Innenpolitik PEGIDA

Es mag sein wie Du annimmst oder wie wir glauben. Offensichtlich hatte er keinen SPD Auftrag und ohne den ist er privat unterwegs . Vielleicht war er aber auch auf Stimmenfang, reine Spekulation meinerseits
Bruny

Bleib sachlich klaus! Ich habe in dem von Dir zitierten Text nicht geschrieben, dass alle PEGIDA-Hinterherläufer NAZIS sind, aber die Rädelsführer haben ohne Zweifel eindeutig rassistisch-faschistische Tendenzen.

eben dutch,

Du hast geschrieben, eine kleine Zahl "rennt hinter den nazis her" und die Anführer haben sich ja teilweise sogar als Hitler verkleidet, dürfen also durchaus als Nazis bezeichnet werden.

Man muss aber verstehen wollen, was Du meinst, sonst wirken die Vorurteile wie Filter und lassen als Interpretation nur zu, was man lesen will.

karl

@dutch: "hinter den Nazis her."

Du hast aber auch nicht differenziert, dass man es falsch verstehen musste.

Hafel

Otto Schily fordert die Politik zum Dialog mit Pegida-Anhängern auf. Im neuen SPIEGEL spricht der ehemalige Innenminister über die Schwierigkeiten, die es seiner Ansicht nach bei der Einwanderung von Muslimen gibt.

""Natürlich gibt es Probleme mit muslimischen Zuwanderern in Deutschland", sagte Schily dem SPIEGEL (den aktuellen SPIEGEL lesen Sie hier). "Wenn sich in manchen deutschen Stadtteilen Parallelgesellschaften bilden, wenn manche Jungs aus türkischen Familien eine zum Teil frauenfeindliche Machokultur pflegen - dann müssen solche Probleme angesprochen werden."

Schily forderte die in Deutschland lebenden Muslime auf, sich gegen Fehlentwicklungen zu engagieren, die im Namen der eigenen Religion geschehen. "Ich würde mir wünschen, dass Muslime in Deutschland aufstehen, um dagegen zu demonstrieren", sagte Schily, "stattdessen flüchten sie sich gern in eine Opferrolle, wenn man versucht, einen kritischen Dialog zu führen."

In OWL gibt es die selben sozialen Probleme wie überall in Deutschland, trotzdem rennt nur eine erfreulich kleine Minderheit im unteren dreistelligen Bereich hinter den Nazis her.

@hafel
Wie hätte ich das "differenzieren" sollen, damit das auch klaus versteht? Hätte ich schreiben sollen:
"In OWL gibt es die selben sozialen Probleme wie überall in Deutschland, trotzdem rennt nur eine erfreulich kleine Minderheit im unteren dreistelligen Bereich der demokratisch gesinnten, fremdenfreundlichen und aufgeschlossenen Bürger hinter den Nazis her."

Lieber Karl(und auch hafel),
jetzt wird's aber Tag! Wo habe ich mich "aufgeregt"? Sagt es mir bitte.

Du machst es einem wieder einmal schwer, ingo.

Sehr aufschlussreich,
geschrieben von ingo* am 24.01.2015 16:46
...dass man sich hier seitenweise über Pegida echauffiert und sich niemand darüber auslässt oder aufregt, dass Gabriel mit den Menschen gesprochen hat.

Ich verstehe Dich nicht ingo,

warum muss man sich aufregen, wenn Gabriel mit Menschen aus der Pegida-Demo spricht.

Ich habe also nicht geschrieben, dass Du Dich aufgeregt hast, Du forderst jedoch, dass wir uns aufregen und ich antworte, dass ich mich darüber nicht aufregen werde.


Wo ist dein Problem?

Karl

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zitat von karl an dutchweepee:
"Du hast geschrieben, eine kleine Zahl "rennt hinter den nazis her" und die Anführer haben sich ja teilweise sogar als Hitler verkleidet, dürfen also durchaus als Nazis bezeichnet werden."
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einer der prinzen von wales hat sich auch mal als hitler zurechtgemacht,
und zwar nicht nur anlässlich einer stippvisite beim friseur,
sondern abendfüllend von kopf bis fuss, also auch mit uniform.
ich weiss nicht mehr welcher der prinzen es war, ist auch egal.

soweit ich weiss, wurde das königskind nie bestraft,
es sei denn die oma hat ihn in den heil'gen hallen des buckingham palaces heimlich über's knie gelegt ...

so, jetzt regt euch weiter über pegida auf.
vielleicht geht'S ja bald nicht mehr, weil's sie nicht mehr gibt.
aber dann wird -wie es auch im st oft hiess-
"eine andere sau durch's dorf gejagt".

m./.,
die sich immer mehr akklimatisiert
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... darüber zu reden, dass ein namhafter Politiker erstmals den Mumm zum Reden mit Menschen gefunden hat, die hier bisher samt und sonders als Nazis, Rechte und Fehlgeleitete abgetan wurden. Gabriel "findet hier einfach nicht statt". Hallo! Ist hier noch jemand?

Liegt hier vielleicht ein Missverständnis vor, Karl? Wenn Du auch noch liest, dass Ingo schreibt:".....erstmals den Mumm zum Reden mit.......", wird doch aus dem Kontext heraus klar, dass Ingo es keinesfalls beanstandet, dass Gabriel den Dialog sucht.

Vielleicht sollten wir alle uns bemühen, den jeweiligen Schreiber auch richtig verstehen zu wollen.

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pagena, ich hab' ingo auch so wie du verstanden.

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