Innenpolitik PEGIDA
Du hast recht Phil. - das einzig Gute und "Gemeinnützige" an PEGIDA ist, dass nun so viele Menschen gegen die Fremdenfeindlichkeit dieser "Bewegung" auf die Straßen gehen.
"Oberbürgermeisterin Orosz sagte: "Wir lassen uns durch Hass nicht spalten." "Ich bin nicht gekommen, weil ich gegen Menschen bin, die zu Pegida gehen, sondern weil ich keine Angst vor Menschen habe, die eine andere Hautfarbe, Sitten oder Gebräuche haben", sagte Orosz in ihrer Begrüßungsrede."
Tillich: "Fehler bei Pegida-Diskussion"
"Sachsens Ministerpräsident Tillich hat im ZDF-Interview eingeräumt, dass die Politik in dem Umgang mit der Pegida-Bewegung auch Fehler gemacht habe. Gleichzeitig erneuerte er das Gesprächsangebot.
(10.01.2015)"
"Sachsens Ministerpräsident Tillich hat im ZDF-Interview eingeräumt, dass die Politik in dem Umgang mit der Pegida-Bewegung auch Fehler gemacht habe. Gleichzeitig erneuerte er das Gesprächsangebot.
(10.01.2015)"
Ich setze dieses Lied unter PEGIDA, weil ich denke es kann zum Nachdenken anregen.
Monja.
Re: PEGIDA
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Aktion von französischen Karikaturisten: "Pegida, verschwinde"
http://cdn3.spiegel.de/images/image-797582-breitwandaufmacher-iwbf.jpg
Französische Karikaturisten stellen sich gegen Pegida - mit ziemlich eindeutigen Zeichnungen. Grund ist ein geplanter "Trauermarsch" in Dresden. "Wir sind angewidert", schreiben die Künstler.
Hamburg - "Pegida, verschwinde!" - mit einem Flugblatt und Karikaturen haben sich französische und frankophone Karikaturisten gegen die islamfeindliche Bewegung Pegida gestellt. Sie seien empört über den in Dresden geplanten "Trauermarsch", hieß es in einem Aufruf vom Sonntag.
"Wir lehnen es ab, dass Pegida das Gedenken an unsere Kollegen vereinnahmen will", sagte ein Mitorganisator und Sprecher der Aktion der Deutschen Presse-Agentur. Wegen des Anschlags auf die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" mit zwölf Toten haben die Pegida-Organisatoren ihre Anhänger aufgefordert, bei der Kundgebung an diesem Montag in Dresden Trauerflor zu tragen.
Vollständiger Artikel s. Link:
http://cdn3.spiegel.de/images/image-797582-breitwandaufmacher-iwbf.jpg
Französische Karikaturisten stellen sich gegen Pegida - mit ziemlich eindeutigen Zeichnungen. Grund ist ein geplanter "Trauermarsch" in Dresden. "Wir sind angewidert", schreiben die Künstler.
Hamburg - "Pegida, verschwinde!" - mit einem Flugblatt und Karikaturen haben sich französische und frankophone Karikaturisten gegen die islamfeindliche Bewegung Pegida gestellt. Sie seien empört über den in Dresden geplanten "Trauermarsch", hieß es in einem Aufruf vom Sonntag.
"Wir lehnen es ab, dass Pegida das Gedenken an unsere Kollegen vereinnahmen will", sagte ein Mitorganisator und Sprecher der Aktion der Deutschen Presse-Agentur. Wegen des Anschlags auf die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" mit zwölf Toten haben die Pegida-Organisatoren ihre Anhänger aufgefordert, bei der Kundgebung an diesem Montag in Dresden Trauerflor zu tragen.
Vollständiger Artikel s. Link:
Du brauchst mich an garnichts erinnern Tina. Mit meiner Themeneröffnung "Frust auf beinahe alles" habe ich versucht Verständnis für die Mitläufer bei den Montagsdemos aufzubringen. Wer jedoch Heute immernoch unter dem Ausländer- und Religionsfeindlichen Motto "PEGIDA" demonstriert, macht das nicht um auf soziale Missstände aufmerksam zu machen, sondern aus Angst vor dem oder den Fremden.
Damit habe ich nichts am Hut.
Damit habe ich nichts am Hut.
Ich frage mich immer wieder, warum das "Rechte Gesocks" gerade in Dresden eine Heimat findet? Sind da bis heute demokratische Werte nicht angekommen?
Hafel
Hafel
Nur rechts?
Vielleicht eher religionsfeindlich.
Soll auch links und auch in der Mitte vorkommen ...
Mareike
Nachtrag: "Die erste Demonstration am 20. Oktober 2014 stand unter dem Motto „Gewaltfrei und vereint gegen Glaubens- und Stellvertreterkriege auf deutschem Boden“ und erreichte 350 Teilnehmer."
Pegida
Vielleicht eher religionsfeindlich.
Soll auch links und auch in der Mitte vorkommen ...
Mareike
Nachtrag: "Die erste Demonstration am 20. Oktober 2014 stand unter dem Motto „Gewaltfrei und vereint gegen Glaubens- und Stellvertreterkriege auf deutschem Boden“ und erreichte 350 Teilnehmer."
Pegida
" „Wir kotzen auf all die Leute, die sich plötzlich unsere Freunde nennen“, so Holtrop in dem niederländischen Interview. Viele dieser neuen „Freunde“ hätten noch nie eine Ausgabe von „Charlie Hebdo“ gesehen. "
"Charlie Hebdo"-Zeichner - Wir kotzen auf unsere neuen Freunde
Edita
"Charlie Hebdo"-Zeichner - Wir kotzen auf unsere neuen Freunde
Edita
Ich frage mich immer wieder, warum das "Rechte Gesocks" gerade in Dresden eine Heimat findet? Sind da bis heute demokratische Werte nicht angekommen?
Hafel
Das frage ich mich auch, ich möchte solche Leute nicht in meiner Heimat wissen. Ich frage mich aber auch warum das "Rechte Gesocks" 40 Jahre in den alten Bundesländern eine Heimat fand? Warum wurde das Problem nicht so wie in der DDR gelöst? Das war der einzigste Punkt wo ich hinter der Politik des DDR- Regimes stand. Warum gibt es erst jetzt so große Demonstrationen gegen rechts? Die Rechten marschieren schon lange, nicht erst seit Dresden. Das zum Thema "rechts".
Wie hat die DDR das gelöst?
Mareike
Mareike