Innenpolitik Pöbelnder Pegida Demonstant ist LKA Mitarbeiter. (Sachsen)
Hallo Karl,
es kann nicht sein, dass wenn sich die Ordnungsmacht (Polizei) vor Pöbeleien und verbalen Angriffen wehren muss, dann auch noch als Täter hier dargestellt wird statt als Opfer. Der Polizist hatte das Recht und auch die Pflicht sich vor den provozierenden Angriffen zu wehren und dazu gehörte in diesem Fall auch das Handy zu konfiszieren. Der Polizist musste sich nicht gefallen lassen von dem Pöbler gefilmt zu werden.
Wo leben wir denn wenn diese pöbelnden Leute auch noch als arme Opfer benannt werden. Umgekehrt wird ein Schuh draus. Unsere Polizei verdient in Ausübung ihres Dienstes unsere volle moralische Unterstützung und Sympathie.
Das ist meine Meinung zu deisem Vorfall. Leider ist nicht zu sehen ob die Pöbler nun festgenommen wurden und im Polizeiauto verfrachtet wurden um auf dem Revier erkennungsdienstlich behandelt zu werden.
So ist es doch kein Wunder dass die Kriminalitäsdelikte immer brutaler ausgeübt werden. Die Kriminellen lachen doch unsere Ordnungshüter bald nur noch aus.
Gruß youngster
Danke für die Klarstellung.wandersmann_1:
Ich wollte darauf hinweisen, wie Angriffe auf die Staatsmacht in anderen demokratischen Rechtsstaaten gehandhabt werden, ich habe das nicht befürwortet.
Karl
Du schreibst: " ich habe das nicht befürwortet."
Wie passt das zu deinem vorherigen Ausspruch:
"Da gehört sofort Verstärkung her, und und alle Beteiligten festgenommen und ab mit ihnen"
???
Lieber Youngster,Youngster
Der Polizist hatte das Recht und auch die Pflicht sich vor den provozierenden Angriffen zu wehren
wenn ich das Video richtig interpretiere, dann hatte der Mann in dem weißen Hemd den Polizisten nicht angegriffen, sondern gefilmt (die Szene, dass ein Libyer festgenommen wurde, die Auslöser des ganzen war, war in Wandersmanns Video nicht enthalten). Der Polizist entwindet dem Mann im weißen Hemd dann das Handy und dann stürzt sich der zweite Polizist auf den Mann. Dem kommt ein anderer Migrant Hilfe. Später im Video sagt ein junger Mann, so habe ich das verstanden, das sei sein Vater. Dies alles läuft vor den Kindern der Migranten ab. M. E. haben die beiden Polizisten sehr zur Eskalation der Szene beigetragen.
Karl
..............Bereits in meiner Teenagerzeit wurden Polizisten oft als "Bullen" bezeichnet und von einigen "deutschen Bürgern" auch so angesprochen.
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Respekt ist ein Fremdwort geworden, nie hätte einer von uns es gewagt, DU BULLE zu einem Polizisten zu sagen.
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Da hat sich nicht viel geändert.
Zitat aus einem Artikel über Polizeigewalt in Deutschland vom Deutschlandfunk 24.7.2018:
"Täter in Uniform
Wenn Polizisten in Deutschland Straftaten begehen, werden sie nur sehr selten zur Verantwortung gezogen – begünstigt durch ein System, in dem Gewalt von Polizisten nicht unabhängig untersucht wird. Dafür landen nicht selten die Opfer auf der Anklagebank.
Von Marie von Kuck
Je brenzliger die Lage, desto lauter der Ruf nach starken Sicherheitsorganen. Doch was, wenn Polizisten selbst zur Gefahr werden? Die Liste der Vorwürfe ist lang: Anschläge auf friedliche Bürger, Misshandlungen in Gewahrsamszellen, sogar Totschlag und Mord im Dienst. Die Polizeigewerkschaft spricht von bedauerlichen Ausnahmen und schwarzen Schafen.
Doch Amnesty International kritisiert strukturelle Polizeigewalt in Deutschland schon seit Jahren. Strafanzeigen gegen Polizisten führen auffällig selten zu einem Verfahren und fast nie zur Verurteilung der Beschuldigten. Geschädigte, die sich dagegen wehren, bekommen dagegen die ganze Härte des Gesetzes zu spüren. Wird der Rechtsstaat seinem Anspruch noch gerecht?"
Vollständiger Artikel siehe: Polizeigewalt in Deutschland - Täter in Uniform
Amnesty International, genau so eine dubiose NGO wie viele andere
Du schreibst: " ich habe das nicht befürwortet."
Wie passt das zu deinem vorherigen Ausspruch:
"Da gehört sofort Verstärkung her, und und alle Beteiligten festgenommen und ab mit ihnen"
???
Als Prämisse sollte nach wie vor gelten, dass der Staat jederzeit über das Gewaltmonopol verfügen muss.
Ein Angriff auf Polizisten, wie in diesem Fall, ist also als ein Angriff auf unseren Staat zu werten, und entsprechend zu beenden. Es ist dabei natürlich ohne Bedeutung, ob es sich bei den Angreifern um Einheimische, oder Migranten handelt, in allen Fällen ist korrektes aber auch bestimmtes Verhalten seitens der Polizei gefordert. In diesem konkreten Fall hätten alle Beteiligten zunächst mal in Gewahrsam genommen werden müssen.
"Ich habe das nicht befürwortet" bezog sich auf das Vorgehen der Polizei in den USA, die bei solchen Gelegenheiten die Angreifer auch mal erschießt.
Gibt es dazu auch eine Satiresendung mit Zuschnitten aus dem der Reportage wie die hier verlinkte (über den Hutmann et. al.), damit jedermann einmal so richtig lachen kann.
Multikulti kann ja so schön sein.
Das Video sagt nicht viel aus um das Geschehen beurteilen zu können.
Man-o-man!
Da gehört sofort Verstärkung her, und und alle Beteiligten festgenommen und ab mit ihnen.
In den USA wären sie bei einem Angriff auf Polizisten gleich erschossen worden.
Es ist nur ein zu kurzer Ausschnitt.
Es scheint danach so, daß durch das Eingreifen des 2. Polizisten die Lage eskalierte.
Mit dem letzten Satz befürwortest Du doch etwa nicht, daß solche Zustände, wie Du schreibst, auch bei uns statt finden sollen?
Zum Glück leben wir noch in einem funktionierenden Rechtsstaat, in den so etwas nicht vorkommt!
Monja.