Innenpolitik PEGIDA
Pas mal!
Shen
Shen
@pschroed
So rückst du bald in eine Reihe mit Mohamed , Moses, Salomo, Ezechiel,
usw.,usw.
lupus
usw.,usw.
lupus
Seeeeeehr gut - mein Hit:
Na bitte; geht doch! Und eingeladen hatte ihn der Mann, auf den ich seit zwei Wochen meine Hoffnung setze: Frank Richter, Leiter der Landeszentrale für politische Bildung. Und ich hatte schon befürchtet, dass SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi mit ihren markigen Worten die Tür zu Gesprächen zugeschlagen hätte. Gabriel und Fahimi werden heute sicher auch einiges miteinander zu bereden haben.
Ein Banker, ein BILD-Leser und ein Asylbewerber sitzen an einem Tisch. Auf dem Tisch liegen 12 Kekse. Der Banker nimmt sich 11 Kekse und sagt zu dem BILD-Leser: "Pass auf, der Asylant will Deinen Keks!"
Nicht schlecht, manche Witze bringen es auf den Punkt.
Ich konnte leider nicht dabei sein, aber gestern gab es eine der größten der je stattgefundenen Demos in Freiburg - gegen Pegida. Slogans u.a. "Besser mehr Menschenrechte als rechte Menschen." "Für Vielfalt gegen Einfalt."
Badische Zeitung vom Samstag, den 24.1.2015
Karl
Ich konnte leider nicht dabei sein, aber gestern gab es eine der größten der je stattgefundenen Demos in Freiburg - gegen Pegida. Slogans u.a. "Besser mehr Menschenrechte als rechte Menschen." "Für Vielfalt gegen Einfalt."
Badische Zeitung vom Samstag, den 24.1.2015
Karl
Darüber streiten sich auch die Politiker:
Ja - nein - vielleicht
Zitat: Unmittelbar mit den Organisatoren von Pegida den Dialog zu suchen, sehe ich für uns nicht", sagt SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi."
Mareike
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pegida-mit-pegida-reden-ja-nein-vielleicht-a-1013943.html
Folgende Meinung ist in meinen Augen die vernünftigste Aussage :
CSU lobt Initiative der sächsischen Landeszentrale
CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer sagt: "Die besorgten Normalbürger bei Pegida pauschal zu diffamieren, wäre genau so falsch, wie Pegida kritiklos hinterherzulaufen." Demokratie bedeute immer Dialog - das habe schon vor Pegida gegolten und werde auch nach Pegida so sein. "Unser Politikstil ist es, Ergebnisse aufzuzeigen, allein Protest reicht nicht. Deswegen kann die Initiative der Sächsischen Landeszentrale helfen, nicht nur gegeneinander zu reden, sondern miteinander", so Scheuer.
Gruß
Inga
CSU lobt Initiative der sächsischen Landeszentrale
CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer sagt: "Die besorgten Normalbürger bei Pegida pauschal zu diffamieren, wäre genau so falsch, wie Pegida kritiklos hinterherzulaufen." Demokratie bedeute immer Dialog - das habe schon vor Pegida gegolten und werde auch nach Pegida so sein. "Unser Politikstil ist es, Ergebnisse aufzuzeigen, allein Protest reicht nicht. Deswegen kann die Initiative der Sächsischen Landeszentrale helfen, nicht nur gegeneinander zu reden, sondern miteinander", so Scheuer.
Gruß
Inga
Na bitte; geht doch! Und eingeladen hatte ihn der Mann, auf den ich seit zwei Wochen meine Hoffnung setze: Frank Richter, Leiter der Landeszentrale für politische Bildung. Und ich hatte schon befürchtet, dass SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi mit ihren markigen Worten die Tür zu Gesprächen zugeschlagen hätte. Gabriel und Fahimi werden heute sicher auch einiges miteinander zu bereden haben.
SPD-Chef Gabriel diskutiert mit Anhängern von Pegida
"Nach der Veranstaltung, an der etwa 200 Menschen teilnahmen, diskutierte Gabriel etwa eine Stunde lang auch mit Anhängern der Pegida. "Was gibt es in der Demokratie anderes an Mitteln, als miteinander zu reden", sagte er.
Der Wirtschaftsminister war vom Leiter der Landeszentrale für politische Bildung, Frank Richter, eingeladen worden. "Ich finde, die Veranstaltung war gut", sagte Gabriel anschließend. "Aber wenn ich offen bin: Alles kommt mir bekannt vor." Damit meinte er vor allem die grundsätzliche Unzufriedenheit mit der Politik in Deutschland. Der SPD-Chef schlug deswegen vor, gezielt Politiker in die Gesprächsrunden einzuladen, um ihre Arbeit transparenter zu machen.
Fraktionschef Thomas Oppermann hatte seine Partei davor gewarnt, sich dem Dialog mit Pegida zu verweigern: "Für Pegida-Anhänger, die offen rassistisch argumentieren, gibt es für mich keine Gesprächsebene", sagte er. "Aber mit den anderen muss man natürlich reden."