Innenpolitik Petition gegen Erdogan-Auftritt. Keine Werbung für die Todesstrafe für Türken.
![](/thumbs/getimage.php?src=/community/public/img/profile-picture.png&wl=100&hp=100&zc=1)
Re: Petition gegen Erdogan-Auftritt. Keine Werbung für die Todesstrafe für Türken.
Vielen Dank, Pagena, für deinen Beitrag, der mit so sehr viel Einfühlung, Herz und Verstand geschrieben wurde.
Du beschreibt sehr gut und viel besser als ich dieses Klima der Angst, dass die Erdogan Regierung und ihre Handlanger verbreiten, auch mit Hilfe von Imamen der Ditib (nicht allen), mit Hilfe der Konsulate usw., da viele hier lebende Deutschtürken ihre Bindungen zu der Türkei haben und so schnell auf "schwarze Verhaftungslisten" kommen könnten, von denen sie nichts wissen und gegen die sie nichts tun können.
Es ist nicht einfach eine Abstimmung zwischen "Ja" und "Nein", sondern auch zwischen der herrschenden Macht, die jeden unkontrollert ins Gefängnis bringen kann, und "Abtrünnigen", angeblich unislamisch, untürkisch und terroristisch. Das "Nein" wurde als eine Art von "Terror" dargestellt.
Duckmäusertum ist daher das letzte, was diesen Menschen hilft, nämlich gar nicht. Wenn nicht einmal europäische Demokraten ihre Stimme zu erheben wagen, denen nichts passieren kann, keine plötzliche Verhaftung, keine Aufgreifen an der Grenze, kein Ausreiseverbot, keine "Untersuchungshaft" von 5 Jahren in einer 7 qm Zelle, zu dritt, wer sollte es sonst tun?
Und im diesem beginnenden Konzert der ersten europäischen Proteste steht Deutschland, wie du es feinsinnig schreibst, in der hinteren Reihe. Ist es die Tradition: "Gehorchen und Wegducken, wenn der Führer spricht"?
Die EU ist in diesem Konzert aus meiner Sicht der wichtigste Versager, wie Du es angesprochen hat. Sie wäre als erste "dran" gewesen, wegen "Grundwerten", um auf Diplomatisch zu sagen: "Werbung für Diktatur und Todesstrafe möchten wir nicht". Was sie nicht sagte! Als nächstes nationale Staaten wie die Niederlande, die es gesagt haben. Problemlos! Ziemlich hinten in der Reihe steht ein Deutschland, das auf Kommunen hofft, die dann "zu wenige Parkplätze" haben. Das ist so etwas von Feigheit!
Du beschreibt sehr gut und viel besser als ich dieses Klima der Angst, dass die Erdogan Regierung und ihre Handlanger verbreiten, auch mit Hilfe von Imamen der Ditib (nicht allen), mit Hilfe der Konsulate usw., da viele hier lebende Deutschtürken ihre Bindungen zu der Türkei haben und so schnell auf "schwarze Verhaftungslisten" kommen könnten, von denen sie nichts wissen und gegen die sie nichts tun können.
Es ist nicht einfach eine Abstimmung zwischen "Ja" und "Nein", sondern auch zwischen der herrschenden Macht, die jeden unkontrollert ins Gefängnis bringen kann, und "Abtrünnigen", angeblich unislamisch, untürkisch und terroristisch. Das "Nein" wurde als eine Art von "Terror" dargestellt.
Duckmäusertum ist daher das letzte, was diesen Menschen hilft, nämlich gar nicht. Wenn nicht einmal europäische Demokraten ihre Stimme zu erheben wagen, denen nichts passieren kann, keine plötzliche Verhaftung, keine Aufgreifen an der Grenze, kein Ausreiseverbot, keine "Untersuchungshaft" von 5 Jahren in einer 7 qm Zelle, zu dritt, wer sollte es sonst tun?
Und im diesem beginnenden Konzert der ersten europäischen Proteste steht Deutschland, wie du es feinsinnig schreibst, in der hinteren Reihe. Ist es die Tradition: "Gehorchen und Wegducken, wenn der Führer spricht"?
Die EU ist in diesem Konzert aus meiner Sicht der wichtigste Versager, wie Du es angesprochen hat. Sie wäre als erste "dran" gewesen, wegen "Grundwerten", um auf Diplomatisch zu sagen: "Werbung für Diktatur und Todesstrafe möchten wir nicht". Was sie nicht sagte! Als nächstes nationale Staaten wie die Niederlande, die es gesagt haben. Problemlos! Ziemlich hinten in der Reihe steht ein Deutschland, das auf Kommunen hofft, die dann "zu wenige Parkplätze" haben. Das ist so etwas von Feigheit!
![](/thumbs/getimage.php?src=/community/public/uploads/users/62374fabe9241c071f2b945368941b51/profile_picture/370326de29241be21e0ec753097832c9.jpg&wl=100&hp=100&zc=1)
Re: Petition gegen Erdogan-Auftritt. Keine Werbung für die Todesstrafe für Türken.
geschrieben von Monja_moin
Was ich vermisse, in den Medien, Zeitungen, Nachrichten, sozialen Netzwerken usw. sollten regelmäßig auf deutsch und türkisch sachliche Aufklärung stattfinden, was ein Präsidialsystem in der Türkei bedeutet und welche Folgen es für die Bürger in der Türkei haben wird und wie direkt oder indirekt auch die im Ausland lebenden Türken davon betroffen sind.
Aufklärung ist wichtig, damit die Türken besser verstehen, warum dagegen Proteste stattfinden!
Ich glaube vielen Türken ist dies wahrscheinlich nicht wirklich bewußt!
Monja.
Aufklärung ist wichtig, damit die Türken besser verstehen, warum dagegen Proteste stattfinden!
Ich glaube vielen Türken ist dies wahrscheinlich nicht wirklich bewußt!
Monja.
![](/thumbs/getimage.php?src=/community/public/img/profile-picture.png&wl=100&hp=100&zc=1)
Re: Petition gegen Erdogan-Auftritt. Keine Werbung für die Todesstrafe für Türken.
geschrieben von robert111
Das ist ein gutes Argument. Viele Türken leben ja auch in meiner Umgebung immer noch nahezu "türkisch". Im den Kiosken läuft immer nur türkisches TV, türkisch stämmige Familien in vierter Generation reden Türkisch, Jungs im Supermarkt reden Türkisch, der Großvater kam vor 60 Jahren nach Deutschland.
Da die türkischen Medien, vor allem das Fernsehen, "gleichgeschaltet" wurden, erfahren sie es ständg, wie "hervorragend" Erdogan ist und wie ihm die Menschen aus Dankbarkeit die Hand küssen. Das, was man in Deutschland dagegen hat, das erfahren sie aber gar nicht. Ganz genau, wie Sie es schreiben!
Es wäre Zeit für zweisprachige Informationen über das Referendum von Seiten unserer TV- und Radiosender! Man könnte sie zb. immer wieder kurz vor der "Tagesschau" senden. Ob man es von Seiten der dortigen Redaktionen wagt?
Ein kleines Beispiel von Seiten der "Tagesschau" füge ich Ihnen als Link bei. Es ist aber leider nicht auf Türkisch! Eine ähnliche Sendung auf Türkisch, und immer wieder als Vorspann vor der "Tagesschau", das wäre sehr gut!
Da die türkischen Medien, vor allem das Fernsehen, "gleichgeschaltet" wurden, erfahren sie es ständg, wie "hervorragend" Erdogan ist und wie ihm die Menschen aus Dankbarkeit die Hand küssen. Das, was man in Deutschland dagegen hat, das erfahren sie aber gar nicht. Ganz genau, wie Sie es schreiben!
Es wäre Zeit für zweisprachige Informationen über das Referendum von Seiten unserer TV- und Radiosender! Man könnte sie zb. immer wieder kurz vor der "Tagesschau" senden. Ob man es von Seiten der dortigen Redaktionen wagt?
Ein kleines Beispiel von Seiten der "Tagesschau" füge ich Ihnen als Link bei. Es ist aber leider nicht auf Türkisch! Eine ähnliche Sendung auf Türkisch, und immer wieder als Vorspann vor der "Tagesschau", das wäre sehr gut!
![](/thumbs/getimage.php?src=/community/public/uploads/users/f215fbea2407c0e6da0b4be808e3af0b/profile_picture/85d72b73c87ba2fa7e1121799ab40e51.jpg&wl=100&hp=100&zc=1)
Re: Petition gegen Erdogan-Auftritt. Keine Werbung für die Todesstrafe für Türken.
geschrieben von dutchweepee
Ich denke, dass es nicht die Aufgabe deutscher Medien ist, sich in die Politik diverser europäischer Länder einzumischen, um den geknechteten Völkern Propaganda-Nachrichten "im deutschen Sinn und Verständnis" zu liefern.
Wo geht es dann weiter? Tagesschau auf polnisch und ungarisch, weil dort die Demokratie und Pressfreiheit nach unserer Meinung nach auch beschnitten wird? Fahren wir doch die Sendeleistung von RADIO FREE EUROPE energisch hoch, damit wir die Heilsbotschaften auch in China und Korea besser verbreiten können?
Wo geht es dann weiter? Tagesschau auf polnisch und ungarisch, weil dort die Demokratie und Pressfreiheit nach unserer Meinung nach auch beschnitten wird? Fahren wir doch die Sendeleistung von RADIO FREE EUROPE energisch hoch, damit wir die Heilsbotschaften auch in China und Korea besser verbreiten können?
![](/thumbs/getimage.php?src=/community/public/uploads/users/62374fabe9241c071f2b945368941b51/profile_picture/370326de29241be21e0ec753097832c9.jpg&wl=100&hp=100&zc=1)
Re: Petition gegen Erdogan-Auftritt. Keine Werbung für die Todesstrafe für Türken.
geschrieben von Monja_moin
Ich denke, dass es nicht die Aufgabe deutscher Medien ist, sich in die Politik diverser europäischer Länder einzumischen, um den geknechteten Völkern Propaganda-Nachrichten "im deutschen Sinn und Verständnis" zu liefern.
Wo geht es dann weiter? Tagesschau auf polnisch und ungarisch, weil dort die Demokratie und Pressfreiheit nach unserer Meinung nach auch beschnitten wird? Fahren wir doch die Sendeleistung von RADIO FREE EUROPE energisch hoch, damit wir die Heilsbotschaften auch in China und Korea besser verbreiten können?
Nun, Dutchweepe, ich kann mich nicht erinnern, daß andere Länder in diesem Umfang ihre Wahlpropaganda mit Wahlveranstaltungen in Deutschland ausgeweitet haben.
Darum geht es mir in erster Linie.
Deshalb sind die Proteste hier sehr groß.
Wenn in den Medien sachlich auch auf türkisch berichtet würde, warum diese Proteste gegen diese Art der Wahlpropaganda stattfinden, verstehen die Menschen mit türkischen Wurzeln vielleicht besser, daß die Proteste nicht gegen sie geht, sondern gegen die Politik von Erdogan und seine Werbung für seine Allmachtsansprüche in unserem Land die unsere demokratischen Grundregeln mißachtet.
Wieso sollten wir ihm eine Bühne in unserem Land zur Verfügung stellen und ihn damit indirekt unterstützen?
Monja.
![](/thumbs/getimage.php?src=/community/public/img/profile-picture.png&wl=100&hp=100&zc=1)
Re: Petition gegen Erdogan-Auftritt. Keine Werbung für die Todesstrafe für Türken.
geschrieben von robert111
Wenn türkische Regierungspolitiker in türkischer Sprache hierzulande ihre Veranstaltungen durchführen und bisher kein einziger Oppositionspolitiker (weil die meisten Oppositionsabgeordneten der HDP in der Türkei im Gefängnis sitzen und kein einziges Wörtchen sagen dürfen!), dann ist das schon eine sehr außergewöhnliche Situation!
Ein Referendum mitten im Ausnahmezustand, bei dem man jeden "Nein" Sager sogar problemlos als "unislamisch" und als "Beleidiger des Türkentums" in Haft nehmen könnte. Das "Nein" wurde ja schon als "Terrorisus" bezeichnet.
Staatliche Propanda lehne ich auch ab.Informationssendungen für Türken auf Türkisch, mit den Fakten der "Verfassungsreform", wären aus meiner Sicht aber nicht falsch, weil manche Türken wirklich meinen, es gäbe mehr Demokratie. Wie auch immer: Die Niederlande haben es richtig gemacht. Groeten, Robert
Ein Referendum mitten im Ausnahmezustand, bei dem man jeden "Nein" Sager sogar problemlos als "unislamisch" und als "Beleidiger des Türkentums" in Haft nehmen könnte. Das "Nein" wurde ja schon als "Terrorisus" bezeichnet.
Staatliche Propanda lehne ich auch ab.Informationssendungen für Türken auf Türkisch, mit den Fakten der "Verfassungsreform", wären aus meiner Sicht aber nicht falsch, weil manche Türken wirklich meinen, es gäbe mehr Demokratie. Wie auch immer: Die Niederlande haben es richtig gemacht. Groeten, Robert
![](/thumbs/getimage.php?src=/community/public/img/profile-picture.png&wl=100&hp=100&zc=1)
Re: Petition gegen Erdogan-Auftritt. Keine Werbung für die Todesstrafe für Türken.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich denke, dass es nicht die Aufgabe deutscher Medien ist, sich in die Politik diverser europäischer Länder einzumischen, um den geknechteten Völkern Propaganda-Nachrichten "im deutschen Sinn und Verständnis" zu liefern.
Selbstverständlich ist es Aufgabe der Presse, Missstände aufzugreifen und Fakten zu benennen. Ein Grundsatz u. a. für Journalisten ist, ausgewogen zu berichten. Ein Einerseits und ein Andererseits zu benennen. Geschieht das nicht, ist es Meinungsmache.
Der kampfrhetorisch befähigte Erdogan und seine Leute wiegeln die in Deutschland lebenden Türken auf und instrumentalisieren sie, um in der Türkei uneingeschränkte Macht für Erdogan zu etablieren. Aus Erdogans Sicht muss er so verfahren, denn längst nicht alle Türken in der Türkei sind auf seiner Linie.
Erdogan verkündet Unwahrheiten und schürt den Hass. Das hat mit Meinungsfreiheit nichts zu tun, sondern ist m. E. ein nicht zu tolerierender Angriff auf unsere freiheitlich demokratische Grundordnung, die rechtsstaatliche Demokratie und den Frieden in unserem Land und auf jeden Fall integrationsverhindernd.
Fasse ich die niederträchtigen Anwürfe zusammen, verstehe ich die Äußerungen von Erdogan als Volksverhetzung.
Zitat: „Eure Praktiken machen keinen Unterschied zu den Nazi-Praktiken in der Vergangenheit», sagte Erdogan nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu.“
Quelle: Erdogan/Nazipraktiken
Im Dritten Reich ordneten ebenso befähigte Rhetoriker den Mord an Millionen Menschen an. Erdogans Entgleisung ist eine unerträgliche Herabwürdigung der Opfer des Dritten Reiches und eine ebenso unerträgliche Bagatellisierung der Greueltaten der Verbrecher.
Für den Frieden im Land, für die Meinungsfreiheit der oppositionellen Türken in Deutschland, für Integration, muss m. E. die Presse verstärkt Informationen an die türkischen Mitbürger geben. Neulich sagte Merkel, dass alle in Deutschland Lebenden das Volk seien.
![](/thumbs/getimage.php?src=/community/public/uploads/users/f167318bd66429cd71660d109e07d72c/profile_picture/0b119d6ffa8d9d30b6429c0f75814387.jpeg&wl=100&hp=100&zc=1)
Re: Petition gegen Erdogan-Auftritt. Keine Werbung für die Todesstrafe für Türken.
geschrieben von pippa
Pagena, du hast völlig Recht. Wer sich so äußert - und ich habe eine Übersetzung der Hetzrede Erdogans im Radio gehört, der hat sein Recht verwirkt in noch funktionierenden Demokratien aufzutreten.
Europa sollte dieses Mal wirklich mit einer Stimme reden und nicht den Fehler der Vergangenheit wiederholen.
Ich habe oft genug schaudernd gelesen, wie die europäischen Staatsmänner (Frauen gab es ja nicht), Hitler und seine Schergen beschönigten, vielleicht sogar, weil sie sich das eine oder andere Geschäft mit dem damaligen Deutschland erhofften.
Pippa
Europa sollte dieses Mal wirklich mit einer Stimme reden und nicht den Fehler der Vergangenheit wiederholen.
Ich habe oft genug schaudernd gelesen, wie die europäischen Staatsmänner (Frauen gab es ja nicht), Hitler und seine Schergen beschönigten, vielleicht sogar, weil sie sich das eine oder andere Geschäft mit dem damaligen Deutschland erhofften.
![](/community/public/img/emojis/disappointed.png)
Pippa
![](/thumbs/getimage.php?src=/community/public/uploads/users/c82e1231b9cd22244b3b361dbeb503ad/profile_picture/622bd04e3cdf833573bea4e94c714ac8.jpg&wl=100&hp=100&zc=1)
Re: Petition gegen Erdogan-Auftritt. Keine Werbung für die Todesstrafe für Türken.
geschrieben von Karl
Ich habe schon früher hier einen anderen Thread begonnen (muss ihn suchen) mit "Erdogan ist durchgeknallt". Was er sich jetzt geleistet hat, ist ebenso unverantwortlich. Ich hoffe nur, dass dies jetzt nicht dazu führt, dass das relativ gute Verhältnis der Bevölkerungsgruppen in Deutschland sich verschlechtert. Darin sehe ich das größte Problem und die größte Gefahr.
Erdogan darf keinen Keil in unsere Gesellschaft treiben.
Karl
Erdogan darf keinen Keil in unsere Gesellschaft treiben.
Karl
![](/thumbs/getimage.php?src=/community/public/uploads/users/96438b785dc9ba73a34cfa84940e8b42/profile_picture/97869018d16216aee5a97085364130cb.jpg&wl=100&hp=100&zc=1)
Re: Petition gegen Erdogan-Auftritt. Keine Werbung für die Todesstrafe für Türken.
geschrieben von SamuelVimes
Der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder hat dem türkischen Ministerpräsidenten in 2004 den Preis „Europäer des Jahres“ überreicht.
Macht ist für Erdoğan wohl toxisch.
Wer sich mal die Mühe macht, das Manifest des Massenmörders und selbsternannten Kreuzritters BREIVIK zu lesen, der wird dort viele Parallelen zu Erdoğan finden. (übrigens auch zu Donald Trump)
Der Mann will nicht Präsident sein sondern Khalif werden - (das erinnert mich ein wenig an Isnogud, ein Comic von René Goscinny aus den 70er Jahren).
Die ganze Welt ist sein Feind. Er ist korrupt, eigener - auch wirtschaftlicher - Erfolg liegt ihm mehr am Herzen als der Staat usw.usw.
Ich glaube nicht, dass es gut ist den Erdoğan oder auch Trump-Hype weiter zu befeuern.
Lasst das Rumpelstilzchen vom Bosporus doch rumhüpfen.
Wir kennen seinen Namen.
Wir schreiben ihn nur immer falsch (den Kringel auf dem g meine ich)
LG
Sam
Macht ist für Erdoğan wohl toxisch.
Wer sich mal die Mühe macht, das Manifest des Massenmörders und selbsternannten Kreuzritters BREIVIK zu lesen, der wird dort viele Parallelen zu Erdoğan finden. (übrigens auch zu Donald Trump)
Der Mann will nicht Präsident sein sondern Khalif werden - (das erinnert mich ein wenig an Isnogud, ein Comic von René Goscinny aus den 70er Jahren).
Die ganze Welt ist sein Feind. Er ist korrupt, eigener - auch wirtschaftlicher - Erfolg liegt ihm mehr am Herzen als der Staat usw.usw.
Ich glaube nicht, dass es gut ist den Erdoğan oder auch Trump-Hype weiter zu befeuern.
Lasst das Rumpelstilzchen vom Bosporus doch rumhüpfen.
Wir kennen seinen Namen.
Wir schreiben ihn nur immer falsch (den Kringel auf dem g meine ich)
LG
Sam