Innenpolitik PEGIDA
Die Pegida-Bewegung hat erreicht,dass hingeschaut wird,die Schwächsten der Gesellschafft werden ansonsten nicht gehört ......
Das scheint ein Wunschdenken zu sein!
Genau das Gegenteil ist der Fall!
Die sogenannte "Fremdenfeindlichkeit" wird da mehr in den Vordergrund gehoben, so daß die Probleme, welche noch genannt werden eher in den Hintergrund geraten.
Monja.
Gut, dass es doch so viele gibt, die dieses Spielchen durchschauen.
Karl
Genau lieber Karl, in Stuttgart sollen es 8000 Menschen gewesen sein, obwohl in Stuttgart noch nie eine Pegida - Demo stattfand, es war sehr, sehr beeindruckend!
Allerdings hätte am nächsten Montag eine stattfinden sollen, und darum hat der Verein " Die Anstifter " flugs die Anti-Demo organisiert, und da sind 8000 Leute in so kurzer Zeit, doch ein beachtliches Ergebnis, und das läßt doch hoffen! Vor allen Dingen die Tatsache, daß so viele ältere Leute mitmachten, läßt den Schluß zu, daß diese Generation, also meine, die davor und die dahinter, doch aus der Geschichte gelernt hat, und sich nicht mehr so primitiv verhetzen läßt!
Ich habe auch Bilder gemacht, aber ich denke, daß die Nachrichten genügend Bilder bringen werden!
Edita
Hab mir gerade die live streams angesehen. Toll was da auf die Beine gestellt wurde.
Bruny
Bruny
Ich bin nicht so euphorisch wie manche, ich bin eher etwas sprachlos über die Zahlen von der "Gegenbewegung" von Pegida.
Angesichts der Tatsache was Pegida bedeutet, die Bedrohung die von ihr ausgeht, sie "rechtslastig" eingestuft wird, müsste m. E. die Anzahl der Demonstranten der Gegenbewegung viel höher sein.
Wenn man sich die Zahlen der Medien anschaut kommt die "Gegenbewegung" in keiner einzigen Stadt von Deutschland auf die Anzahl der Pegida-Demonstranten von Dresden. Bis auf Münster kommen sie nicht mal auf die Hälfte. Und wenn man die Anzahl der Gegendemonstranten von ganz Deutschland der Anzahl der Pegida- Demonstranten nur von Dresden gegenüberstellt, dann ist das nicht mal das doppelte. Es müssten m. E. bei diesem Vergleich aber viel mehr sein wie das doppelte, wenn man es statistisch bewertet.
Über dieses Ergebnis müsste man sich eigentlich Sorgen machen, als zufrieden zu sein. Oder sehe ich das falsch?
Und man muss sich auch die Frage stellen warum gibt es die "Gegendemonstrationen" mit dem gestrigen Zahlen erst bei der 11. Pegida-Demonstration? Die hätte es meiner Meinung nach doch von Anfang an geben müssen? Darüber könnte man sich auch Gedanken machen.
Tina
"Die anti-islamische Pegida-Bewegung stößt bundesweit auf wachsenden Widerstand, bekommt aber in Dresden immer mehr Zulauf. Dort demonstrierten am Abend laut Polizei rund 18.000 Pegida-Anhänger gegen eine angebliche "Überfremdung" - so viele wie nie zuvor. In zahlreichen Städten gingen aber mehrere zehntausend Menschen für ein weltoffenes Deutschland auf die Straße. Allein in Münster waren es fast 10.000, Stuttgart 8000, in Dresden und Berlin jeweils rund 5000 und in Hamburg 4000, die gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus protestierten."
Quelle: n-tv.de , vpe/dpa
Angesichts der Tatsache was Pegida bedeutet, die Bedrohung die von ihr ausgeht, sie "rechtslastig" eingestuft wird, müsste m. E. die Anzahl der Demonstranten der Gegenbewegung viel höher sein.
Wenn man sich die Zahlen der Medien anschaut kommt die "Gegenbewegung" in keiner einzigen Stadt von Deutschland auf die Anzahl der Pegida-Demonstranten von Dresden. Bis auf Münster kommen sie nicht mal auf die Hälfte. Und wenn man die Anzahl der Gegendemonstranten von ganz Deutschland der Anzahl der Pegida- Demonstranten nur von Dresden gegenüberstellt, dann ist das nicht mal das doppelte. Es müssten m. E. bei diesem Vergleich aber viel mehr sein wie das doppelte, wenn man es statistisch bewertet.
Über dieses Ergebnis müsste man sich eigentlich Sorgen machen, als zufrieden zu sein. Oder sehe ich das falsch?
Und man muss sich auch die Frage stellen warum gibt es die "Gegendemonstrationen" mit dem gestrigen Zahlen erst bei der 11. Pegida-Demonstration? Die hätte es meiner Meinung nach doch von Anfang an geben müssen? Darüber könnte man sich auch Gedanken machen.
Tina
"Die anti-islamische Pegida-Bewegung stößt bundesweit auf wachsenden Widerstand, bekommt aber in Dresden immer mehr Zulauf. Dort demonstrierten am Abend laut Polizei rund 18.000 Pegida-Anhänger gegen eine angebliche "Überfremdung" - so viele wie nie zuvor. In zahlreichen Städten gingen aber mehrere zehntausend Menschen für ein weltoffenes Deutschland auf die Straße. Allein in Münster waren es fast 10.000, Stuttgart 8000, in Dresden und Berlin jeweils rund 5000 und in Hamburg 4000, die gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus protestierten."
Quelle: n-tv.de , vpe/dpa
Freu Dich nicht zu früh, Tina. Die Tatsache, dass die Pegida-Bewegung außerhalb Dresdens keinen Fuß auf den Boden bringt, spricht dafür, dass Deutschland ein buntes Land bleiben und nicht wieder in dunkle Zeiten zurück fallen wird.
Karl
Karl
Außerdem lieber Karl, ignoriert die Userin Tina geflissentlich, daß sich die Pegida-Anhänger aus ganz Deutschland in Dresden zusammenrotten, und sich die Gegendemonstranten "nur" in ihren Städten sammeln! Gestern die 8000 Leute in Stuttgart, daß war in vielen Momenten schon sehr ergreifend!
Edita
Edita
Und man muss sich auch die Frage stellen warum gibt es die "Gegendemonstrationen" mit dem gestrigen Zahlen erst bei der 11. Pegida-Demonstration? Die hätte es meiner Meinung nach doch von Anfang an geben müssen? Darüber könnte man sich auch Gedanken machen.
um zu welchem ergebnis zu kommen ?
sitting bull
Wenn man sich die Zahlen der Medien anschaut kommt die "Gegenbewegung" in keiner einzigen Stadt von Deutschland auf die Anzahl der Pegida-Demonstranten von Dresden. Bis auf Münster kommen sie nicht mal auf die Hälfte. Und wenn man die Anzahl der Gegendemonstranten von ganz Deutschland der Anzahl der Pegida- Demonstranten nur von Dresden gegenüberstellt, dann ist das nicht mal das doppelte. Es müssten m. E. bei diesem Vergleich aber viel mehr sein wie das doppelte, wenn man es statistisch bewertet.
Über dieses Ergebnis müsste man sich eigentlich Sorgen machen, als zufrieden zu sein. Oder sehe ich das falsch?
Pegida floppt außerhalb Dresdens
das stimmt NICHT Tina:
In ganz Deutschland sind die Gegendemonstranten von Pegida ein Vielfaches! Einfach mal die Nachrichten anschauen! Es gibt in Deutschland wenig Übereinstimmung mit der "rechten Scene" in Dresden....
und das ist auch gut so.
Noch ein paar aktuelle Zahlen aus dem Internet:
Berlin: 300 Pegida/5000 Gegendemo
Stuttgart: 8000 Gegendemo
Köln: 50 Pegida/2000 Gegendemo
Hamburg: 4000 Gegendemo
Rostock: 800 Gegendemo
Münster: 10000 Gegendemo
Marburg: 2000 Gegendemo
München: 50-60 Muegida/ 2000 Gegendomo
Hafel
In ganz Deutschland sind die Gegendemonstranten von Pegida ein Vielfaches! Einfach mal die Nachrichten anschauen! Es gibt in Deutschland wenig Übereinstimmung mit der "rechten Scene" in Dresden....
und das ist auch gut so.
Noch ein paar aktuelle Zahlen aus dem Internet:
Berlin: 300 Pegida/5000 Gegendemo
Stuttgart: 8000 Gegendemo
Köln: 50 Pegida/2000 Gegendemo
Hamburg: 4000 Gegendemo
Rostock: 800 Gegendemo
Münster: 10000 Gegendemo
Marburg: 2000 Gegendemo
München: 50-60 Muegida/ 2000 Gegendomo
Hafel
Ich habe die Zahlen verwendet
die die Medien gebracht haben.
Und diese Zahlen die man dort lesen
kann wären in meinen Augen eindeutig
zu wenig, wenn es gegen rechts geht.
Tina
"Die anti-islamische Pegida-Bewegung stößt bundesweit auf wachsenden Widerstand, bekommt aber in Dresden immer mehr Zulauf. Dort demonstrierten am Abend laut Polizei rund 18.000 Pegida-Anhänger gegen eine angebliche "Überfremdung" - so viele wie nie zuvor. In zahlreichen Städten gingen aber mehrere zehntausend Menschen für ein weltoffenes Deutschland auf die Straße. Allein in Münster waren es fast 10.000, Stuttgart 8000, in Dresden und Berlin jeweils rund 5000 und in Hamburg 4000, die gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus protestierten."
Quelle: n-tv.de , vpe/dpa
die die Medien gebracht haben.
Und diese Zahlen die man dort lesen
kann wären in meinen Augen eindeutig
zu wenig, wenn es gegen rechts geht.
Tina
"Die anti-islamische Pegida-Bewegung stößt bundesweit auf wachsenden Widerstand, bekommt aber in Dresden immer mehr Zulauf. Dort demonstrierten am Abend laut Polizei rund 18.000 Pegida-Anhänger gegen eine angebliche "Überfremdung" - so viele wie nie zuvor. In zahlreichen Städten gingen aber mehrere zehntausend Menschen für ein weltoffenes Deutschland auf die Straße. Allein in Münster waren es fast 10.000, Stuttgart 8000, in Dresden und Berlin jeweils rund 5000 und in Hamburg 4000, die gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus protestierten."
Quelle: n-tv.de , vpe/dpa