Innenpolitik Rechtsradikalismus und die Frage: Warum habt ihr damals (2013) nichts getan?
Re: Rechtsradikalismus und die Frage: Warum habt ihr damals (2013) nichts getan?
Um auf den Titel des Fadens zurück zu kommen:
Warum habt Ihr damals nichts getan?
Mir scheint es eher, dass eine Minderheit gegen Rechtsradikalismus wohl etwas tut - aber von der Mehrheit nicht beachtet wird.
Auch hier wird immer wieder versucht die Schuld ihrer Inakzeptanz den Juden zuzuschieben - sinnvoller wäre es m.E. nach Beispielen der zwar relativ wenigen Aktivitäten gegen das Aufkommen des Rechtsradikalismus zu suchen.
Für mich ist zum Beispiel die Publizistin Lea Rosh eine solche Persönlichkeit.
Durch ihren Namen, den sie selber angenommen hat - und der nicht ihr Geburtsname ist, hat sie vor Jahren ein erstes, symbolisches Zeichen der Solidarität gesetzt. Lea Rosh ist aber keine Jüdin.
Zitat aus Potsdamer Neueste Nachrichten - im verlinkten Artikel ist auch von Lea Rosh die Rede:
Wenn Hass in Gewalt umschlägt
Der Förderkreis des Hans Otto Theaters bringt „Mit Tötungsdelikten ist zu rechnen“ auf die Bühne. In dem dokumentarischen Stück geht nicht nur darum, wie nah uns der Rechtsextremismus ist, sondern auch, welche Wunden er hinterlässt.
Warum habt Ihr damals nichts getan?
Mir scheint es eher, dass eine Minderheit gegen Rechtsradikalismus wohl etwas tut - aber von der Mehrheit nicht beachtet wird.
Auch hier wird immer wieder versucht die Schuld ihrer Inakzeptanz den Juden zuzuschieben - sinnvoller wäre es m.E. nach Beispielen der zwar relativ wenigen Aktivitäten gegen das Aufkommen des Rechtsradikalismus zu suchen.
Für mich ist zum Beispiel die Publizistin Lea Rosh eine solche Persönlichkeit.
Durch ihren Namen, den sie selber angenommen hat - und der nicht ihr Geburtsname ist, hat sie vor Jahren ein erstes, symbolisches Zeichen der Solidarität gesetzt. Lea Rosh ist aber keine Jüdin.
Zitat aus Potsdamer Neueste Nachrichten - im verlinkten Artikel ist auch von Lea Rosh die Rede:
Wenn Hass in Gewalt umschlägt
Der Förderkreis des Hans Otto Theaters bringt „Mit Tötungsdelikten ist zu rechnen“ auf die Bühne. In dem dokumentarischen Stück geht nicht nur darum, wie nah uns der Rechtsextremismus ist, sondern auch, welche Wunden er hinterlässt.
Re: Rechtsradikalismus und die Frage: Warum habt ihr damals (2013) nichts getan?
geschrieben von qilin
Warum ich das frage? Weil ich meine, dass es kaum ein Volk gibt, welches die Juden liebt. Überall begegnte man Mißtrauen und gar Hass ihnen gegenüber, und das muß ja Gründe haben.
Nun - um eine Gruppe nicht zu mögen, muss diese grundsätzlich von anderen Gruppen unterschieden sein. Der Antijudaismus ist ja keine Erfindung der Nazis, der Neuzeit oder des Mittelalters, den gab's schon in der Antike. Wenn ich bei Wiki nachsehe, finde ich
Das Judentum lehnte den Polytheismus, Synkretismus und die orientalischen Gottkönigskulte aufgrund seines Glaubens an den einzigen Schöpfergott ab. Es verstand sich als von diesem Gott erwähltes Volk mit einem Auftrag für alle übrigen Völker (Gen 12,3). Dies machte gläubigen Juden die Teilnahme an den Kulten der umgebenden Völker unmöglich. Besonders die mehrfach exilierten Juden konnten ihre Identität nur in Abgrenzung von den ihnen übermächtig erscheinenden Fremdkulten ihrer Umgebung bewahren. In seinem in der Antike einmaligen, schriftlich kodifizierten und tradierten Glauben lag eine Ursache der späteren, teilweise systematischen Judenfeindschaft der griechisch-römischen Oberschichten.
Verstärkt wurde die noch durch das Auftreten des Christentums, das ja anfangs als 'rabiate jüdische Sekte' wahrgenommen wurde. Antijudaistische Aussagen gibt es auch im Neuen Testament (bes. im Johannesevangelium) - als die Mehrzahl der Juden dann nicht zum Christentum konvertierte, sahen das viele Christen als 'Verrat', und die 'Gottesmörder'-Geschichte gewann immer mehr an Boden. Durch Verfolgungen und Berufsverbote waren Juden auf Bargeld und Geldgeschäfte angewiesen - ebenfalls wieder ein 'unehrliches' Geschäft - ein Teufelskreis, aus dem kaum 'rauszukommen war...
Und mit diesem alten Hintergrund 'mag man die Juden nicht' - meist wohl nur einfach deshalb, weil die Eltern, Großeltern und Vorfahren das ja auch nicht taten, und "irgendwas wird schon dran sein" - von diversen Verschwörungstheorien, 'giftigem Blut' und ähnlichen Verrücktheiten mal abgesehen... Bei den arabischen Völkern kommt wahrscheinlich der politische Aspekt extra hinzu (vor der Gründung Israels war der Antijudaimus im Nahen Osten m.W. weniger verbreitet als in Europa).
meine € -.05 ...
() qilin
Re: Rechtsradikalismus und die Frage: Warum habt ihr damals (2013) nichts getan?
Das ist die Intention meines Themas. Hast Du Ideen?
wie wäre es damit :
den faschismus als herrschaftsoption der bürgerlichen klasse einzuordnen ?
eigendlich sollten längst die glocken läuten ... tun sie aber nicht ...
sitting bull
Re: Rechtsradikalismus und die Frage: Warum habt ihr damals (2013) nichts getan?
geschrieben von olga64
Warum ich das frage? Weil ich meine, dass es kaum ein Volk gibt, welches die Juden liebt. Überall begegnte man Mißtrauen und gar Hass ihnen gegenüber, und das muß ja Gründe haben.
Ich gehe davon aus, dass Sie als Einzelmensch andere Völker nicht kennen, um eine solche Aussage pauschal zu machen - ich gehe ferner davon aus, dass dies Ihre persönliche Meinung ist, auf welchen Fakten und schlechten persönlichen Erfahrungen Sie beruht, wage ich mir nicht vorzustellen, weil ich annehme, da gibt es fast keine.
Aber nennen Sie mir doch aus Ihrer Sicht "ein Volk", das die Muslimen "liebt". Davon gibt es sehr viel mehr,da die Nazis diese Glaubensgruppe ja nicht industriel der Massentötung unterzogen hat. Olga
Re: Rechtsradikalismus und die Frage: Warum habt ihr damals (2013) nichts getan?
geschrieben von nostalgie
Wenn das so ist wie geschrieben, dann war es doch kein Kraftakt,
die Bevölkerung für das zu gewinnen, was seinerzeit geschah?
Wahrscheinlich waren es viele, die so dachten? Was hätte denn da ein einzelner Mensch dagegen tun können, zumal er damit gegen den Strom geschwommen wäre und er damit sein eigenes Leben und das seiner Familie gefärdete?
Ich habe mich nie mit diesem Thema befasst, ich wundere mich einfach nur, dass es in diesem Forum doch ziemlich oft hoch gehalten wird.
In der Vergangenheit leben ist nicht meine Sache, ich schaue lieber nach vorn.
********************************************************************
Olga, Du kannst es bitte unterlassen, mich mit süffisanter Anmache zu irgendwelchen Aussagen reizen zu wollen, die Deiner Neugier geschuldet ist. Ist ja fast wie auf dem Fischmarkt.
die Bevölkerung für das zu gewinnen, was seinerzeit geschah?
Wahrscheinlich waren es viele, die so dachten? Was hätte denn da ein einzelner Mensch dagegen tun können, zumal er damit gegen den Strom geschwommen wäre und er damit sein eigenes Leben und das seiner Familie gefärdete?
Ich habe mich nie mit diesem Thema befasst, ich wundere mich einfach nur, dass es in diesem Forum doch ziemlich oft hoch gehalten wird.
In der Vergangenheit leben ist nicht meine Sache, ich schaue lieber nach vorn.
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Olga, Du kannst es bitte unterlassen, mich mit süffisanter Anmache zu irgendwelchen Aussagen reizen zu wollen, die Deiner Neugier geschuldet ist. Ist ja fast wie auf dem Fischmarkt.
Re: Rechtsradikalismus und die Frage: Warum habt ihr damals (2013) nichts getan?
geschrieben von Eichendorff
Man braucht nicht in der Vergangenheit zu leben, um zu merken, dass in der Gegenwart etwas gehörig schief läuft. Aber natürlich ist es allgemein wichtig, sich mit Geschichte auseinanderzusetzen, um daraus zu lernen.
Re: Rechtsradikalismus und die Frage: Warum habt ihr damals (2013) nichts getan?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das ist die Intention meines Themas. Hast Du Ideen?
wie wäre es damit :
den faschismus als herrschaftsoption der bürgerlichen klasse einzuordnen ?
sitting bull
Ja und dann? Leider beschränkst Du Dich wieder nur auf ein bißchen kommunistische Propaganda. Ich kopiere Dir hier mal einen Auszug aus Deinem früheren Beitrag rein, zusammen mit meiner dort angefügten Frage:
geschrieben von Pagena am 24.10.2013 21:21 als Antwort auf sittingbull vom 21.10.2013 15:45
Zitat sittingbull:
"wenn wir den faschismus nicht als dem bürgerlichen kontext immanent begreifen ...
die bestandssichernde bürgerliche diktatur mit der verändernden proletarischen diktatur
in einen topf werfen ... werden wir keine sinnvolle widerstandskultur entwickeln .
unser problem ist nicht der "NSU" ... unser problem ist die alltägliche ignoranz ...
der schrittweisen faschisierung von staat und gesellschaft ."
Wie darf ich Dich verstehen? Willst Du, solange das Erfordernis von ´alles in einen Topf´, nicht erfüllt ist, die Füße still halten?
Autor: w Pagena
Werde doch mal konkret im Sinne meiner Frage.
Re: Rechtsradikalismus und die Frage: Warum habt ihr damals (2013) nichts getan?
geschrieben von margit
Nostalgie,
- mit Deiner undifferenzierten Fragestellung? Diese stellt eine Behauptung auf, dass "so viele Menschen" "die Juden" "nicht mögen".
Mir kommt die Frage vor, als sei sie aus einem Geschichtsbuch aus Nazizeiten entnommen.
- mit Deiner Unwissenheit über geschichtliche Zusammenhänge? Wenn Du über die Ursachen des Antisemitismus wirklich nichts weißt, hat Dir Qilin hier bereits eine Antwort gegeben. Ich empfehle Dir dringend, Dich zu informieren.
Mir kommt die Frage vor, als sei sie nicht als Frage gestellt, sondern als Statement, dass "viele Menschen" "die Juden" "nicht mögen" mit der bereits implizierten Antwort, dass es dafür sehr wohl akzeptable Gründe gäbe. Da begibst Du Dich in die Nähe der Altnazis oder Du bist den Neonazis sehr nahe gerückt.
- mit Deiner Frage nach den Gründen? Wenn Du wirklich nichts darüber wissen solltest, solltest Du Dich dringend informieren. Gerade für uns Deutsche ist eine solche Unwissenheit intolerabel.
Mir kommt die Frage so vor, als ob sie rhetorisch Deine Behauptung über "die Juden" und die "vielen Menschen" und das "Nicht mögen" unterstreichen soll.
- mit Deiner Aussage "die andauernde Verfolgung" in dem Gesamtzusammenhang Deines Textes?
Willst Du damit implizieren, dass dies eben schon immer so war und damit eine Berechtigung hätte?
Die Frage, die Du abschließend zur rechten Szene und deren Verhalten Ausländern gegenüber stellst, macht die Aussagen davor nicht unbedenklich.
Der Zusammenhang mit Deinen Aussagen weiter oben in diesem Thread
bestätigt mich in meiner Vermutung, dass Du nichts begriffen hast und nicht aus der Geschichte gelernt hast und nichts lernen willst
Um über komplexe und wichtige Themen diskutieren zu können, muss man sich informieren. Das solltest Du auch tun. Sonst passiert es eben, dass Du aufgrund echter Unwissenheit in die rechten Ecke gestellt wirst. Oder Du stehst bereits mit vorgetäuschter Dummheit in der rechten Ecke.
Für Antisemitismus ist kein Platz in diesem Forum!
Margit
Grundsätzliche Frage meinerseits: warum mögen so viele Menschen die Juden nicht? Welche Gründe hat die andauernde Verfolgung?Deine Frage erschreckt mich. Womit soll ich bei meiner Antwort beginnen?
- mit Deiner undifferenzierten Fragestellung? Diese stellt eine Behauptung auf, dass "so viele Menschen" "die Juden" "nicht mögen".
Mir kommt die Frage vor, als sei sie aus einem Geschichtsbuch aus Nazizeiten entnommen.
- mit Deiner Unwissenheit über geschichtliche Zusammenhänge? Wenn Du über die Ursachen des Antisemitismus wirklich nichts weißt, hat Dir Qilin hier bereits eine Antwort gegeben. Ich empfehle Dir dringend, Dich zu informieren.
Mir kommt die Frage vor, als sei sie nicht als Frage gestellt, sondern als Statement, dass "viele Menschen" "die Juden" "nicht mögen" mit der bereits implizierten Antwort, dass es dafür sehr wohl akzeptable Gründe gäbe. Da begibst Du Dich in die Nähe der Altnazis oder Du bist den Neonazis sehr nahe gerückt.
- mit Deiner Frage nach den Gründen? Wenn Du wirklich nichts darüber wissen solltest, solltest Du Dich dringend informieren. Gerade für uns Deutsche ist eine solche Unwissenheit intolerabel.
Mir kommt die Frage so vor, als ob sie rhetorisch Deine Behauptung über "die Juden" und die "vielen Menschen" und das "Nicht mögen" unterstreichen soll.
- mit Deiner Aussage "die andauernde Verfolgung" in dem Gesamtzusammenhang Deines Textes?
Willst Du damit implizieren, dass dies eben schon immer so war und damit eine Berechtigung hätte?
Die Frage, die Du abschließend zur rechten Szene und deren Verhalten Ausländern gegenüber stellst, macht die Aussagen davor nicht unbedenklich.
Der Zusammenhang mit Deinen Aussagen weiter oben in diesem Thread
Warum ich das frage? Weil ich meine, dass es kaum ein Volk gibt, welches die Juden liebt. Überall begegnte man Mißtrauen und gar Hass ihnen gegenüber, und das muß ja Gründe haben.
bestätigt mich in meiner Vermutung, dass Du nichts begriffen hast und nicht aus der Geschichte gelernt hast und nichts lernen willst
Ich soll googeln? Dann brauche ich kein Forum mehr, um mich schlau zu machen und Meinungen ein zu holen.Ich habe eher den Eindruck, dass Du nicht so unwissend bist, wie Du hier den Eindruck erwecken willst, sondern gezielt agitierst.
Um über komplexe und wichtige Themen diskutieren zu können, muss man sich informieren. Das solltest Du auch tun. Sonst passiert es eben, dass Du aufgrund echter Unwissenheit in die rechten Ecke gestellt wirst. Oder Du stehst bereits mit vorgetäuschter Dummheit in der rechten Ecke.
Für Antisemitismus ist kein Platz in diesem Forum!
Margit
Re: Rechtsradikalismus und die Frage: Warum habt ihr damals (2013) nichts getan?
geschrieben von pitt
Die frage von nostalgie war ja erstmal nur ne frage und fragen darf man doch ohne gleich, wies hier geschieht, wieder rechts eingeordnet zu werden.
Ich weiß nicht ob viele oder wenige die juden hassen und warum, denn in der jetztzeit ist dafür meiner meinung nach kein grund vorhanden, auch wenn das verhalten israels in manchen situationen von einigen stark kritisiert wird.
Wenn man ganz ideologisch vorgeht, wäre dann solche kritik auch antisemitismus, denn alles was dort passiert ist ursächlich doch dem selbsterhaltungstrieb gegenüber einer übermacht und einkreisung
geschuldet.
Da wäre ich dann bei den mir bekannten judenhassern, den rechtsextremen und linksextremen in deutschland und den muslims in aller welt.
Ich weiß nicht ob viele oder wenige die juden hassen und warum, denn in der jetztzeit ist dafür meiner meinung nach kein grund vorhanden, auch wenn das verhalten israels in manchen situationen von einigen stark kritisiert wird.
Wenn man ganz ideologisch vorgeht, wäre dann solche kritik auch antisemitismus, denn alles was dort passiert ist ursächlich doch dem selbsterhaltungstrieb gegenüber einer übermacht und einkreisung
geschuldet.
Da wäre ich dann bei den mir bekannten judenhassern, den rechtsextremen und linksextremen in deutschland und den muslims in aller welt.
Re: Rechtsradikalismus und die Frage: Warum habt ihr damals (2013) nichts getan?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Grundsätzliche Frage meinerseits: warum mögen so viele Menschen die Juden nicht? Welche Gründe hat die andauernde Verfolgung?
Aber in der rechten Szene geht es ja nicht nur um Juden, sondern generell gegen die Ausländer?
Stimmt. Die Verurteilung der israelischen Politik hat nichts mit Antisemitismus zu tun, genau so wenig wie die Verurteilung der amerikanischen Politik etwas mit Antiamerikanismus zu tun hat. In den meisten Fällen wird Politik und Bevölkerung eines Landes in den gleichen Topf geworfen und als Synonym benutzt.
In Deutschland kommt die gegenwärtige Diskussion um die Ausländermaut auch aus dem rechten Flügel der Unionsparteien. Das sollte uns zu denken geben. Wie tief Ausländerhass bei manchen Menschen verwurzelt ist, können wir an diesem Beispiel erkennen: focus.de: „Hau ab, du Nigger“: Bahn-Sicherheitsdienst beschimpft Grünen-Politiker.
Zu deiner Frage: Das Forum dient dem Meinungsaustausch. Googeln kann dein Wissen erweitern und festigen. Leider wird beides auch in einem Topf geworfen. Das Forum ist keine Wissensdatenbank und kein Ersatz für deine Recherchen im Internet. Du darfst nicht erwarten, das bei komplizierten Problemen die Mitglieder des Forums für dich das Recherchieren übernehmen. Dabei kann es nämlich auch passieren, dass die Antworten der Mitglieder des Forums nicht mit deiner Meinung übereinstimmen. Wer ist in diesem Fall der Böse? Ich habe Erfahrungen gemacht! Bis zur 7-tägigen Sperre.