Innenpolitik PEGIDA

welch ein Glück, sollen die mal dort bleiben, haben hier genug durcheinander gebracht. Wäre froh wenn sie die Demokratie in ihrem land durchsetzten und nicht nur immer Kriegstreiber wären, keine Gelegenheit lassen sie aus sich einzumischen, Mein Verhältnis zu Amerika ist sehr gespalten, eigentlich keine Kultur, keine geschichtliche Vergangenheit nur eben Krieg, am liebsten Bombenkrieg, von oben mit Abstand, der kostet nicht so viele eigene Menschen, führen und meinen sie haben die Demokratie erfunden. Stimmt Deutschland kann sich in der Hinsicht nicht rühmen, aber ich denke es gibt viele , sehr viele Menschen die ein besseres Deutschland wollen als das Nazi Deutschland, nur leider Vergangenheit ist das noch lange nicht, auch wenn Jahrzehnte vergangen sind. Nur ist "Pegida" der Feind der wirklich den Nationalsozialismus wieder erstehen lassen will? so einfach würde ich mir das nicht machen.
Ich würde begrüßen wenn sie ernst genommen würden und nicht an die Seite gedrängt als Faschisten verschrien würden, sind sie es dann bitte mit ehrlichen mitteln der Demokratie gegen sie angehen.

Pegida sagt Demo für nächsten Montag ab

Na prima!!!

Myrja

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Ich würde begrüßen wenn sie ernst genommen würden und nicht an die Seite gedrängt als Faschisten verschrien würden, sind sie es dann bitte mit ehrlichen mitteln der Demokratie gegen sie angehen.

Oh, ich nehme die PEGIDA-Marschierer äußerst ernst, Paris.

Sie machen mir eine Heidenangst, weil so viele Menschen sich so leicht verführen lassen von rechten Behauptungen. Für mich sind diese Mitläufer keinen Deut besser, als die Organisatoren.Denn mittlerweile müssen sie doch mitbekommen haben, dass z. B. der feine Herr Lutz Bachmann übelste Beschimpfungen gegen die Flüchtlinge abgelassen hat und sich selbst als Hitlerabbild ins Internet gestellt hat. Da behaupten diese Mitmarschierer noch, wären keine Rechten, das verstehe ich nicht.

Myrja

Ah ja - ist jetzt mal wieder Amerika daran SChuld, dass es diesen Chaotenverein Pegida in Sachsen gibt? Anderso ist der ja so schwach, dass er gar nicht auffällt.
Was verstehen Sie unter Kultur? Die grölenden Massen in Sachsen?
Aber wäre das nix für Sie, dort jetzt die Führung zu übernehmen? Die suchen dringend neues Personal auf diesem Sektor - auch an Ihrer Rhetorik müssten Sie nicht unbedingt viel arbeiten - die war bei Frau Oertel auch nicht sehr imponierend. Viel Erfolg bei Ihrer neuen Aufgabe. Sie könnten dann ja in Ihren Wunschkatalo eine Russomisierung mit aufnehmen - sicher täte es Deutschland besser, künftig wie das friedliche Land der Menschenrechte - also Russland - leben zu dürfen. Olga

@Paris1
Die Diskussion umu PEGIDA hat gerade erst begonnen; - auch wenn Mobbing-Media wegen ihrer Breitenwirkung viele Trümpfe hält.
Selbst Vizekanzler Gabriel konnte der Versuchung nicht widerstehen, einer von der „Landeszentrale für politische Bildung“ ausgesprochene Einladung zum Dialog zu folgen.
So gehört sich das auch!

Na, da haben wir es doch, der blonde Engel macht weiter, die braucht keine Auszeit, sie hat nur nicht gewußt, wie sie den Bachmann von der Backe kriegt, selber " Karriere " machen ist ihre Devise, womöglich sieht sie sich schon als Kanzlerin!

Oertel gründet Pegida-Konkurrenz

Edita

Jürgen Elsässer und "unabhängige Presse".
Langsam reicht's mir wirklich.
Dieser rechte Verschwörungstheoretiker! Das passt zu allem anderen, was ich bisher von Ihnen gelesen habe.
Zitat:
"2009 gründete Elsässer die auch für das rechte Spektrum offenstehende „Volksinitiative gegen das Finanzkapital“, die innerhalb der politischen Linken überwiegend auf Ablehnung stieß. Seit Ende 2010 ist er Chefredakteur des politischen Monatsmagazins Compact, in welchem er u. a. rechtspopulistischen und verschwörungstheoretischen Positionen ein Forum bietet."

Es ist nur noch ätzend.

Allerdings gehört sich das. Gabriel hat es richtig gemacht.

Es heißt, die ehemaligen Pegida-Mitstreiter wollen sich politisch näher Richtung CDU orientieren.
Kein Wunder, Frau Erika Steinbach macht schon mal den weg frei.
Siehe Thread Berlin-Neukölln.

Mareike

Es heißt, die ehemaligen Pegida-Mitstreiter wollen sich politisch näher Richtung CDU orientieren.
Mareike