Innenpolitik Pöbelnder Pegida Demonstant ist LKA Mitarbeiter. (Sachsen)
Wäre ich selbst, aus welchen Gründen auch immer, auf der Flucht, und es gäbe ein Land, welches mich aufnehmen würde, großzügig versorgen würde mit Wohnraum, Geld für den Lebensunterhalt, med. Versorgung, Ausbildung und Arbeit - ich würde Dankbarkeit empfinden, in erster Linie unendliche Dankbarkeit.
Nie im Leben, nie, würde ich diesem Land oder den Einwohnern dieses Landes, welche mir diesen komfortablen Unterschlupf ermöglichen, auch nur irgendeinen Schaden zufügen.Schauen Sie einfach mal zurück als viele Menschen der früheren DDR aus ihrem Staatsgefängnis geflohen sind und beim Klassenfeind, der BRD, Aufnahme gefunden haben und grosszügige Regelungen, um sich hier ein neues Leben aufzubauen.
Gleiches erwarte ich von JEDEM Flüchtling, der in Deutschland aufgenommen wurde. Selbst dann, wenn er eine kriminelle Veranlagung in sich trägt. Deswegen muss hier die Messlatte ganz einfach eine andere sein.
Schauen Sie einfach mal in die Gegenwart und die nach wie vor stattfindenden Beschimpfungen gegen die arroganten Wessis und wundern Sie sich dann etwas weniger, wenn diese früheren Ossis hier auf Gegenwind stossen, zumal wenn der sächsische Mob mal wieder durch grandiose Unmenschlichkeit von sich reden macht.
Es ist richtig ,dass man von allen Menschen, die in unserem Land leben, Gesetzestreue verlangen muss. Ist dies nicht der Fall, wird der Rechtsstaat dagegen vorgehen (und nur dieser und nicht randalierende, primitive Raufbolde auf den Strassen). Mit Dankbarkeit hat dies nichts zu tun; wäre das so, müssten wir alle, die wir in unserem friedlichen und grosszügigen Land leben dürfen, dankbar und auch demütig sein.
DAs Gesetz gilt für alle und es sieht nicht vor, dass für bestimmte Menschengruppen '"eine Messlatte" höher gelegt werden muss oder soll. Das sollten auch Sie endlich mal lernen. Olga
......ja wandersmann, diese Einstellung haben anscheinend nicht alle. Für EINIGE scheint alles eine Selbstverständlichkeit zu sein.
Wäre ich selbst, aus welchen Gründen auch immer, auf der Flucht, und es gäbe ein Land, welches mich aufnehmen würde, großzügig versorgen würde mit Wohnraum, Geld für den Lebensunterhalt, med. Versorgung, Ausbildung und Arbeit - ich würde Dankbarkeit empfinden, in erster Linie unendliche Dankbarkeit.
Nie im Leben, nie, würde ich diesem Land oder den Einwohnern dieses Landes, welche mir diesen komfortablen Unterschlupf ermöglichen, auch nur irgendeinen Schaden zufügen.
sammy
Es gibt Menschengruppen ,die sich gegen alles Fremde und insbesondere gegen VEränderungen sträuben.Hallo Olga,
und es gibt Menschengruppen, die sich dagegen sträuben, das hier als Schutzbedürftige aufgenommenen kriminelle Taten begehen und als Höhepunkt Menschen einfach abschlachten.
Wenn Du nicht dazu gehörst und das als einfache Veränderung und normal normal empfindest oder wie hier wieder seitenlang vom eigentlichen Thema durch Beschimpfungen anderer Duiskutanten ablenken willst, Deine Sache.
Aber irgendwann wird auch Dich die Realität einholen .
Übrigens solange Du und Andere hier und so eifrig ihr auch versucht vom Thema abzulenken, die Zahl die sich wehrt wird stetig größer.
Schauen Sie einfach mal zurück als viele Menschen der früheren DDR aus ihrem Staatsgefängnis geflohen sind und beim Klassenfeind, der BRD, Aufnahme gefunden haben und grosszügige Regelungen, um sich hier ein neues Leben aufzubauen.Der Text dieser Frau ist für mich nur schwer erträglich.
Schauen Sie einfach mal in die Gegenwart und die nach wie vor stattfindenden Beschimpfungen gegen die arroganten Wessis und wundern Sie sich dann etwas weniger, wenn diese früheren Ossis hier auf Gegenwind stossen, zumal wenn der sächsische Mob mal wieder durch grandiose Unmenschlichkeit von sich reden macht.
lupus
ein deutscher Bürger
Sorry lieber Phil, es stimmt was du sagst, die Polizistin ist auf den Mord eingegangen u hat den Angehörigen Beileid ausgesprochen. Ich habe die Pressekonferenz nicht von ganz vorn gesehen. So wie es die Polizistin gemacht hat, hätte es m. E. der sächs. Innenminister Wöller auch tun müssen. Ich denke, es wäre als Politiker seine Pflicht gewesen, der Familie Beileid auszusprechen. Aber nun lassen wir das Thema, genug zu dem Teil gesagt.Natürlich behauptet die AFD Nazi Partei das Gegenteil. Ekelhaft diese Lüge.
Tina
In der Hoffnung daß ihre Mitläufer, es irgendwann entdecken wie sie manipuliert werden.
Phil.
Wie die AFD profitieren will.
Gauland und Weidel behaupten einmal mehr, Medien würden auch im Falle von Chemnitz Tatsachen verschweigen: Anstatt zuallererst die tödlichen Messerattacken scharf zu verurteilen und mit aller Härte in Worten und Taten dagegen vorzugehen, "hört man nur noch von vermeintlichen 'Hetzjagden'", heißt es in der Mitteilung. Eine Google-Suche zeigt, dass es jedoch zahlreiche Artikel über den Angriff gibt. Doch das angebliche Verschweigen der Medien gehört seit langem zum Standardrepertoire der AfD-PR.
Ähnlich argumentiert denn auch der Thüringer Landes- und Fraktionschef Höcke, der Schlagzeilen von "Bild", "Welt" und SPIEGEL ONLINE über rechte Demonstrationen präsentiert und dazu schreibt: "Man muß nur einmal vergleichen, wieviel Raum die Medien dem traurigen Anlaß und den Berichten über die Reaktionen einräumen."
Es wird berichtet, aber nur weil dieser Mord zu Ausschreitungen geführt hat.
Vergl. Mord an Arzt in Offenburg. Keine Meldung in der Tagesschau, weil gesellschaftlich nicht relevant.
Man kann es so oder so sehen ...
https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Asylbewerber-toetet-Arzt-Warum-die-Tageschau-nicht-berichtete-id51971991.html
Dass andere Flüchtlinge darunter leiden, ist schlimm. Wohl auch deshalb möchte man lieber nicht berichten. Im digitalen Zeitalter funktioniert dies jedoch nicht.
https://www.lahrer-zeitung.de/inhalt.oberweier-mord-an-offenburger-arzt-verunsichert-awil-abdi-aus-somalia.7052178a-82a7-47de-8102-4e3c61860c95.html
Alles ok Mareike.
Phil.
@Olga64,Olga64 als Antwort an wandersmann_1:
DAs Gesetz gilt für alle und es sieht nicht vor, dass für bestimmte Menschengruppen '"eine Messlatte" höher gelegt werden muss oder soll. Das sollten auch Sie endlich mal lernen.
das ist richtig. Wandersmann_1 und andere haben das Grundgesetz nicht verstanden, wenn sie unterschiedliche Messlatten für unterschiedliche Menschen anlegen wollen.
Karl
Nein Phil, nichts ist ok.
Ich bin nicht erregt oder was auch immer ... ich bringe einfach meine Meinung ein.
Und meiner Meinung nach hätten wir weniger Probleme, wenn von Anfang an eine klare und offene Strategie in der Flüchtlingspolitik angestrebt worden wäre.
Eine realistische Politik, die Fehler und auch Schwierigkeiten benennt, findet viel eher Akzeptanz als Lavieren und Vermeiden von Konflikten.
Aber nun muss man sehen, wie Ruhe reingebracht werden kann. Und da wird die AFD sicherlich nicht behilflich sein ...
@kompass,
sorry, ich lese zwar öfters Beiträge, die nicht gerade vor Intellekt sprühen, aber Du hast hier mal wieder eine Höchstleistung vollbracht.
Übrigens ist die Aussage
kompassmehr als dumm, es ist eine glatte Lüge. Niemand behauptet, dass Flüchtlinge bessere Menschen sind, sie sind wahrscheinlich sogar häufiger traumatisiert und psychisch geschädigt aufgrund ihrer Erfahrungen. Aber es sind Individuen und das gilt für jeden von ihnen.
Zumal hier und in vielen bestellten Gutachten und Statistiken immer "bewiesen" werden soll, das Schutzsuchende nicht kriminell sind.
Verallgemeinerungen sind rassistisch und deshalb bist Du ein Rassist.
Karl