Innenpolitik "Piraten" bleiben "Piraten"

Dann solltest du aber auch beachten, wem und worauf Karl1958 geantwortet hat.
Wenn mein Beitrag als "Absonderung" bezeichnet würde, wäre meine Antwort auch nicht unbedingt höflich.
Es sei denn, der Schreiber stünde eh schon auf meiner internen Liste derer, denen ich kaum antworte.

Ich darf es schon einen Woche eher

MENNO ...mach mich nicht neidisch rolf!

Es tut mir Leid wenn ich jemanden beleidigt haben sollte und auh wenn ich Leuten mit meiner direkten Art vor den Kopf stoße.
Ich werde in Zukunft,und das verspreche ich mehr darauf achten wer welchen Politischen gefestigten Ansichten hat und mich in Begeisterung bezüglich meiner Überzeugung zurückhalten.
ach ja ich wollte noch daran erinnern das wieder Anti-Nazi Demos geplant sind.
Ich werde mit meinen Enkeln in Hamburg teil nehmen.

Meine Meinung sehe ich bestätigt, nicht die pp (piratenpartei) macht Probleme, problematisch sind die Wähler. Wie Kinder sich auf Ostern freuen, wenn sie Ostereier suchen dürfen, freuen sich manche "Erwachsene", dass sie wählen gehen und dabei ein bestimmtes Ei, ach nee, eine spezielle Partei, die "pp" aussuchen und ankreuzen können.

sysiphus...

rechtes raunen

das gilt wohl nicht nur für österreich: "Die Leute wissen nicht, was sie genau haben wollen - sie fühlen aber ein Unbehagen mit dem Ist-Zustand." (Market-Studienleiterin Bettina Müller)

--
Wolfgang

Du hast nichts, aber auch gar nichts verstanden. Ist das mit den etablierten Parteien etwa anders? Dir fällt es nur nicht so auf. Wenn ich da allein an die Äußerungen des Innenfriedrich, BayernHermann und die Kauterbroaders denke.

Der Unterschied besteht doch darin, das etablierten einen Bock gefunden haben, auf den sie alle gemeinsam draufschlagen können. Fachbegriff: Staatsräson. Wenn ich mir überlege, was allein die Mikrobenpartei alles von sich gegeben und erwiesenermaßen ihre Wähler regelrecht betrogen hat. Ihr Gequatsche vom Parteitag kann man sich ja gar nicht mehr anhören.

Überdies bekommen die Schwarzen ihren aktuellen Dämpfer aus Frankreich: derstandard.at: Frankreich Wahl - Heißt die Verliererin Angela Merkel? In einigen Wochen wählen die Ostfriesen und die Westfalen. Mal sehen wer dann Friesenwitze erzählt und vor allem welchen Inhalt sie haben.

"........Ich werde sie wählen ganz einfach weil ich das erste mal bei all den Mitgliedern dieser Partei nie ein unbehaglicher Gefühl hatte,ich musste nur die schlichte Wahrheit ertragen,nämlich das Politiker eigentlich Menschen wie du und ich sein müssten, die auch Fehler und nicht wissen zugeben dürfen....."

Das ist ja das Schöne für solche neuen Parteien: Sie brauchten nicht schon Jahre lang zu beweisen, dass sie gut sind; es reicht, den dummen Wählern weis zu machen, dass, falls man sie wähle, alles besser machen würden!

HW, wenn schon, dann richtig.

In NRW gibt es nicht nur Westfalen und in Schleswig-Holstein überhaupt keine Ostfriesen, die gibt es eher in Niedersachsen.

Problematisch finde ich, dass es, je mehr die Piraten gewählt werden, auch um so mehr große Koalitionen geben wird.

Die Piraten können und wollen ja noch nicht mit regieren.

Und in Frankreich? Wer weiß denn schon, wie die Rechten sich bei der Stichwahl verhalten.
Deren Wählerzuspruch finde ich beängstigend.

Jetzt weiß ich auch, weshalb man in der Schweiz die SVP wählt. Aber wartet nur ab, ihr bekommt auch noch die Orangen. Dann lachen wir über den großen Ententeich ans andere Ufer und geben kluge Ratschläge.

@Pippa: Sylt wurde wohl schon ausgegliedert?

Je mehr es große Koalitionen gibt, desto instabiler wird das Gesamtsystem. Jetzt müssen wir dem Bayernhermann recht geben. Orange ist eine Gefahr für deren Demokratie in Deutschland.