Innenpolitik PEGIDA

@marina
Wer die Kinderenzxklopädie "Wikipädia" ersthaft
als Datenquelle bezutzt, offenbart einen Zustand,
der mit NAIV wohlwollenend umschrieben ist...
Luzios

Woher nimmst Du nur Deine allwissende, anmaßende Arroganz?

@marina
Wer die Kinderenzxklopädie "Wikipädia" ersthaft
als Datenquelle bezutzt, offenbart einen Zustand,
der mit NAIV wohlwollenend umschrieben ist...

Nun, die Bezeichung von Wikipedia als Kinderlexikon offenbart grundlegendes Unverständnis über dessen Funktionsweise. Artikel von Neulingen werden immer nur dann veröffentlicht, wenn ein erfahrener und qualifizierter User sie freischaltet. Wikipedia erfährt inzwischen als Medium zur Gewinnung eines Überblicks über ein Themengebiet auch in den jeweiligen Fachkreisen große Anerkennung.

Jedenfalls genügt es überhaupt nicht, einen Hinweis auf Wikipedia als Informationsquelle mit einer Denunziation derselben abzutun. Da gehören dann schon eigene Argumente und Informationen dagegen gesetzt - und es stellt sich die Frage, warum diese "Verbesserungen" nicht in den entsprechenden Wikipedia-Artikel eingesetzt werden. Dort werden inhaltliche Änderungen jedoch immer erst nach Prüfung freigeschaltet, so funktioniert dieses Lexikon.

Karl

TU Dresden distanziert sich öffentlich von ihrem Politikprofessor Werner Patzelt :

Stellungnahme TU zu Äußerungen des Professors

TU Dresden : Kollegen distanzieren sich von " Pegida-Versteher Patzelt

Edita

Endlich! Das war auch Zeit!
Sein übergroßes Verständnis in dirversen Talkshows für diese rassistischen, homophoben und antifeministischen Rattenfänger war mir schon lange suspekt.

..... Artikel von Neulingen werden immer nur dann veröffentlicht, wenn ein erfahrener und qualifizierter User sie freischaltet. Wikipedia erfährt inzwischen als Medium zur Gewinnung eines Überblicks über ein Themengebiet auch in den jeweiligen Fachkreisen große Anerkennung......
Karl

Ich bediene mich auch gelegentlich der Eintragungen in Wikipedia und entscheide im Einzelfal die Vertretbarkeit.Aber eine um sich greifende Wikihörigkeit sollte vermieden werden. Wiki selbst ist keine Quelle, sondern bezieht sich auf eben solche.
Am Gymnasium, welches mein Sohn besuchte, war es daher aus verständlichen Gründen verboten, in einer Facharbeit Wiki als Quelle zu benennen.

Immer wieder mal klagen Prominente darüber, was sie für Lästigkeiten am Hals haben, bis falsche Eintragungen korrigiert werden.

Pagena, ich bin nicht wikihörig.
Aber dieser Herr Elsässer war mir schon vorher bekannt, auch ohne Wikipedia, und zwar immer in ausgesprochen unangenehmen Zusammenhängen.
Von ganz links nach ganz rechts, woran man mal wieder sieht, dass es durchaus Schnittmengen gibt zwischen beiden Polen.
Und die Verschwörungstheoretiker nehmen überhand im Netz, langsam werde ich allergisch gegen diese Gestalten, die alles andere als seriös sind. Wenn sie dann noch als Meinungszeugen im ST herangezogen werden, dann sehe ich rot.

Übrigens vermisse ich Pilli immer mehr. Sie war nämlich eine Aufklärerin ersten Ranges, wenn es um solche Umtriebe ging.
Lieber Karl, bitte lass sie wieder rein!

""""Lieber Karl, bitte lass sie wieder rein!""""
Wie bitte????

Pagena, ich bin nicht wikihörig.

marina, es ist nicht nötig, in die Verteidigungsposition zu gehen, weil ich doch mit meiner Aussage weder Dich, noch mich selbst, noch sonst jemanden konkret angesprochen habe.

Alles klar, Pagena, ich wollte das aber sowieso nochmal dazuschreiben.

Übrigens halte ich Wiki für eine sehr gute Quelle, auch wenn hin und wieder Irrtümer vorkommen mögen. Irren ist menschlich.
Der Vorteil bei denen ist aber der, dass alles schnell korrigiert werden kann, wenn es sich als falsch erweist. Bei Lexika geht das nicht, wenn sie einmal schwarz auf weiß gedruckt sind. Bis dann die nächste Auflage kommt, wo die Irrtümer beseitigt werden können, vergehen oft Jahre.