Innenpolitik PEGIDA
Dortmund ist ein Hotspot des Rechtsextremismus.
na sowas ... ich hatte bei adam gelesen , dass kommt aus der DDR .
sitting bull
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der dortmunder norden war (und ist?) eigentlich das zentrum des rotlichtmilieus,
nicht persönlich gemeint, sitting bull
m./.
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der dortmunder norden war (und ist?) eigentlich das zentrum des rotlichtmilieus,
nicht persönlich gemeint, sitting bull
m./.
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Anmerkung: Der Vergleich der Flüchtlingszahlen mit 1993 hinkt gewaltig. Da hatten wir massenhaft Bosnienflüchtlinge. Ein echter Vergleich wäer, wenn mn schon so weit zurückgeht, z.B. 1990/91. Das ist aber politisch gewollt. Fazit: ich glaube weiterhin nur der Statistik, die ich mir nach meinem eigenen Geschmack zurechtgeschneidert habe.
ich auch,
obwohl aus einigen statistischen kunstwerken doch ein wenig die ungefähre richtung zu erkennen ist.
eine bessere übersicht bekommt man, wenn man die jahreszahlen mal addiert.
m./.
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der dortmunder norden war (und ist?) eigentlich das zentrum des rotlichtmilieus,
m./.
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Dortmund -Dorstfeld ist aber nicht der Norden, sondern westlich vom Zentrum!
Dortmund-Dorstfeld - Hauptquartier der Neonazi-Szene
Edita
Noch mal eine Erklärung anhand von Dortmund, warum es nicht viel braucht, um eine Stadt in Terror und Angst zu versetzen :
" ZEIT ONLINE: Warum dies verspätete Eingreifen? Dortmund ist eine Hochburg der SPD , die doch eigentlich stolz auf ihren Kampf gegen den Rechtsextremismus ist.
Schedler: Man kann schon fragen, warum die SPD das Problem so lange verkannt hat. Der frühere Bürgermeister war eher der Ansicht, man habe in Dortmund kein Nazi-Problem. Das seien Chaoten, die durch die Republik gekarrt würden. Das hat sich, wie gesagt, geändert. Aber es reicht nicht, das Problem allein auf Parteien und Rechtsstaat abzuschieben. Auch die Lokalpresse erweckte teilweise den Eindruck, als wollte man die Sache "nicht künstlich groß machen". Und auch die großen Gegendemonstrationen aus der Zivilgesellschaft gibt es noch nicht allzu lange.
ZEIT ONLINE: Offenbar braucht es nicht viel, um ein Klima zu erschaffen, in dem sich Neonazis wohlfühlen: Zwei Dutzend Aktivisten. Ein paar Jahre Zeit. Eine unaufmerksame Gesellschaft.
Schedler: Na ja, die Neonaziszene in Dortmund ist schon historisch gewachsen.
ZEIT ONLINE: Warum nicht in Duisburg ?
Schedler: Weil führende Neonazis in Dortmund zu den Autonomen Nationalisten der ersten Stunde gehörten. Und weil sich hier die alten und die neuen Aktivisten gut arrangiert haben, anders als in anderen Städten. Dortmund hat so in der Szene einen gewissen Status erreicht und Anziehungskraft entwickelt. Rechtsextreme von außerhalb sind ganz gezielt in die entsprechenden Viertel gezogen. "
Warum es Neonazis nach Dortmund zieht
Edita
" ZEIT ONLINE: Warum dies verspätete Eingreifen? Dortmund ist eine Hochburg der SPD , die doch eigentlich stolz auf ihren Kampf gegen den Rechtsextremismus ist.
Schedler: Man kann schon fragen, warum die SPD das Problem so lange verkannt hat. Der frühere Bürgermeister war eher der Ansicht, man habe in Dortmund kein Nazi-Problem. Das seien Chaoten, die durch die Republik gekarrt würden. Das hat sich, wie gesagt, geändert. Aber es reicht nicht, das Problem allein auf Parteien und Rechtsstaat abzuschieben. Auch die Lokalpresse erweckte teilweise den Eindruck, als wollte man die Sache "nicht künstlich groß machen". Und auch die großen Gegendemonstrationen aus der Zivilgesellschaft gibt es noch nicht allzu lange.
ZEIT ONLINE: Offenbar braucht es nicht viel, um ein Klima zu erschaffen, in dem sich Neonazis wohlfühlen: Zwei Dutzend Aktivisten. Ein paar Jahre Zeit. Eine unaufmerksame Gesellschaft.
Schedler: Na ja, die Neonaziszene in Dortmund ist schon historisch gewachsen.
ZEIT ONLINE: Warum nicht in Duisburg ?
Schedler: Weil führende Neonazis in Dortmund zu den Autonomen Nationalisten der ersten Stunde gehörten. Und weil sich hier die alten und die neuen Aktivisten gut arrangiert haben, anders als in anderen Städten. Dortmund hat so in der Szene einen gewissen Status erreicht und Anziehungskraft entwickelt. Rechtsextreme von außerhalb sind ganz gezielt in die entsprechenden Viertel gezogen. "
Warum es Neonazis nach Dortmund zieht
Edita
Im Dortmunder Norden,
möchte der normale Bürger weder wohnen ,
noch seine Kinder zur Schule schicken.
Kriminalität , Prostituion sind an der Tagesordnung.
Die Schulen haben einen hohen Ausländeranteil, und den Eltern
fällt allerlei ein , um nicht ihre Kinder in diesen Schulen schicken zu müssen.
"Ein hoher Anteil ausländischer Kinder drückt das Niveau
der ganzen Klasse runter."
"Das ist nicht nur eine Frage der Muttersprache, sondern auch der sozialen Herkunft , sie stammen viel häufiger., bildungsfernen
Schichten als die Deutschen."
Zitat von Rainer Lehmann , Professor für empirische Bildung
an der Humboldt Universität Berlin.
Zu Pegida:
meine Meinung davon ist, dass dies Menschen noch nicht so von der Politik und Medien beeinflusst sind wie die im Westen, sie trauen sich noch ihren Unmut zu äußern.
Wir im Westen werden, und wurden, ständig mit dem Hinweis, zu unserer Vergangenheit , die nicht meine ist, im Zaun gehalten.
1,2 Millionen Einwanderungen im vorigen Jahr, auch wenn die Mehrzahl aus Europa stammt, so haben doch viele eine andere Kultur und Lebensweise wie Deutsche, können schon Ängste auslösen.
Interessant wäre zu wissen, wie viele von diesen 1,2 Millionen Einwanderer arbeitet.
Deutsche sind im Ausland als Arbeitskräfte heiß begehrt, und Made in Germany war ein Markenzeichen von Weltruf.
Warum Millionen Arbeitslose nicht richtig gefördert und die im Lohnniedrigsektor nicht anständig bezahlt werden, ist eine Frechheit
den Menschen gegenüber, lieber wieder Billiglöhner aus dem Ausland holen. Das freut den Unternehmer.
Ansonsten geht mir das nur noch auf dem Nerv, hat Deutschland sonst keine anderen Probleme?
möchte der normale Bürger weder wohnen ,
noch seine Kinder zur Schule schicken.
Kriminalität , Prostituion sind an der Tagesordnung.
Die Schulen haben einen hohen Ausländeranteil, und den Eltern
fällt allerlei ein , um nicht ihre Kinder in diesen Schulen schicken zu müssen.
"Ein hoher Anteil ausländischer Kinder drückt das Niveau
der ganzen Klasse runter."
"Das ist nicht nur eine Frage der Muttersprache, sondern auch der sozialen Herkunft , sie stammen viel häufiger., bildungsfernen
Schichten als die Deutschen."
Zitat von Rainer Lehmann , Professor für empirische Bildung
an der Humboldt Universität Berlin.
Zu Pegida:
meine Meinung davon ist, dass dies Menschen noch nicht so von der Politik und Medien beeinflusst sind wie die im Westen, sie trauen sich noch ihren Unmut zu äußern.
Wir im Westen werden, und wurden, ständig mit dem Hinweis, zu unserer Vergangenheit , die nicht meine ist, im Zaun gehalten.
1,2 Millionen Einwanderungen im vorigen Jahr, auch wenn die Mehrzahl aus Europa stammt, so haben doch viele eine andere Kultur und Lebensweise wie Deutsche, können schon Ängste auslösen.
Interessant wäre zu wissen, wie viele von diesen 1,2 Millionen Einwanderer arbeitet.
Deutsche sind im Ausland als Arbeitskräfte heiß begehrt, und Made in Germany war ein Markenzeichen von Weltruf.
Warum Millionen Arbeitslose nicht richtig gefördert und die im Lohnniedrigsektor nicht anständig bezahlt werden, ist eine Frechheit
den Menschen gegenüber, lieber wieder Billiglöhner aus dem Ausland holen. Das freut den Unternehmer.
Ansonsten geht mir das nur noch auf dem Nerv, hat Deutschland sonst keine anderen Probleme?
Ansonsten habe ich den Eindruck,dass hier ein neutraler Moderator fehltWenn Du glaubst, ein Moderator müsste bei diesem Thema neutral sein und sich jeder eigenen Meinung enthalten, dann irrst Du. Ich schlucke hier mit die meisten, oft versteckten Tiefschläge und aus "Dankbarkeit" lasse ich sicherlich den Seniorentreff nicht zu einem Forum verkommen, in dem rechtes Gedankengut unwidersprochen bleibt. Mit meinem Widerspruch musst Du rechnen.
Karl
Bravo Karl - und danke, danke.
Aber eine Gefahr ist jetzt ja weg - dieser kriminelle Obermotz Bachmann. Hätte nicht gedacht, dass ein selbsternannter starker Mann so schnell den Schwanz einzieht und die Mücke macht - freue mich sehr darüber. Vielleicht ist dies ja eine Chance, dass jetzt die gemässigteren dieser Perfida-Gruppe endlich sagen, was sie eigentlich beabsichtigen. Dann dürfte auch ein Gespräch möglich sein - wenn nicht, sollte es keiner machen,der noch ein wenig politischen Verstand besitzt.
Gefreut hat mich auch, dass sich dieser Rückzug des Herrn Bachmann anscheinend schon gestern in Leipzig auswirkte - erstaunt hat es mich aber auch, wenn dies der Grund war. Brauchen die Leute wirklich einen "Führer", um ihre Anliegen zu artikulieren? Olga
Aber eine Gefahr ist jetzt ja weg - dieser kriminelle Obermotz Bachmann. Hätte nicht gedacht, dass ein selbsternannter starker Mann so schnell den Schwanz einzieht und die Mücke macht - freue mich sehr darüber. Vielleicht ist dies ja eine Chance, dass jetzt die gemässigteren dieser Perfida-Gruppe endlich sagen, was sie eigentlich beabsichtigen. Dann dürfte auch ein Gespräch möglich sein - wenn nicht, sollte es keiner machen,der noch ein wenig politischen Verstand besitzt.
Gefreut hat mich auch, dass sich dieser Rückzug des Herrn Bachmann anscheinend schon gestern in Leipzig auswirkte - erstaunt hat es mich aber auch, wenn dies der Grund war. Brauchen die Leute wirklich einen "Führer", um ihre Anliegen zu artikulieren? Olga
Nicht zu früh gefreut liebe Olga, " die ganz normale Frau " wird's richten, denn die geht raffinierter an die Sache ran!
'Ganz normale Frau ' an der Spitze von Pegida
Edita
'Ganz normale Frau ' an der Spitze von Pegida
Edita
DA Frau Oertel ja auch Gründungsmitglied war, ist sie nicht mehr so neu. SChlimm fand ich ihre aktuelle Aussage zu dem Hitlerbild des Herrn BAchmann - es hätte sich hier um Satire gehandelt. Da man bei Frau Oertel zwischen den Zeilen hören und lesen muss: vermutlich will sie dies unausgesprochen in einen Kontext mit Charlie Hebdou bringen.
Mal sehen, wie lange ihr der Atem reicht - ich nehme aber an, sie erhält bereits seit längerem Unterstützung von der AfD auch in Sachen Rhetorik und geschmeidigerem Auftreten. DAmit würde es sich die AfD ersparen, zu sehr öffentlich in den Focus zu geraten und hätte ihre Trümmerfrau für`s Grobe. ABer ob die Nazi-Typen in der Bewegung diese Frau anerkennen - sie ist ja zwar blond, aber halt doch Frau und die haben doch innerhalb dieser Kreise eine ganz andere Rolle zu erfüllen. Olga
Mal sehen, wie lange ihr der Atem reicht - ich nehme aber an, sie erhält bereits seit längerem Unterstützung von der AfD auch in Sachen Rhetorik und geschmeidigerem Auftreten. DAmit würde es sich die AfD ersparen, zu sehr öffentlich in den Focus zu geraten und hätte ihre Trümmerfrau für`s Grobe. ABer ob die Nazi-Typen in der Bewegung diese Frau anerkennen - sie ist ja zwar blond, aber halt doch Frau und die haben doch innerhalb dieser Kreise eine ganz andere Rolle zu erfüllen. Olga