Innenpolitik Rentenerhöhung Sommer 2020
Was bitte sind "Politikerpensionen"? 'Entweder sind diese verbeamtet, dann erhalten sie Beamtenpensionen oder sie sind es nicht ,dann bekommen sie die Rente aus der Rentenversicherung oder sie sind Ärzte, Juristen usw. - dann erhalten sie ihre ständischen Berufsrenten.
die Beamten-und Politikerpensionen genauso so behandelt werden.😆
HansPeter
Wäre nett, wenn Sie sich zu einer weniger missverständlichen Ausdrucksweise durchringen könnten, auch wenn Sie anscheinend damit irgendeine Aversion gegen Politiker zum Ausdruck bringen wollen. Danke. Olga
Der Klimawandel wurde schon seit tausenden von Jahren voran getrieben,
Aktuell kollidieren grundlegende Interessen zwischen Jung und Alt auf drei Ebenen:
1.) der Klimawandel mit den nahenen Katastrophen.
2.) der Generationenvertrag über die Renten
3.) die Virus-Pandemie
durch Menschen gemachte Veränderungen wie Feuer etc.
Richtig Fahrt aufgenommen hatte die Verschmutzung der Erde durch die Industrialisierung
mit allen seinen Folgen. Also wer ist da schuldig, unsere Vorväter oder.???
Ich sehe es als Kollektivschuld für alle vor uns und nach uns.
Keiner wird auf sein Handy/Smartphon verzichten.
Der Generationenvertrag verschiebt sich ständig was die Zugänge angeht.
Wer jetzt 55 ist gehört der zu den die auf die Liste kommen.
Denn das System ist fliessend.
Virus-Pandemie geht ja auch an die jüngeren unter dem Renteneintrittsalter.
Jeder Erwachsene ist ein Kandidat zum sterben,
wenn er zufällig eine andere Krankenheit bekommt, oder Vorschädigungen besitzt.
Das ist wichtig allen Menschen klar zu machen.
Die Diät liegt in dieser Legislaturperiode bei 9541,74 Euro, 2017
für jedes Jahr als Abgeordneter bringt also Ansprüche von knapp 239 Euro.
Aber es gibt ein unteres Zeitniveau, wo sie diese Tätigkeit ausüben und sind unterschiedlich für Länder- und Bundesparlament.
Ob sich das dann für einen Abgeordneten rechnet, muss dieser selbst entscheiden, bevor er sich in den Dienst der Allgemeinheit stellt.
Ich denke, gutverdienende Juristen, Ärzte usw. tun dies auch, weil sie ja umgekehrt einen Grossteil eines guten Gehaltes verlieren, das durch diese Diäten nicht aufgewogen wird.
Ausserdem sind diese ARbeitsplätze sehr unsicher - schon nach 4 Jahren kann Schluss sein, wenn ein Abgeordneter nicht mehr gewählt oder aufgestellt wird. Olga
Für 90 % der im Beruf stehenden Männer und Frauen sieht es so aus....
Ob sich das dann für einen Abgeordneten rechnet, muss dieser selbst entscheiden,
bevor er sich in den Dienst der Allgemeinheit stellt.
Ein gesetzlich Rentenversicherter muss für 1.000 € Rente gut 30 Jahre arbeiten
WArum versuchen dann nicht mehr Männer und Frauen "in die Politik" zu gehen, wenn es dort so vorteilhaft ist? Sie müssten halt die Hürde "gewählt werden" überspringen und dann auch bereit sein, z.B. Tag und Nacht zu arbeiten, bzw. sich täglich beschimpfen zu lassen, wenn sie nach Ansicht der deutschen Menschen Fehler machen.
ABer im Hinblick auf eine spätere, gute Rente (die man hoffentlich erlebt) wäre ein solcher Preis es doch wert, oder?
BEi der Rente derjenigen, die sich zu diesem Schritt nicht entschliessen können, kommt es immer darauf an, wie viel sie in die Rentenversicherung einbezahlen und auch für wie lange.
Geht z.B. heute ein junger Mensch nach abgeschlossenem Studium mit ca 30 Jahren ins Berufsleben und dann nach 35 Jahren in Rente, wird er oder sie mit Sicherheit mehr als 1.000 Euro Rente im Monat haben. Olga
Olga, wie sonst soll man genau diese "Ruhestandsgehälter" sonst nennen,Was bitte sind "Politikerpensionen"? 'Entweder sind diese verbeamtet, dann erhalten sie Beamtenpensionen oder sie sind es nicht ,dann bekommen sie die Rente aus der Rentenversicherung oder sie sind Ärzte, Juristen usw. - dann erhalten sie ihre ständischen Berufsrenten.
die Beamten-und Politikerpensionen genauso so behandelt werden.😆
HansPeter
Wäre nett, wenn Sie sich zu einer weniger missverständlichen Ausdrucksweise durchringen könnten, auch wenn Sie anscheinend damit irgendeine Aversion gegen Politiker zum Ausdruck bringen wollen. Danke. Olga
wenn das Wort "Pensionen" auch bei den Politikern allgemein benutzt wird?
Du betreibst hier einfach mal etwas "Haarspalterei" um Dich irgendwie bemerkbar
zu machen.
Ein Frage habe ich doch noch.Wieso sprichst Du die Personen denen Du antwortest nicht mit Ihrem Namen an? Du wirfst den Text wie ein Knochen in
die Runde und das wars dann. Schlechter Stil!
HansPeter
SChon klar - ich weiss, dass Sie seit langer Zeit versuchen, Haare in meinen Beiträgen zu finden, weil Sie sich anscheinend selbst als den grossen Renten-(und Pensions)-Experten einstufen und es dann nicht akzeptieren können, wenn auch andere ein wenig Ahnung davon haben,bzw. sogar recht zufrieden mit der 'Rente sind, die sie sich innerhalb von vielen Jahrzehnten erwirtschaften konnten.
Aber haben Sie derzeit wirklich keine grösseren Probleme als mit dem Namen angesprochen zu werden? Diese Diskussion ist ja öffentlich und kann von jedem/jeder gelesen und mit weiteren Beiträgen gefüttert werden. Wer sich angesprochen fühlt, so wie sie, schafft das auch, ohne dass man ihn oder sie namentlich eplizit erwähnt. Alles klar? Olga
Geht z.B. heute ein junger Mensch nach abgeschlossenem Studium mit ca 30 Jahren ins Berufsleben und dann nach 35 Jahren in Rente, wird er oder sie mit Sicherheit mehr als 1.000 Euro Rente im Monat haben. Olga
Freddy :
Wenn er sie es 35 Jahre durchziehen kann auf jeden Fall aber der Durchschnitt hochgerechnet wird auf ca. 1000 Euro kommen.
Denn 50 % der Rentner heute bekommen 900 Euro MAXIMAL.
Das ist der Unterschied.
Und glaubst du das ein Professor in der Regel einen Dachstuhl aufschlagen kann oder Wasserrohre verlegt.???
Da wir alles brauchen, muss man die Rechnung Querbeet machen sonst ist der Professor überflüssig.
Ohne Wasser und Strom kann der und viele andere nicht arbeiten.
EDV mit sicheren Netzwerken da muss auch der Handwerker ran.
Ihre Rechnung ist für mich nicht nachvollziehbar. Bei steigender Akademisierung und daraus resultierenden hohen Gehältern für gefragte und auch anspruchsvolle Berufe werden höhere Beiträge in die Rentenversicherung einbezahlt (und auch in die Steuerkassen), die dann mehr Rentenpunkte in Relation bringen und letztendlich eine höhere Rente.
Was die Handwerker anbelangt, so hatte der von Ihnen erwähnte "Professor" bis vor kurzem noch ein anderes Problem: das Geld für den Dachdecker wäre vorhanden undauch die hohe Bereitschaft, diesen Dachdecker zu bezahlen - der hatte aber erst viele Monate später Zeit, um diesen Auftrag überhaupt anzunehmen.
Vielleicht ändert sich hier ja etwas und wird wieder normaler, weil auch Handwerker ein wenig mehr auf Aufträge angewiesen sind und natürlich auf Kunden, die sie vergeben und die Rechnungen bezahlen.
Dann kommt es nur noch darauf an,dass die erste Frage dieses Handwerkers nicht lautet: brauchen sie eine Rechnung? Sondern er ganz legal diese für seineTätigkeit erstellt und auch an seine eigene Altersvorsorge denkt, in dem er z.B. in die Rentenversicherung einbezahlt. Olga