Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Pöbelnder Pegida Demonstant ist LKA Mitarbeiter. (Sachsen)

Innenpolitik Pöbelnder Pegida Demonstant ist LKA Mitarbeiter. (Sachsen)

ttrula
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Mitglied

RE: Pöbelnder Pegida Demonstant ist LKA Mitarbeiter. (Sachsen)
geschrieben von ttrula
als Antwort auf Monja_moin vom 02.09.2018, 11:49:40

ich erwarte von einer funktionierenden rechtsstaatlichen Demokratie andere Instrumente, sich durchzusetzen, als das mundtotmachen Andersdenkender.

Und von den einzelnen Vertretern der Legislative und Exekutive erwarte ich das genau so, wie von meinen Mitbürgern. Dafür setze ich mich ein.

Das beinhaltet auch, die vorhandenen innenpolitischen Mittel einzusetzen, um zu verhindern, dass Meinung mit Gewalt durchgesetzt werden soll. 


 

RE: Pöbelnder Pegida Demonstant ist LKA Mitarbeiter. (Sachsen)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf pschroed vom 02.09.2018, 12:00:47
Alles ist geschrieben, hier zu lesen, alles schon gehabt und ich hab Euch satt!

Clematis
 
Liebe Clematis, ist das dein Diskussionstil ?
Das wäre schade.
Phil.
Hier gibt es nirgends einen Diskussionsstil. Weshalb sollte ich einen haben?
Lies doch meinen Satz, alles schon geschrieben, sollen wir wieder mal von vorne anfangen?
Ohne mich!
Clematis
 
pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Pöbelnder Pegida Demonstant ist LKA Mitarbeiter. (Sachsen)
geschrieben von pschroed
als Antwort auf ttrula vom 02.09.2018, 12:02:49
ich erwarte von einer funktionierenden rechtsstaatlichen Demokratie andere Instrumente, sich durchzusetzen, als das mundtotmachen Andersdenkender.
Liebe Ttrula auch die Politik hat mittlerweile verstanden daß es reicht, nicht alle AFD Wàhler sind Nazis und es soll alles versucht werden, einige  wieder  zurückzugewinnen, aber nur Mut man muß schon nahe an die Realität herangehen und offen über die Situation reden ohne wenn und aber. Phil.
Und von den einzelnen Vertretern der Legislative und Exekutive erwarte ich das genau so, wie von meinen Mitbürgern. Dafür setze ich mich ein.
Wir müssen mit ihnen reden. (CDU Kauder)

Das wird doch getan. Phil.
Das beinhaltet auch, die vorhandenen innenpolitischen Mittel einzusetzen, um zu verhindern, dass Meinung mit Gewalt durchgesetzt werden soll. 
Liebe Ttrula,  ich glaube nicht daß die Politik die fanatischen NPD Nazis mit Worten überzeugt bekommt, ihren Hass abzulegen.  Phil.
geschrieben von ttrula

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RE: Pöbelnder Pegida Demonstant ist LKA Mitarbeiter. (Sachsen)
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Monja_moin vom 02.09.2018, 11:49:40

Erstmal stimme ich Dir zu.
 

Als Kind und Teenager hörte ich noch oft Sprüche wie, so schlecht war Hitler nun auch nicht. Es gab da noch Zucht und Ordnung. Er schaffte Arbeitsplätze, wo besonders die Autobahnen erwähnt wurden.
Der Haken an der Sache war halt, dass er die Rechnung nicht bezahlen konnte.
Vieleicht gibt es dazu heutigentages doch Parallelen?
Wenn ich ehrlich bin, dann habe ich keine der einschlägigen Statistiken selber gefälscht, muss allerdings auch keiner Glauben schenken. Ich darf mich aber doch fragen (im Rahmen der Demokratie) woher die viele Kohle kommt, die 'plötzlich einfach so da ist'. Meiner Befürchtung nach könnte es schönes Wunschdenken sein. So manches Tafelsilber wurde ja schon verscherbelt, und Kitas fehlen seit Jahrzehnten schon.
Da zB dürfte nicht nur ich stutzig werden, ob wir die Rechnung eines Tages nicht bezahlen werden könnten.
 
Ja das mit den Juden, hätte nicht sein sollen. Das Problem hätte er anders lösen müssen. Wie sagten sie nicht.
Keiner wurde gefragt, und wer wagte zu fragen, der 'verschwand'.
Die Lager waren auch davon voll.
Abgesehen davon, dass es ein solches Problem überhaupt nicht gab; das wurde konstruiert, um an Finanzen zu kommen.
Wir verdanken (trotz der damaligen Ungeheuerlichkeiten) Juden auch heute sehr sehr sehr viel.
 
Ein Beispiel waren die Gastarbeiter die in Land gerufen wurden.
So zum Beispiel die Italiener, die Spagettifresser genannt wurden.
Sie verändern unsere Kultur, verführen unsere deutsche Mädchen usw.
Mit Gastarbeitern aus andern Länder war es ähnlich.
geschrieben von Monja_moin
Da könnten auch 'die Amies' mit schneidigen Uniformen und Orden ins Spiel kommen.
Natürlich, ganz natürlich, hatten diese 'Leichte(re)s Spiel'. Auch die 'Spaghetties' (selbst ohne Uniform).
Aber es wurde denen ja auch von 'uns' sozusagen selbstgemacht angeboten, aufgedrängelt.
Und was einmal klappt, das klappt auch zweimal - und dann automatisch immer wieder.
Allerdings diesmal mit umgekehrtem Vorzeichen, wenn jetzt die 'Kartoffelresser' am Längeren Hebel sitzen.
ttrula
ttrula
Mitglied

RE: Pöbelnder Pegida Demonstant ist LKA Mitarbeiter. (Sachsen)
geschrieben von ttrula
als Antwort auf pschroed vom 02.09.2018, 12:15:14
 
Das beinhaltet auch, die vorhandenen innenpolitischen Mittel einzusetzen, um zu verhindern, dass Meinung mit Gewalt durchgesetzt werden soll. 

geschrieben von ttrula
Liebe TTrulla,  ich glaube nicht daß die Politik die fanatischen NPD Nazis mit Worten überzeugt bekommt, ihren Hass abzulegen.  Phil.
 
die vorhandenen innenpolitischen Mittel gegen Gewalt sind nicht nur Worte,
Freilich wird damit nur Gewaltanwendung unterdrückt, vermutlich niemand überzeugt, seine Meinung zu ändern.

Durch verbale Gewalt und Besserwisserei werden allerdings auch kaum Menschen überzeugt. Mundtotmachen ist keine Überzeugung.
Gerade in der zunehmenden Vielfalt unserer Gesellschaft, in der immer mehr Menschen mit stark unterschiedlicher Sozialisation und prägenden Werten zusammenleben wird es nun immer deutlicher, dass es sehr unterschiedliche Sichtweisen gibt, wie Menschen miteinander auskommen sollten.
Abgesehen davon war es nie so und wird es wohl auch nie so sein, dass wir in unserer Gesellschaft Einigkeit haben, auch nicht bei so zentralen Themen wie Mitgefühl und Hilfsbereitschaft. Das müssen wir ertragen und uns unermüdlich auseinandersetzen. Aber ohne Duldung von Gewaltanwendung. 

 
Edita
Edita
Mitglied

RE: Pöbelnder Pegida Demonstant ist LKA Mitarbeiter. (Sachsen)
geschrieben von Edita
als Antwort auf ttrula vom 02.09.2018, 12:02:49
ich erwarte von einer funktionierenden rechtsstaatlichen Demokratie andere Instrumente, sich durchzusetzen, als das mundtotmachen Andersdenkender.


geschrieben von ttrula
Wo wird denn jemand "mundtot" gemacht???
Hast Du nicht gehört, was in Chemnitz, Dresden und anderswo alles gegrölt werden darf, und zwar so laut, daß man auch im Ausland wieder Angst vor Deutschen bekommt?

Edita

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Monja_moin
Monja_moin
Mitglied

RE: Pöbelnder Pegida Demonstant ist LKA Mitarbeiter. (Sachsen)
geschrieben von Monja_moin
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 02.09.2018, 11:55:00
Liebe Monja,
alles was Du schreibst ist längst geschrieben, diskutuiert etc. etc. etc.



Clematis
 

Ja, es stimmt, das alles wurde in der einen oder anderen Art bereits geschrieben.
 
Trotzdem ist es wichtig es zu wiederholen und nicht abzuhaken.
 
Es bleibt zu hoffen, so zum Nachdenken anzuregen mit der Hoffnung, daß einzelne ihre Sichtweise noch einmal überdenken und versuchen ich selbst kritisch zu hinterfragen.
 
Monja.
 
ttrula
ttrula
Mitglied

RE: Pöbelnder Pegida Demonstant ist LKA Mitarbeiter. (Sachsen)
geschrieben von ttrula
als Antwort auf Edita vom 02.09.2018, 12:57:11
ich erwarte von einer funktionierenden rechtsstaatlichen Demokratie andere Instrumente, sich durchzusetzen, als das mundtotmachen Andersdenkender.


geschrieben von ttrula
Wo wird denn jemand "mundtot" gemacht???
Hast Du nicht gehört, was in Chemnitz, Dresden und anderswo alles gegrölt werden darf, und zwar so laut, daß man auch im Ausland wieder Angst vor Deutschen bekommt?

Edita
"man" im Ausland? Das ist ja wohl ziemlich pauschalisiert, nicht wahr? Es gibt aber bestimmt manche Menschen im Ausland, die Angst bekommen, andere, die ihre Ansichten von "den Deutschen" bestätigt sehen. 
Ich interessiere mich jedoch stärker für unsere innerdeutsche Auseinandersetzung als für "das was die Nachbarn denken".

Wo verbotene Parolen gegröhlt werden, muss dies unterbunden werden, mit den vorhandenen rechtsstaatlichen Mitteln - der Exekutive. 

Wo nicht verbotene Parolen gegröhlt werden, können wir uns dafür einsetzen, eine Mehrheit dafür zu finden, dass diese verboten werden. Waren wir da bisher zu nachlässig?

Wir könnten auch mal kurz innehalten in unserem Grauen und uns fragen, wie es dazu kommen kann, dass sich immer mehr Menschen zusammenrotten und öffentlich zeigen, was sie da denken. Ist Ausgrenzen eine auf Dauer brauchbare Lösung? Aus meiner Sicht nicht. Lange genug waren wir der Illusion, dass es nur ein kleines Häuflein unterhalb der wahltechnisch relevanten 5%-Marke ist. 
Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Pöbelnder Pegida Demonstant ist LKA Mitarbeiter. (Sachsen)
geschrieben von Tina1

Dieser Mord in Chemnitz ist ja nicht ein Einzellfall, sondern es gab davor schon viele, die alle kennen. Es gibt die Messerstechereien, wo es nicht zum Tot kam, aber zu gefährlichen Körperverletzungen  zusätzlich, allein in den letzten Tagen u. Wochen. Das sage nicht ich, sondern das bringen die Medien. Ich könnte unzählige Links bringen, allein schon von MA. Es gab Attentate in Deutschland. Es halten sich IS Leute in Deutschland auf, wie es in dem Link von der Jesidin zu lesen ist. Es gibt Gruppierungen wie die Salafisten, diie Hassprediger die für den IS rekrutieren, die AKP, die gegen die Demokratie hetzen, sie für einen islamischen Staat werben. Es gibt die "grauen Wölfe" türkische Nazis, Faschisten, die gegen die Demokratie hetzen, die für ein "Großosmanische Reich" kämpfen,und die Politik schon unterwandert hat.Wenn man deren Auftritte sieht, dann denkt man, man ist bei einer Naziveranstaltung, da wird einen Angst, wenn man die Parolen hört und all das darf in Deutschland passieren.

Meine Meinung ist, wenn man sich gegen die Naziaufmärsche in Chemnitz u anderswo stark machen muss, die Gesellschaft, wie die Politik u Justiz, denn das geht einfach nicht, dann sollte man sich genauso stark machen, gegen die anderen Gruppen, die die Demokratie ablehnen und mit Gewalt gegen liberale Muslime, Ex- Muslime, andersgläubige, bis hin zu Morddrohungen zu feldziehen. Diese Gruppierungen schaden Deutschland u besonders den Muslimen. Beim Aufruf gegen Nazis müssten die "grauen Wölfe" mit benannt werden.

Das sind nicht meine Gedanken, sondern das fordern die vielen liberalen u Ex. Muslime, die sich für Demokratie einsetzen, die gern in Deutschland leben. Sie fühlen sich unverstanden u in keinster Weise von der Politik u Gesellschaft unterstützt. Viele von diesen muslimischen Migranten haben Personenschutz und das in Deutschland. Wenn man für die Demokratie kämpfen will, dann muss man über alle Gegner reden. Allen die klare Kante zeigen.

Es gibt also nicht nur die deutschen Nazis die eine Gefahr für Deutschland, für die Demokratie sind, sondern es gibt auch die türkischen Nazis und andere extremistische, gewaltbereite muslimische Gruppierung, Wie man es in dem Video sagt: Die türkischen Faschisten eine unterschätze Gefahr.
Tina
 



Vorfälle in den letzten Tagen u Wochen:.

https://www.welt.de/politik/ausland/article181391126/Attacke-am-Hauptbahnhof-Ermittler-sehen-terroristisches-Motiv-hinter-Messerattacke-von-Amsterdam.html

Ermittler sehen „terroristisches Motiv“ hinter Messerattacke von Amsterdam

Der Täter „hatte ein terroristisches Motiv“, gab die Stadtverwaltung am Samstagabend bekannt. Bei dem Verdächtigen, der am Freitag zwei Menschen schwer verletzt haben soll, handelt es sich um einen Afghanen mit deutscher Aufenthaltserlaubnis.
Zuvor war bekannt geworden, dass es sich bei den beiden Opfer um US-Bürger handelt. Dies teilte der US-Botschafter in den Niederlanden, Pete Hoekstra, am Samstag in Den Haag mit. Die beiden Touristen aus den USA, über die keine näheren Angaben gemacht wurden, waren am Freitag von einem 19 Jahre alten Afghanen niedergestochen und schwer verletzt worden. Der Täter, der über eine deutsche Aufenthaltserlaubnis verfügte, wurde bei einem Fluchtversuch von Polizisten mit Schüssen im Unterleib verletzt. Die Stadt Amsterdam hatte in der Nacht zum Samstag mitgeteilt, die Polizei halte es für möglich, dass der Messerangriff ein terroristischer Anschlag war.

https://www.focus.de/regional/dresden/kriminalitaet-22-jaehriger-in-dresden-mit-messerstichen-schwer-verletzt_id_9502917.html
 
Ein 22-Jähriger ist in Dresden mit Messerstichen schwer verletzt werden.
 
Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, waren am Mittwochabend etwa 15 Männer miteinander in Streit geraten. Ein 28-Jähriger habe das Opfer dann mit einem Messer attackiert. Der 22-Jährige kam schwer verletzt ins Krankenhaus. Bei dem mutmaßlichen Täter wurden 1,4 Promille Alkohol festgestellt. Gegen ihn wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Alle Beteiligten stammen laut Polizei aus Eritrea und Syrien. Der verletzte Mann ist ein Syrer, der mutmaßliche Angreifer ein Eritreer.
 
https://www.focus.de/politik/ausland/islamischer-staat/in-deutschland-traf-sie-ihren-is-entfuehrer-wieder-aschwak-enttaeuscht_id_9447600.html
 
In Deutschland traf sie ihren Entführer wieder. Geflohene Jesidin erzählt von Flucht aus Deutschland wegen mangelnden Sicherheitsgefühls

Die geflohene Jesidin Aschwak erzählt im Interview, dass sie aus Deutschland floh, weil sie sich dort vor ihrem Peiniger nicht sicher fühlte. Zweimal hatte sie den ISIS-Terroristen mit dem Namen „Abu Humam“ in Deutschland laut eigenen Angaben wiedergesehen. Seitdem verfolgte er sie jeden Tag im Traum - und zerstörte so ihre Zukunftspläne.
 
Weder an ruhigen Schlaf noch an weitere Schulbesuche sei ab dem Zeitpunkt zu denken gewesen. "Ich wollte Friseurin oder Krankenschwester in Deutschland werden, ich war so dankbar für die deutsche Hilfe gegenüber den Jesiden. Aber ich habe es nicht länger ausgehalten", berichtet Aschwak der „Bild“-Zeitung, die die 19-Jährige im Flüchtlingscamp "Eysan" nahe Dohuk im Nordirak traf.

Ihren ehemaligen Peiniger begegnete Aschwak nach eigenen Angaben in ihrer neuen Heimat in Schwäbisch Gmünd in Baden-Württemberg auf der Straße. "Er sagt, er kenne mein ganzes Leben in Deutschland. Ich hatte solche Angst, ich konnte nicht mehr reden", erzählt die Jesidin. Selbst ihre eigene Mutter glaubte ihr damals aber nicht, "dass so jemand in Deutschland sein kann." Dass sich Aschwak ihn nicht einbildete, wurde ihr spätestens im Frühjahr 2018 klar. Dort sah die 19-Jährige den Mann am Tag ihrer Schulprüfung um 12.00 Uhr in der Pause wieder.
 
"Er war zusammen mit einem anderen Mann, hat seine Brille abgezogen und zu mir gesagt: Ich kenne dich! Du bist Aschwak!", berichtet die 19-Jährige der "Bild". Er habe auf Arabisch gesprochen und Aschwak auf Deutsch geantwortet, dass sie nicht weiß, wer er sei. Obwohl ihr klar war: Vor ihr stand Abu Humam, der Mann, der sie drei Monate gefangen hielt, schlug und missbrauchte, nachdem er sie für 100 Dollar auf einen Sklavenmarkt gekauft hatte. Ende 2014 gelang Aschwak, die der im Nordirak lebenden ethnisch-religiösen Minderheit der Jesiden angehört, die Flucht vor ihrem Peiniger.

"Ich würde ihn an jedem Ort der Welt sofort wiedererkennen", sagt Aschwak. Sein Gesicht und seine Stimme könne sie nicht vergessen. Sofort seien die Erinnerungen wiedergekommen, wie er sie geschlagen und missbraucht hat.
 
Aus Angst vor einer neuerlichen Entführung verlässt die 19-Jährige das Land, weil sich die deutsche Polizei laut eigenen Angaben nicht mehr bei ihr gemeldet hat.
Auch im Nordirak hätten die deutschen Behörden sie zuletzt nicht kontaktiert, obwohl sie dort erreichbar sei. Das soll sich bald ändern: Mithilfe eines Rechtshilfeersuchen an den Irak hofft die Bundesanwaltschaft auf ein persönliches Gespräch mit Aschwak, wie die "Bild" berichtet.
lupus
lupus
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RE: Pöbelnder Pegida Demonstant ist LKA Mitarbeiter. (Sachsen)
geschrieben von lupus
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 02.09.2018, 12:21:17

Entweder ein "r" zu viel oder ein "f" zu wenig. Lachen
lupus


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