Innenpolitik PEGIDA
Fein. Du lässt endlich die Maske fallen.
Dass Herr Bachmann wieder im Vorstand von Pegida sitzt,ist wohl nicht erwähnenswert?
nicht erwähnenswert?
bukamary
nicht erwähnenswert?
bukamary
Na, dann ist ja wieder zusammen was zusammen gehört . Ich hielt diese ganze "Rücktrittsaktion" ohnehin für eine weitere Volskverdummung.
Bruny
Bruny
Solchen Ex-Knackis wie Herrn Bachmann sollte man wirklich sinnvoller mit Ignoranz begegnen - so wie dieser gesamten "Bewegung", die sich ja selbst demontiert hat. Auch Frau Oertel, sein weibliches Pendant, verschwindet ja dankenswerterweise wieder im braunen Loch - hoffentlich bleibt die dort. Blamiert hat sie sich ja zur Genüge. Olga
Re: PEGIDA
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Immer wieder lesen wir, das die Friedensdemos, die regelmäßig montags stattfinden, zur Pegida diffamiert werden. Ein Ziel der Demos und der von ihnen ausgegangenen Petition wurde erreicht: Heute wird im Bundestag über den Waffenexport debattiert und darüber gesprochen, ob ein Verbot ins Grundgesetz übernommen werden soll. Dies ist auch ein Erfolg für die Friedensinitiative im südlichen Baden-Württemberg.
Hier könnt ihr es nochmal nachlesen: seemoz.de - Rüstungsexport-Verbot ins Grundgesetz
Das hat nur insofern etwas mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, das es nun untersagt werden soll, andere Länder nicht mehr mit Waffenexporten zur Unterdrückung der dortigen Bevölkerung oder zum Krieg gegen Nachbarländer unterstützt werden.
Hier könnt ihr es nochmal nachlesen: seemoz.de - Rüstungsexport-Verbot ins Grundgesetz
Das hat nur insofern etwas mit Fremdenfeindlichkeit zu tun, das es nun untersagt werden soll, andere Länder nicht mehr mit Waffenexporten zur Unterdrückung der dortigen Bevölkerung oder zum Krieg gegen Nachbarländer unterstützt werden.
Lutz Bachmann Clown zur PERSONA NO GRATA erklärt.
So ist es richtig.
Phil.
ZITAT SPIEGEL ONLINE
So lange lebt Lutz Bachmann noch gar nicht auf Teneriffa, doch schon ist er vom Inselparlament zur Persona non grata, also zur unerwünschten Person erklärt worden, berichtet die Sächsische Zeitung unter Berufung auf die spanische Nachrichtenagentur Efe.
So ist es richtig.
Phil.
ZITAT SPIEGEL ONLINE
So lange lebt Lutz Bachmann noch gar nicht auf Teneriffa, doch schon ist er vom Inselparlament zur Persona non grata, also zur unerwünschten Person erklärt worden, berichtet die Sächsische Zeitung unter Berufung auf die spanische Nachrichtenagentur Efe.
Hallo,
Ich weiss nicht. Ein bisschen leid tut er mir schon. Und das meine ich jetzt ausdrücklich nicht ironisch.
Liebe Grüße
Andrea
So ist es richtig.
Ich weiss nicht. Ein bisschen leid tut er mir schon. Und das meine ich jetzt ausdrücklich nicht ironisch.
Liebe Grüße
Andrea
Tja, die Erfahrung als Migrant tut ihm vielleicht gut
Karl
Karl
Als Migrant wird er sich kaum fühlen. Er hat seinen Wohnort gewechselt, ansonsten wird sich weder an seiner Einstellung noch an seiner Denkweise etwas ändern. Ich gehe auch nicht davon aus, dass er sich dort integrieren will. Wozu auch? Er kann es sich bestimmt leisten dort zu wohnen wo er will und solange er nicht unangenehm auffällt, halte ich die Aussagen der spanischen Politiker für haltloses Gedöns.
Bruny
Bruny
Nicht ganz soo ernst nehmen
Los Menores (dpo) - Für Pegida-Gründer Lutz Bachmann, der seinen Lebensmittelpunkt seit einigen Monaten auf Teneriffa hat, wird es allmählich ungemütlich. Inzwischen finden auf der kanarischen Insel regelmäßige Montagsspaziergänge gegen den Deutschen statt. Organisiert werden die Demonstrationen von einer Gruppe, die sich "Tinerfeños contra Bachmann" (Teneriffaner gegen Bachmann) – oder kurz: TICOBA – nennt.
"Wir haben genug von Herrn Bachmann", so ein besorgter Bürger der Ortschaft Los Menores, der nur drei Häuser von Lutz Bachmann entfernt wohnt. "Ich fühle mich unbehaglich in seiner Nähe. Er ist kriminell, laut, sieht ungepflegt aus und macht mir und meinen Kindern Angst!"
Auf Teneriffa not welcome: Ex-Kokain-Dealer und -Einbrecher Lutz Bachmann
Ähnlich äußern sich auch andere Einwohner der kanarischen Urlaubsinsel. "Ich habe ja nichts gegen Dresdner, aber dieser Lutz Bachmann gehört hier nicht her. Er soll dahin zurück, wo er herkommt – und wenn es da noch so schlimm ist", schimpft eine ältere Dame. "Stoppt die Bachmannisierung des Urlaubslandes! Und zwar schnell, bevor der auch noch seine Familie nachholt!"
Aus diesem Grund findet nun jeden Montag ein sogenannter Abendspaziergang statt. "Wir hoffen, dass sich unserer TICOBA-Gruppe noch mehr Menschen anschließen werden", so Luciano Riachuelohombre, der Gründer der Organisation. "Fakt ist, dass ein durchschnittlicher Lutz Bachmann weit mehr Vorstrafen hat als ein Durchschnittsteneriffaner. So jemanden wollen wir hier nicht."
Die Organisatoren rechnen auch heute wieder mit einer hohen Teilnehmerzahl. Man habe die Sorge auf der Insel erkannt, heißt es. Während in den letzten Wochen jeweils einige Hundert gegen Bachmann auf die Straße gingen, sollen es heute erstmals über 1000 sein. Zur Teilnahme ausdrücklich eingeladen sind die knapp 40 Prozent der Bevölkerung, die keine spanischen oder kanarischen Wurzeln haben.
"Wir haben genug von Herrn Bachmann", so ein besorgter Bürger der Ortschaft Los Menores, der nur drei Häuser von Lutz Bachmann entfernt wohnt. "Ich fühle mich unbehaglich in seiner Nähe. Er ist kriminell, laut, sieht ungepflegt aus und macht mir und meinen Kindern Angst!"
Auf Teneriffa not welcome: Ex-Kokain-Dealer und -Einbrecher Lutz Bachmann
Ähnlich äußern sich auch andere Einwohner der kanarischen Urlaubsinsel. "Ich habe ja nichts gegen Dresdner, aber dieser Lutz Bachmann gehört hier nicht her. Er soll dahin zurück, wo er herkommt – und wenn es da noch so schlimm ist", schimpft eine ältere Dame. "Stoppt die Bachmannisierung des Urlaubslandes! Und zwar schnell, bevor der auch noch seine Familie nachholt!"
Aus diesem Grund findet nun jeden Montag ein sogenannter Abendspaziergang statt. "Wir hoffen, dass sich unserer TICOBA-Gruppe noch mehr Menschen anschließen werden", so Luciano Riachuelohombre, der Gründer der Organisation. "Fakt ist, dass ein durchschnittlicher Lutz Bachmann weit mehr Vorstrafen hat als ein Durchschnittsteneriffaner. So jemanden wollen wir hier nicht."
Die Organisatoren rechnen auch heute wieder mit einer hohen Teilnehmerzahl. Man habe die Sorge auf der Insel erkannt, heißt es. Während in den letzten Wochen jeweils einige Hundert gegen Bachmann auf die Straße gingen, sollen es heute erstmals über 1000 sein. Zur Teilnahme ausdrücklich eingeladen sind die knapp 40 Prozent der Bevölkerung, die keine spanischen oder kanarischen Wurzeln haben.