Innenpolitik pleitegeier DDR
Re: pleitegeier DDR
auf den genossen von schnitzler lass ich nichts kommen .
wunderbar pointiert und von klarem klassenbewusstsein durchdrungen ,
hat ede mir mit seinen einlassungen , so manchen lausigen abend versüsst
wunderbar pointiert und von klarem klassenbewusstsein durchdrungen ,
hat ede mir mit seinen einlassungen , so manchen lausigen abend versüsst
Auch mir hat der genosse Schnitzler (Sudelede genannt) manchen abend versüßt.
Wenn ich mal wieder so richtig mies drauf war, hab ich Sudelede geschaut und wieder mal richtig lachen können.
Die ganze DDR (außer einigen "guten genossen" hat den kerl nicht ernst genommen und seine zusammengeschnittenen beiträge entsprechend kommentiert.
Nun kommen hier seine fürsprecher, ein edelkommunist aus hamburg und ein edel-DDRler aus Meck Pomm und erheben ihn zum großen "VERKÜNDER".
Ein sprechender beweis, daß beide vom wahren leben und zustand der DDR keine ahnung hatten.
Re: pleitegeier DDR
Mir hat das Paar Löwenthal/Schnitzler auch immer Informationen auf vergnügliche Weise vermittelt.
Wenn man beide gesehen hat, konnte man sich daraus auch ein ungefähres Bild der Wirklichkeit machen.
Heute könnten sie wohl gemeinsam eine erfolgreiche Talkshow gestalten.
Wenn man beide gesehen hat, konnte man sich daraus auch ein ungefähres Bild der Wirklichkeit machen.
Heute könnten sie wohl gemeinsam eine erfolgreiche Talkshow gestalten.
Wenn man beide gesehen hat, konnte man sich daraus auch ein ungefähres Bild der Wirklichkeit machen.
Heute könnten sie wohl gemeinsam eine erfolgreiche Talkshow gestalten.
ja rolf das kannste so stehen lassen, das kommt meiner Sicht sehr nahe.
So sieht es wohl auch Kathrin Gerlof in Ihrem Buch "Der geteilte Äther, Porträt zweier kalter Krieger" (Fischer Verlag) wenn sie schreibt Zitat: "
Ihre wöchentlichen Sendeplätze nutzten sie größtenteils zu einem Ziel: Die Erklärung der Welt nach zwei bis zur Erstarrung gefestigten Weltbildern. Linientreuer Kommunist bis zum Schluss (und darüber hinaus) der Eine, glühender Antikommunist und Anhänger der Adenauerdemokratie der Andere."
und Sie kommt zu dem Ergebnis: "Aus der "postideologischen" Perspektive nach 1989 scheinen Löwenthal und Schnitzler in ihrer Sturheit beeindruckend. "Hier handelt es sich um einen Fall von Konsequenz und Arroganz. Das hat was"
hugo
Re: pleitegeier DDR
Übrigens sind betriebe und flächen später von der treuhand manchmal zum symbolischen preis von 1 DM angeboten worden.
warum hast Du guter genosse denn diese betriebe nicht vor den bösen kapitalisten gerettet und arbeitsplätze erhalten?
Die chance dazu hattest DU, einige haben sie sogar genutzt.
Mir sind eine ganze Reihe Betriebe bekannt, wo aus den Reihen der eigenen Belegschaft Bewerbungen gab, die abgelehnt wurden. Die Unternehmen wurden an Westinvestoren buchstäblich verramscht, nach spätestens einem Jahr wurde die Belegschaft entlassen und der Betrieb stillgelegt.
Es gab in Sachsen noch bis in die fünfziger Jahre eine private Käserei, die ein Enkel des Besitzers übernehmen wollte. Er machte eine Ausbildung in einer Molkerei und besuchte Fachschulen, aber die Käserei war inzwischen enteignet und Volkseigentum geworden.
Nach der Wende hat er sich um diesen Betrieb beworben. Er wurde abgewiesen, die Käserei an einen bekannten großen Milchkonzern verhökert und stillgelegt.
Das gleiche ist mir von einer Brauerei bekannt, wo sich Braumeister und Buchhalter beworben hatten und mit der Bemerkung: "Hier muss westliches Management her, sie können das nicht." an eine Großbrauerei vergeben wurde. Sie ist auch inzwischen stillgelegt, und dient nur noch als Zwischenlager. Die Kunden werden jetzt von Bayern aus beliefert.
An einer anderen Stelle hatten sich die Facharbeiter einer kleinen Molkerei um diesen Betrieb beworben und wollten Fruchtjoghurt und Fruchtmilch herstellen. Er war ihnen schon zugesprochen worden, und sie hatten schon Maschinen, Fruchtextrakte und Verbackungsmaterial bestellt, als der Betrieb an einen großen Milchkonzern ging und ganz schnell abgerissen wurde. Die bereits angelieferten Fruchtextrakte haben sie an Kindergärten verschenkt.
Das gleiche ist mir auch von einer Großbäckerei, einigen Textilbetrieben und landwirtschaftlichen Großbetrieben bekannt.
Auch in der Fahrzeugindustrie hatte man schon ganz schnell neue Kleinfahrzeuge entwickelt, die konkurrenzfähig gewesen wären, aber keine Chance hatten, von "Ossis" produziert zu werden.
Viele große Unternehmen hatten gar kein Interesse, in den neuen Ländern Betriebe zu erhalten, ihnen ging es darum, die Abnehmer zu sichern, Fördergelder zu kassieren, die Betriebe stillzulegen und keine Konkurrenz entstehen zu lassen.
Sie konnten dadurch ihre westlichen Stammbetriebe sanieren.
du hast das prozedere gut und hilfreich beschrieben , justus .
mir fehlt oft die gedult mit mitbürgern ,
die sich vorstellen oder anderen vorstellungen machen wollen ,
dass "ottonormalfernseher" für "ein paar mark" die DDR hätte kaufen können .
das war natürlich dem kapital vorbehalten .
wo kämen wir da hin ...
da ich gram nicht per se für doof halte ...
befürchte ich , dass er die leute hier bewusst , rhetorisch zweifelhaft zwar , aber immerhin , belügt .
sitting bull
mir fehlt oft die gedult mit mitbürgern ,
die sich vorstellen oder anderen vorstellungen machen wollen ,
dass "ottonormalfernseher" für "ein paar mark" die DDR hätte kaufen können .
das war natürlich dem kapital vorbehalten .
wo kämen wir da hin ...
da ich gram nicht per se für doof halte ...
befürchte ich , dass er die leute hier bewusst , rhetorisch zweifelhaft zwar , aber immerhin , belügt .
sitting bull
Ja, ja, es hätte tatsächlich schnell blühende Landschaften geben können, wenn man die Heuschrecken etwas mehr in die Schranken gewiesen hätte.
Die Haie waren schon da bevor die Heringe überhaupt laichen konnten, und es war viel Begeisterung und Enthusiasmus in der Bevölkerung, der dann sehr enttäuscht wurde und dadurch in Resignation und Verbitterung umschlug.
Die Haie waren schon da bevor die Heringe überhaupt laichen konnten, und es war viel Begeisterung und Enthusiasmus in der Bevölkerung, der dann sehr enttäuscht wurde und dadurch in Resignation und Verbitterung umschlug.
Re: pleitegeier DDR
Das es bei der privatisierung der DDR betriebe eine reihe ungereimtheiten gab, bestreitet doch keiner, da es für eine solche aktion bisher kein beispiel und keine blaupause gab.
Es gibt auch beispiele für gelungene übernahmen von betriebsteilen durch ehemalige beschäftigte.
Problem dabei war allerdings immer die produktion in preis und qualität verkaufsfähiger waren.
Problem nr.2 war dabei immer der einstieg in die vertriebsketten für diese waren, der nicht immer leicht war, weil DDR produkte im Westen das siegel von billigware hatten und im Osten wegen mangelnder qualität bewußt nicht gekauft, bzw. lieber westware genommen wurde.
Beispiel:
Der sportartikelhersteller Sponeta war beliebter lieferant von "preiswerten TT-Platten für kaufhaus-und versandhausketten.
Nach der wende brach der markt ein, da die platten nun zum echten herstellungspreis angeboten wurden und den bisherigen abnehmern nun viel zu teuer waren.
Es war nicht leicht vom image des billiganbieters wegzukommen.
Eigentlich ist das nur "Markenfirmen" wie Radeberger oder Rotkäppchen einigermaßen gelungen.
Im übrigen, wer mit offenen augen durch die welt geht wird bemerkt haben, daß auf dem territorium der DDR die gesante industrie inzwischen in neuesten, modernsten werken mit modernster technik produziert.
Die alte, meist mehrstöckige gebäudesubstanz mit veralteter technik war einfach nicht konkurrenzfähig.
@Justus:
Auch eine produktion von kleinwagen wäre in der vorhandenen substanz mit den vorhandenen maschinen sehr teuer, und kaum rentabel geworden.
Nach der wende , wer sehen wollte konnte sehen, daß sich westliche firmen mit ernsten absichten zuerst und fast ausschließlich auf den angebotenen gewerbegebieten ansiedelten.
Gemeinden mit günstiger verkehrsanbindung und pfiffigen bürgermeistern hatten hier eindeutige vorteile.
Übrigens, die alte industriesubstanz in leipzig, in der schon kurz nach der wende kaum noch was lief ist heute und wird zu tollen kultureinrichtungen, künstleransiedlungen und superwohneinheiten ausgebaut.
Wohnen in der fabrik ist heute für leipziger, mit etwas knete, total angesagt und wirklich toll und absolut begehrt.
Sollte ich mein haus mal aufgeben würd ich auch sowas wählen, wenn bis dahin noch was zu mieten oder kaufen ist.
Ach so, meine fragen aus einem vorbeitrag habe ich schon bei mehreren DDR diskussionen gestellt.
Noch keiner hat sie und konnte sie beantworten.
Es gibt auch beispiele für gelungene übernahmen von betriebsteilen durch ehemalige beschäftigte.
Problem dabei war allerdings immer die produktion in preis und qualität verkaufsfähiger waren.
Problem nr.2 war dabei immer der einstieg in die vertriebsketten für diese waren, der nicht immer leicht war, weil DDR produkte im Westen das siegel von billigware hatten und im Osten wegen mangelnder qualität bewußt nicht gekauft, bzw. lieber westware genommen wurde.
Beispiel:
Der sportartikelhersteller Sponeta war beliebter lieferant von "preiswerten TT-Platten für kaufhaus-und versandhausketten.
Nach der wende brach der markt ein, da die platten nun zum echten herstellungspreis angeboten wurden und den bisherigen abnehmern nun viel zu teuer waren.
Es war nicht leicht vom image des billiganbieters wegzukommen.
Eigentlich ist das nur "Markenfirmen" wie Radeberger oder Rotkäppchen einigermaßen gelungen.
Im übrigen, wer mit offenen augen durch die welt geht wird bemerkt haben, daß auf dem territorium der DDR die gesante industrie inzwischen in neuesten, modernsten werken mit modernster technik produziert.
Die alte, meist mehrstöckige gebäudesubstanz mit veralteter technik war einfach nicht konkurrenzfähig.
@Justus:
Auch eine produktion von kleinwagen wäre in der vorhandenen substanz mit den vorhandenen maschinen sehr teuer, und kaum rentabel geworden.
Nach der wende , wer sehen wollte konnte sehen, daß sich westliche firmen mit ernsten absichten zuerst und fast ausschließlich auf den angebotenen gewerbegebieten ansiedelten.
Gemeinden mit günstiger verkehrsanbindung und pfiffigen bürgermeistern hatten hier eindeutige vorteile.
Übrigens, die alte industriesubstanz in leipzig, in der schon kurz nach der wende kaum noch was lief ist heute und wird zu tollen kultureinrichtungen, künstleransiedlungen und superwohneinheiten ausgebaut.
Wohnen in der fabrik ist heute für leipziger, mit etwas knete, total angesagt und wirklich toll und absolut begehrt.
Sollte ich mein haus mal aufgeben würd ich auch sowas wählen, wenn bis dahin noch was zu mieten oder kaufen ist.
Ach so, meine fragen aus einem vorbeitrag habe ich schon bei mehreren DDR diskussionen gestellt.
Noch keiner hat sie und konnte sie beantworten.
hallo justus,,,das stimmt zwar alles was Du berichtest, aber das darfste doch nicht so ungeschminkt in den Raum äh in dieses Forum stellen,, was glaubst Du wie sich da Mancher "grämt".
immerhin war es Aufgabe der Treuhand nach Bestem Wissen und Gewissen (Gewissen,,,was istn das eigentlich in diesem Falle ??)die Volkseigenen Betriebe der DDR nach den Grundsätzen der Marktwirtschaft zu privatisieren oder, wenn das nicht möglich war, stillzulegen und die „Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu sichern“ (wiki)
naja und den zweiten Teil dieser Aufgabe hat sie doch treuhänderisch erfüllt, oder etwa nicht ??
Da passte doch keine Privatinitiative wie gram das neuerdings einfordert in den Kram Derjenigen, welche zum Fleddern, zum Rumaasen, zum Goldgraben, zum Veruntreuen angereist waren.
Vonwegen schnell Privatisieren, entschlossen Sanieren
und dann Gewinn für das Volk machen,,nee aus behutsamer Rohweddersanierung wurde radikalstes Pleitemachen und wer sich dabei am rücksichtslosesten bediente bekam die Goldene Nase, sogar von Waigel und Kohl abgestempelt und mit Extraprämie.
-die Breuel bekam lumpige 60.000 DM im Monat und Ihre 4000 Mitarbeiter entsprechend abgestuft einen völlig aus der Luft gegriffenen Phantasielohn nach meinem Geschmack.
Dafür brachten sie es fertig zehntausende Fälle von Witschaftskriminalität so zu vertuschen bzw als "normal" zu deklarieren das nur noch 1800 offiziell genannt werden.
Waigel garantierte die Straffreiheit von Wirtschaftsverbrechen aller Größenordnungen in Größenordnungen,,
falls sich Jemand dafür interessiert (was ich nicht glaube)http://www.klausklamroth.de/im%20Dienste%20der%20Treuhandanstalt.htm
oder. "Fette Beute" Als waschechter Insider der Treuhand-Gesellschaft, gibt Münzberg einen tiefen Einblick in die dunklen Seiten der Ganoven-Methoden
gram, Deine Fragen sind keine Fragen es sind Zumutungen und zeugen von absoluter Ignoranz und freiwilliger Ahnungslosigkeit.
hugo
immerhin war es Aufgabe der Treuhand nach Bestem Wissen und Gewissen (Gewissen,,,was istn das eigentlich in diesem Falle ??)die Volkseigenen Betriebe der DDR nach den Grundsätzen der Marktwirtschaft zu privatisieren oder, wenn das nicht möglich war, stillzulegen und die „Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu sichern“ (wiki)
naja und den zweiten Teil dieser Aufgabe hat sie doch treuhänderisch erfüllt, oder etwa nicht ??
Da passte doch keine Privatinitiative wie gram das neuerdings einfordert in den Kram Derjenigen, welche zum Fleddern, zum Rumaasen, zum Goldgraben, zum Veruntreuen angereist waren.
Vonwegen schnell Privatisieren, entschlossen Sanieren
und dann Gewinn für das Volk machen,,nee aus behutsamer Rohweddersanierung wurde radikalstes Pleitemachen und wer sich dabei am rücksichtslosesten bediente bekam die Goldene Nase, sogar von Waigel und Kohl abgestempelt und mit Extraprämie.
-die Breuel bekam lumpige 60.000 DM im Monat und Ihre 4000 Mitarbeiter entsprechend abgestuft einen völlig aus der Luft gegriffenen Phantasielohn nach meinem Geschmack.
Dafür brachten sie es fertig zehntausende Fälle von Witschaftskriminalität so zu vertuschen bzw als "normal" zu deklarieren das nur noch 1800 offiziell genannt werden.
Waigel garantierte die Straffreiheit von Wirtschaftsverbrechen aller Größenordnungen in Größenordnungen,,
falls sich Jemand dafür interessiert (was ich nicht glaube)http://www.klausklamroth.de/im%20Dienste%20der%20Treuhandanstalt.htm
oder. "Fette Beute" Als waschechter Insider der Treuhand-Gesellschaft, gibt Münzberg einen tiefen Einblick in die dunklen Seiten der Ganoven-Methoden
gram, Deine Fragen sind keine Fragen es sind Zumutungen und zeugen von absoluter Ignoranz und freiwilliger Ahnungslosigkeit.
hugo
Ich bin hier nicht die große Auskennerin in politischen Fragen, Hugo,
und war um die Wende herum während der Umstellungen und "Überstülpungen" froh, dass weder ich noch mein Mann die Arbeitsplätze verloren haben.
Doch an einen Satz aus dieser Zeit kann ich mir gut erinnern:
"Ihr könnte alles von uns haben, nur keine Marktanteile!"
Ich weiß nicht mehr, wer diesen Satz von sich gegeben hat, ob ein Politiker oder Unternehmer. Vielleicht weißt du es, lieber Hugo?
G.
und war um die Wende herum während der Umstellungen und "Überstülpungen" froh, dass weder ich noch mein Mann die Arbeitsplätze verloren haben.
Doch an einen Satz aus dieser Zeit kann ich mir gut erinnern:
"Ihr könnte alles von uns haben, nur keine Marktanteile!"
Ich weiß nicht mehr, wer diesen Satz von sich gegeben hat, ob ein Politiker oder Unternehmer. Vielleicht weißt du es, lieber Hugo?
G.
Hugo, auch eine noch so gute treuhand hätte am untergang der DDR wirtschaft nix ändern können.
Die von Justus hier eingestellten beispiele mögen zwar stimmen, sagen aber nix zum gesamtproblem der DDR wirtschaft aus.
Ich geb Dir mal ein beispiel:
Du hast ein sauschlechtes theaterstück, das zudem noch von einem schlechten regisseur inszeniert wird.
Auch der beste regiseur hätte daraus nix machen können, aber alle kritiker stürzen sich auf den regiseur als schuldigen und tun so als ob da ein gutes stück verhunzt wurde.
Leider war das stück durch nix mehr zu retten, denn der weltmarkt war schon einige schritte weiter und hatte kaum bedarf an schlechten (vor allem im preis-leistungsverhältnis) stücken.
Und jetzt laß gut sein, aber zu Deinem trost, auch in den supermodernen werken in Eisenach und Zwickau lassen sich keine Trabbis und Wartburgs mehr herstellen.
Dazu fehlt dort einfach die moderne technik.
Die von Justus hier eingestellten beispiele mögen zwar stimmen, sagen aber nix zum gesamtproblem der DDR wirtschaft aus.
Ich geb Dir mal ein beispiel:
Du hast ein sauschlechtes theaterstück, das zudem noch von einem schlechten regisseur inszeniert wird.
Auch der beste regiseur hätte daraus nix machen können, aber alle kritiker stürzen sich auf den regiseur als schuldigen und tun so als ob da ein gutes stück verhunzt wurde.
Leider war das stück durch nix mehr zu retten, denn der weltmarkt war schon einige schritte weiter und hatte kaum bedarf an schlechten (vor allem im preis-leistungsverhältnis) stücken.
Und jetzt laß gut sein, aber zu Deinem trost, auch in den supermodernen werken in Eisenach und Zwickau lassen sich keine Trabbis und Wartburgs mehr herstellen.
Dazu fehlt dort einfach die moderne technik.