fette Pension, hat theoretisch jede/r. Ich habe in den Endsiebzigern mit den damals noch Blumenkinder-Grünen stark sympathisiert. Ein gewisses Trägheitsmoment hat mich aber von einem Vollengagement abgehalten. Und dann zogen sie in den Bundestag ein. Und ich hatte meine Chance verpasst.
Der Fall Schröder ist einmalig und mit dem Stichwort "Neiddiskussion" eben nicht abgetan: Er hat eine politische Entscheidung getroffen, von der er nach einer Schamfrist von wenigen Monaten als Privatmann profitiert hat.
Im Fall Schröder/Gazprom sieht das dann auch noch besonders pikant aus:
[/i]"
Am 31. März 2006 wurde bekannt, dass die Regierung Schröder nach Schröders Wahlniederlage, aber noch vor dem Ende seiner Amtszeit, eine staatliche Bürgschaft für einen Kredit der deutschen Banken KfW und der Deutsche Bank AG in Höhe von einer Milliarde Euro für Gazprom übernehmen wolle.[22] Dabei habe der deutsche Staat ungewöhnlich großzügige Garantien auf sich genommen. Im Falle einer Zahlungsunfähigkeit Gazproms hätte der deutsche Staat bis zu einer Milliarde Euro zahlen müssen."[i]
Schröder/Gazprom
Hm ja, zugegeben: der Fall Schröder ist zumindest sehr delikat, wenn nicht direkt peinlich.
Was Sie alles wissen, Olga! Ich bewundere Sie. Potzblitz, Sie sind so ein richtiges Schlaumeierchen!
Wenn ich Ihre Lehrerin wäre, würde ich Ihnen jetzt ein Lachemännchen ins Schulheft malen, das war bei meinem Sohn in der Grundschule so üblich, wenn man sich mit besonders guten Leistungen hervortat.
WAs für ein toller Beitrag, Marina - und wie sehr Sie das ursprüngliche Thema getroffen haben und wieder unter Beweis stellen,dass Sie so viel Wichtiges zu sagen haben.
Hoffe für Sie, dass der Sohn ausser in der Grundschule sich noch weiterbilden durfte. Olga