Innenpolitik PEGIDA

Richtig, das sehe ich auch so, dass in Dresden der Zulauf der "Rechtspopulisten" zu nimmt. Aber eben NUR dort. Dresden scheint eine Quelle ausländerfeindlicher Rechter zu haben. In allen anderen Orten in Deutschland haben die Gegendemos Überhand. Zum Glück!

Hafel

PS: Meine Zahlen stammen natürlich auch aus den gängigen Medien und habe ich die nicht erfunden.

[Du schreibst dem Chefchen und ich dem Chef, dann sollte eigentlich nichts mehr schiefgehen, Lara!
Edita]

Die erste Antwort vom Bistum Münster ist da, sie teilen mir mit dass sie nicht tätig werden können, da Pfarrer Winfried Pietrek im Bistum Osnabrück inkardiniert ist.

Bin gespannt wie die anderen Bistümer reagieren.

Ich fühle mich immer unwohler in meiner Kirche.

Ich könnte vor Wut in die Tischkante beißen.

Lara

P.S.Ich habe den Text kopiert und Karl eine PN geschickt.

Schön von dir zu hören Lara, ich kann frühstens morgen meinen Brief starten, ab morgen habe ich wieder stundenweise quasselfreie Bude, lach, denn mein Text, daß er überhaupt an den Chef weitergeleitet wird, muß ja sehr überlegt und angemessen sein, aber ich werde auch
" Laut " geben!

Edita

Liebe Edita,
mir geht es genau so. Meine älteste Enkelin ist bei mir, und fragt ständig wer ist denn Lara, muss ihr jetzt erst einmal erklären warum ich Lara bin und nicht Elke.

Lieben Gruß
Lara

@ Lara

Ich brauch hier z.Z.für einen 5 Zeiler mindestens 15 Min., immer wenn ich zu tippen anfange kommt " Mamaaa ich habe da noch ein Problem ", ja und dann muß das natürlich zuerst besprochen werden!

@ alle

Ich habe vorher, von gestern, ein ganz interessantes Interview mit dem Politik-und Islamwissenschaftler Thorsten Schneiders auf N-TV gefunden, da werden einem die Zusammenhänge von Rechtsradikalismus und Pegida sehr deutlich erklärt, wen es interessiert :

" Pegida stärkt Salafismus "

Edita

Der wichtigste Satz in diesem Interview ist aus meiner Sicht:
"Die Grenze ist die Pauschalisierung. Wer eine ganze Gruppe von Menschen pauschal kritisiert, ist grundsätzlich im Unrecht. Menschen sind immer unterschiedlich."

Das gilt doch wohl für alle Seiten.

Mareike

Aber natürlich gilt das für alle Seiten Mareike. Nur wenn ich hier oft die Behauptung lese, alle Pegida-Demonstranten würden als Nazis beschimpft und dann versuche herauszufinden, wo von wem das so geschrieben wurde, dann finde ich das nicht.

Karl

Der wichtigste Satz in diesem Interview ist aus meiner Sicht:
"Die Grenze ist die Pauschalisierung. Wer eine ganze Gruppe von Menschen pauschal kritisiert, ist grundsätzlich im Unrecht. Menschen sind immer unterschiedlich."
Das gilt doch wohl für alle Seiten.
Mareike

In der Regel schon Mareike, auch mit Sicherheit, aber......der von Dir zitierte Satz hat ja noch einen erklärenden Nachsatz, nämlich
" Die Botschaften, die Pegida über Islam, über Flüchtlinge, über Ausländerkriminalität und so weiter transportiert, sind verallgemeinernd und damit falsch. "
Wenn sich Menschen innerhalb dieser Gruppierung nicht ausdrücklich und öffentlich von diesen Botschaften distanzieren, machen sie sich zu offiziellen Helfershelfern der Pegida!

Edita

Aber natürlich gilt das für alle Seiten Mareike. Nur wenn ich hier oft die Behauptung lese, alle Pegida-Demonstranten würden als Nazis beschimpft und dann versuche herauszufinden, wo von wem das so geschrieben wurde, dann finde ich das nicht.

Karl

Wo von wem das so geschrieben wird?

So wird es nicht geschrieben aber der Eindruck wird geweckt.
Ich meine auch nicht speziell den ST, sondern die Debatte als solche in der Öffentlichkeit.

Wie befriedigend ist für dich die Antwort auf die Frage:
Zitat:"Am Anfang war von Rechtsradikalen bei Pegida nichts zu sehen. Auf der Bühne wird – mit Ausnahmen – nicht rechtsradikal argumentiert. Warum werfen Sie den Menschen trotzdem vor, sich mit Rechtsradikalen gemein zu machen?"

Siehe dazu:
http://www.n-tv.de/politik/Pegida-staerkt-Salafismus-article14255371.html

Mareike

Typisch Mitläufer

Phil.

ZITAT Tageblatt.lu

Die Bestätigung kam in der Nacht auf Dienstag. Auf der Pegida-Demonstration in Köln waren Teilnehmer aus Luxemburg. Mit "Nofall-Pfefferspray" und "Taschenlampen" ging es zu den "Resistenzler" in der Rhein-Metropole.