Innenpolitik Pöbelnder Pegida Demonstant ist LKA Mitarbeiter. (Sachsen)
Na ja, die Mobber sitzen nicht nur links, s.o.
nicht jeder Mobber vertritt meine Meinung (falls du das meinst).
Aber ich unterstütze kein Mobbing (ein Begriff, der auch inflationär gebraucht wird, ich weiß), und schon gar nicht in Diskussionen.
Also - daß das am letzten Montag kein Trauermarsch war, sondern ein Haufen von allen möglichen Rechtsnationalen, die dieses schreckliche und kriminelle Tötungsdelikt für ihre Zwecke mißbraucht haben, das kann doch wirklich niemand mehr leugnen!.......würde mich mal interessieren wer hier im ST den Trauermarsch "begründet", "entschuldigt" oder "relativiert" hat.
Wenn ich sage, daß Fehler, riesengroße Fehler gemacht wurden, daß Politiker oft dazu neigen sich für unfehlbar einzuschätzen und zu verkaufen, wenn ich sage, daß unsere Bevölkerung die Nase voll von solchen Typen hat,
dann ist das noch lange kein Grund einen Trauermarsch zu initiieren, in dem man Ausländer nicht nur rausschmeißen will, sondern auch mit dem Tode bedroht und Hetzjagden veranstaltet,
WER ABER DAS BEGRÜNDET, ENTSCHULDIGT UND RELATIVIERT, TJA ....... der muß/darf sich nicht beschweren ......
Du bist doch sonst auch für direkte klare Worte.
Deiner Meinung nach darf sich also keiner beschweren, der hinterfragt bzw. nicht pauschaliert....usw.
Wenn so eine zukünftige "Problembewältigung" aussieht, ja, dann wird vermutlich der "Extremismus" weiter ansteigen.
sammy
Daß Du diese rechtsnationale Machtdemonstration, die ja nur wegen der Unterbesetzung der Polizei zustande kam, immer noch als Trauermarsch bezeichnest, darf mich das wundern?
Und daß nicht alle Chemnitzer Rechtsnationale sind, ist doch auch klar, aber von denen ist da auch niemand dabei gewesen, und wenn sich je ein Gutgläubiger dorthin
begeben hatte, dann hat er wohl bei Anblick der Plakate und beim Hören der Horrorparolen schnell das Weite gesucht und war von keiner Kamera mehr einzufangen!
Edita
Natürlich kannst du deine in Fragestellung so oft tun wie du möchtest, die kleine Sequenz welche auch in den Nachrichten verbreitet wurde ist meines e.a. echt, glaube mir wie dumm müßte die Polizei sein Videos von weiteren Hetzjagten (Zeugen) auf Youtube zu setzen, eine ganze Reihe von Videos sind manipuliert, schnell hat man aus einem Fakt eine Lüge gemacht.Schaue Dir die 1. Sekunde an:
Du hörst: "Halt die Fresse".
Die Freie Presse schrieb, dass provozierende Äußerungen der "Verfolgten" vorangingen. Also wohl Gepöbel von beiden Seiten in einer aufgeheizten Atmosphäre.
Wenn das die Grundlage ist für eine Berichterstattung über Menschenjagd, ist es angebracht nachzuhaken.
Kaufe dir ein Bearbeitungs-programm (Magix) so kannst du alles so verdrehen und mit Ton unterlegen wie du möchtest, man kann, Szenen einblenden ausblenden usw. die AFD sowie die NPD sind Spezialisten in diesen Anfertigungen, darum sollte man mit Videos sehr vorsichtig sein die auf Youtube oder rechten Blogs kursieren.
Übrigens die kleine Sequenz, zirkuliert auch schon manipuliert als Fake auf Youtube, die Sequenz wurde von irgendeinem Vollpfosten in ein anderes Video integriert, darum Vorsicht.
Titel: Anfang vom Ende Chemnitz. Politikstube.com (Fakeverbreiter)
Phil.
Also - daß das am letzten Montag kein Trauermarsch war, sondern ein Haufen von allen möglichen Rechtsnationalen, die dieses schreckliche und kriminelle Tötungsdelikt für ihre Zwecke mißbraucht haben, das kann doch wirklich niemand mehr leugnen!.......würde mich mal interessieren wer hier im ST den Trauermarsch "begründet", "entschuldigt" oder "relativiert" hat.
Wenn ich sage, daß Fehler, riesengroße Fehler gemacht wurden, daß Politiker oft dazu neigen sich für unfehlbar einzuschätzen und zu verkaufen, wenn ich sage, daß unsere Bevölkerung die Nase voll von solchen Typen hat,
dann ist das noch lange kein Grund einen Trauermarsch zu initiieren, in dem man Ausländer nicht nur rausschmeißen will, sondern auch mit dem Tode bedroht und Hetzjagden veranstaltet,
WER ABER DAS BEGRÜNDET, ENTSCHULDIGT UND RELATIVIERT, TJA ....... der muß/darf sich nicht beschweren ......
Du bist doch sonst auch für direkte klare Worte.
Deiner Meinung nach darf sich also keiner beschweren, der hinterfragt bzw. nicht pauschaliert....usw.
Wenn so eine zukünftige "Problembewältigung" aussieht, ja, dann wird vermutlich der "Extremismus" weiter ansteigen.
sammy
Antwort: Hat das denn hier im ST jemand geleugnet?
Daß Du diese rechtsnationale Machtdemonstration, die ja nur wegen der Unterbesetzung der Polizei zustande kam, immer noch als Trauermarsch bezeichnest, darf mich das wundern?
Antwort: Ich habe ledglich den Begriff aus DEINEM Beitrag zitiert
Und daß nicht alle Chemnitzer Rechtsnationale sind, ist doch auch klar, aber von denen ist da auch niemand dabei gewesen, und wenn sich je ein Gutgläubiger dorthin
begeben hatte, dann hat er wohl bei Anblick der Plakate und beim Hören der Horrorparolen schnell das Weite gesucht und war von keiner Kamera mehr einzufangen!
Antwort: Auch für mich war es kein "Trauermarsch", sondern ein Missbrauch von vielen gewaltbereiten/gewalttätigen "Extremisten", aber auch von etlichen "gedankenlosen Mitläufern".
sammy
Edita
Liebe ttrula, du befindest dich in einem Diskussionsforum wo eine gegenseitiger Austausch die Regel ist.Ich lese mit (wenn auch nicht regelmäßig) und sehe, wie Beitragsschreiber heruntergeputzt werden, die ähnliche Gedanken aussprechen, wie ich sie habe.
Zum Schluss würde mich interessieren, wer dich denn als doofer, störender Zweifler gemobbt hat und auch wer dich daran hindert, deine Zweifel auszusprechen. Oder ist es vielleicht so, dass alle die nicht deiner Meinung sind, zu den Mobbern gehören?
Pippa
Ich erlebe, wie auf absolut sachlich formulierte Beiträge höhnisch und mit persönlichen Angriffen und Unterstellungen reagiert wird. Frage mich warum und komme bei kurzer Recherche zu dem Ergebnis, dass die Berechtigung hierzu aus der Schublade abgeleitet wird, in die jemand gesteckt wurde.
Ich muss nicht alles am eigenen Leib erfahren. Auch Beobachtungen zählen für mich zur persönlichen Erfahrung.
Und nein (auch an Marina), es ist nicht so, dass die Mobber grundsätzlich nicht inhaltlich meine Meinung widergeben. Ich möchte meine Meinung aber nicht mit Unterstützung von Mobbing vertreten.
Pro und Contra, so nah wie möglich mit Einbringung von Fakten, mehr nicht. Phil,
Provokationen von Demonstranten, um sie in der Folge legitim einkesseln zu dürfen, sind ein bekanntes Mittel zur Steuerung.
Das wird auch teilweise von Uniformierten betrieben, ansonsten von Bürgern in Zivilkleidung mit schwer auszumachenden Auftraggebern.
Ich kenne persönlich geschulte Demonstranten, deren Aufgabe es ist, Blocks ohne Zwischenfälle durchzubringen, also auf Provokationen nicht zu reagieren. Dafür gibt es Techniken (die leider nicht immer zum Erfolg führen).
Hier in München gab es bei vielen Demonstrationen Einkesselungen, in denen Demonstranten teils stundenlang festgehalten wurden. Auch viele friedliche Demonstranten, die nur zur falschen Zeit am falschen Punkt des Zuges waren.
In München gibt es bei jeder Demonstration Großaufgebote von Hunde-, Reiter- und sonstigen Staffeln. Und zwar schon Stunden vorher hinter jedem Busch an der Strecke.
Die Szenen von Gewaltausschreitungen halten sich in München in engen Grenzen.
Ich bin keine Befürworterin eines Polizeistaates. Aber ich stelle fest, es gibt Mittel und Wege. Die Frage ist, warum die Vertreter der Exekutive in anderen Bundesländern keine Mittel finden? Wie würde es dort bei einer Großdemo beispielsweise gegen eine GSG-Veranstaltung aussehen? Wenn linke Autonome erwartet werden? usw.
Dem Wahrheitsgehalt von Filmmaterial muss man wirklich sehr kritisch gegenüberstehen. Da lässt sich inzwischen mit den entspechenden Apps so ziemlich alles faken, mit einfachen Mitteln.
Also - daß das am letzten Montag kein Trauermarsch war, sondern ein Haufen von allen möglichen Rechtsnationalen, die dieses schreckliche und kriminelle Tötungsdelikt für ihre Zwecke mißbraucht haben, das kann doch wirklich niemand mehr leugnen!
Daß Du diese rechtsnationale Machtdemonstration, die ja nur wegen der Unterbesetzung der Polizei zustande kam, immer noch als Trauermarsch bezeichnest, darf mich das wundern?
Und daß nicht alle Chemnitzer Rechtsnationale sind, ist doch auch klar, aber von denen ist da auch niemand dabei gewesen, und wenn sich je ein Gutgläubiger dorthin
begeben hatte, dann hat er wohl bei Anblick der Plakate und beim Hören der Horrorparolen schnell das Weite gesucht und war von keiner Kamera mehr einzufangen!
Edita
Auch ich sage, es war kein Trauermarsch.
Der Tod des Opfers wurde nur benutzt um auf diese Weise fremdenfeindlichen Haß weiter zu schüren.
Wären sie auch marschiert wenn das Opfer kein Deutscher gewesen wäre, sondern ein ausländischer Mitbürger oder jemand mit ausländischen Wurzeln?
Monja.
ich habe nicht den gegenseitigen Austausch kritisiert und die Belehrung, was ein Diskussionsforum ist, ist nicht nötig gewesen.Liebe ttrula, du befindest dich in einem Diskussionsforum wo eine gegenseitiger Austausch die Regel ist.Ich lese mit (wenn auch nicht regelmäßig) und sehe, wie Beitragsschreiber heruntergeputzt werden, die ähnliche Gedanken aussprechen, wie ich sie habe.
Zum Schluss würde mich interessieren, wer dich denn als doofer, störender Zweifler gemobbt hat und auch wer dich daran hindert, deine Zweifel auszusprechen. Oder ist es vielleicht so, dass alle die nicht deiner Meinung sind, zu den Mobbern gehören?
Pippa
Ich erlebe, wie auf absolut sachlich formulierte Beiträge höhnisch und mit persönlichen Angriffen und Unterstellungen reagiert wird. Frage mich warum und komme bei kurzer Recherche zu dem Ergebnis, dass die Berechtigung hierzu aus der Schublade abgeleitet wird, in die jemand gesteckt wurde.
Ich muss nicht alles am eigenen Leib erfahren. Auch Beobachtungen zählen für mich zur persönlichen Erfahrung.
Und nein (auch an Marina), es ist nicht so, dass die Mobber grundsätzlich nicht inhaltlich meine Meinung widergeben. Ich möchte meine Meinung aber nicht mit Unterstützung von Mobbing vertreten.
Pro und Contra, so nah wie möglich mit Einbringung von Fakten, mehr nicht. Phil,
Ich kritisiere die beobachtete Mobberei, die sich aus meiner Sicht als offensichtlich als legitim anerkannter Diskussionsstil immer breiter macht, solange der Schreiber sich anerkannt im Lager der "Kämpfer für die gute Sache" befindet.
Es ist ja grundsätzlich zu begrüßen sich für DIE oder EINE gute Sache einzusetzen.
Allerdings führen bekanntlich viele Wege nach Rom, das ist das Problem.
Von den lautstarken KämpferInnen wird nur EIN Weg als der Wahre anerkannt.
Alle andere Wege sind des Teufels und alle "Abweichler" müssen bekämpft werden.