Innenpolitik PEGIDA
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du trägtst wirklich zu vernünftigen diskussionen bei:
untermenschen, der schoss ist fruchtbar noch, wehret den anfängen ... wie oft wurde das hier wiederholt, immer und immer wieder.
da kommt diskussionsfreude auf.
vermutlich leiden hier viele unter alpträumen hitler sei auferstanden und stehe auf dem flur.
mensch, der krieg ist seit 70 jahren zu ende
und niemand, aber auch wirklich niemand, will die nazizeit zurück.
m./.
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Aber es geht ja diesmal nur gegen Muslime, die neuen Untermenschen. Da darf ruhig ein bisschen gezündelt werden, gelle? Wozu sich darüber aufregen?
du trägtst wirklich zu vernünftigen diskussionen bei:
untermenschen, der schoss ist fruchtbar noch, wehret den anfängen ... wie oft wurde das hier wiederholt, immer und immer wieder.
da kommt diskussionsfreude auf.
vermutlich leiden hier viele unter alpträumen hitler sei auferstanden und stehe auf dem flur.
mensch, der krieg ist seit 70 jahren zu ende
und niemand, aber auch wirklich niemand, will die nazizeit zurück.
m./.
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Daß Politiker und Medien immer wieder den Osten so hervorheben beim Thema Rechtsextremismus finde ich nicht in Ordnung, und auch irreführend, ja sogar gefährlich, ist vielleicht sogar auch ein Grund, für die immer noch vorhandene Mauer in den Köpfen !
Ich weiß z.B. seit geraumer Zeit, bin aber auch nur durch Zufall darauf gestoßen, daß meine ehemalige Heimatstadt Dortmund eine Hauptbrutstätte für Rechtsextremisten ist, was liest man in der Öffentlichkeit darüber ? Nichts !
Heute habe ich u.a. Beitrag, auch über Dortmund gefunden :
" Die beschriebenen Zustände sind ein gesamtdeutsches Phänomen. Dabei wird vor allem im Westen des Landes die rechte Szene von der Öffentlichkeit massiv unterschätzt. Seit vielen Jahren wird beispielsweise der Stadtteil Dortmund-Dorstfeld in NRW von Nazis terrorisiert. Erst durch die NSU-Mordserie hat es hier auf Landesebene endlich ein Umdenken gegeben.
„Dortmund ist ein Hotspot des Rechtsextremismus. Vor allem die Autonomen Nationalisten schüren bis zum heutigen Tag Angst und Unsicherheit. Zehn Jahre lang ist der Rechtsextremismus hier verharmlost und ignoriert worden. Wir fangen bei Null an. Die Finanzierung einer unabhängigen Opferberatung kommt spät, ist aber ein Schritt in die richtige Richtung. Doch trotz der hoffnungsvollen Weichenstellung fehlen auch in NRW noch immer finanzielle Mittel, um die Beratungsarbeit gegen rechts auf eine solide Grundlage zu stellen. Dabei wurde schon genug Zeit vertan, gewaltbereite Neonazis konnten erstarken, ihre Netze spannen, Menschen folgenlos angreifen.“ "
Das Kartell der Verharmloser
Edita
Ich weiß z.B. seit geraumer Zeit, bin aber auch nur durch Zufall darauf gestoßen, daß meine ehemalige Heimatstadt Dortmund eine Hauptbrutstätte für Rechtsextremisten ist, was liest man in der Öffentlichkeit darüber ? Nichts !
Heute habe ich u.a. Beitrag, auch über Dortmund gefunden :
" Die beschriebenen Zustände sind ein gesamtdeutsches Phänomen. Dabei wird vor allem im Westen des Landes die rechte Szene von der Öffentlichkeit massiv unterschätzt. Seit vielen Jahren wird beispielsweise der Stadtteil Dortmund-Dorstfeld in NRW von Nazis terrorisiert. Erst durch die NSU-Mordserie hat es hier auf Landesebene endlich ein Umdenken gegeben.
„Dortmund ist ein Hotspot des Rechtsextremismus. Vor allem die Autonomen Nationalisten schüren bis zum heutigen Tag Angst und Unsicherheit. Zehn Jahre lang ist der Rechtsextremismus hier verharmlost und ignoriert worden. Wir fangen bei Null an. Die Finanzierung einer unabhängigen Opferberatung kommt spät, ist aber ein Schritt in die richtige Richtung. Doch trotz der hoffnungsvollen Weichenstellung fehlen auch in NRW noch immer finanzielle Mittel, um die Beratungsarbeit gegen rechts auf eine solide Grundlage zu stellen. Dabei wurde schon genug Zeit vertan, gewaltbereite Neonazis konnten erstarken, ihre Netze spannen, Menschen folgenlos angreifen.“ "
Das Kartell der Verharmloser
Edita
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war deine heimat nicht berlin?
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war deine heimat nicht berlin?
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Nein!
Edita
Edita
und genau das ist doch die Krux - das sind Rattenfänger, die nicht mehr in Spingerstiefeln und Glatze daher kommen, sondern im feinsten Freizeitzwirn.
Erinnert sich hier noch jemand an den verstorbenen Wiener Oberbürgermeister Zilk - er war mit diesem Operettenstar verheiratet. Er mahnte auch davor die Ängste und Probleme zwischen den Kulturen einfach mit Parolen wegzuwischen. Er forderte hier für Konfliktlösungen z.B. in der Nachbarschaft verlässliche Ombudsleute - dass wenigsten eine Aussprache stattfinden kann. Der meinte, dass Ausländer oft Interessenvertretungen haben, der Inländer aber nicht, da bleibt oft nur die rechte Ecke.
Pegida und ihre landesweiten Auswüchse werden über kurz oder lang verschwinden, was aber bleibt sind die ungelösten Probleme.
Nerida dein Beitrag bringt es auf den Punkt, ich stimme dir zu.
Und genau über "Konflikt.-u. Problemlösungen" machen sich inzwischen einige Politiker Gedanken und äußern Vorschläge. Jetzt auch Frau Sarah Wagenknecht von der Linken-Fraktion. Vielleicht ist das was sie vorschlagen ein Weg in die richtige Richtung?
Tina
Linkspartei will mit Pegida-Anhängern reden
"Die stellvertretende Vorsitzende der Linken-Fraktion, Sahra Wagenknecht, plädiert für einen Dialog mit den Anhängern der Pegida-Bewegung, um sie über die Hintergründe des islamkritischen Bündnisses aufzuklären. Die Organisatoren von Pegida schürten "rassistische Ressentiments und machen Stimmung gegen Flüchtlinge", sagte Wagenknecht der Mitteldeutschen Zeitung vom Donnerstag. Sie kämen daher für Gespräche nicht in Betracht. Jedoch gebe es eine Reihe von Menschen, die an den Protesten teilnehmen, "weil sie die herrschende Politik ablehnen". Mit ihnen müsse gesprochen werden.
Viele Pegida-Demonstranten seien empört angesichts prekärer Jobs und niedriger Renten und hätten nun das Gefühl, es gebe "endlich mal eine Protestbewegung". Mit diesen Menschen müsse geredet und ihnen deutlich gemacht werden, dass Pegida keine Protestbewegung sei, sondern eine Bewegung, "die Protest genau in die falsche Richtung lenkt". Sie suche "Sündenböcke", statt die "wirklich Schuldigen und die Profiteure zu nennen"."
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ich schliesse mich zustimmend an.
m./.
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Nerida dein Beitrag bringt es auf den Punkt,
ich stimme dir zu.
ich schliesse mich zustimmend an.
m./.
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Re: PEGIDA
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich werde angesprochen,der Inhalt stammt von Nerida und ansonsten ist auch alles etwas wirr,passiert mir leider auch schon mal.
Ansonsten habe ich den Eindruck,dass hier ein neutraler Moderator fehlt,Beleidigungen und Beschuldigungen führen wo hin ?
Sitting bull,hier schließe ich mich Deinen Worten an :
"...allen Sonntagsreden zum trotz ... es ist die herrschende klasse und ihre sachverwalter in staat und gesellschaft ... die PEGIDA möglich gemacht haben "
Gruß
Inga
Ansonsten habe ich den Eindruck,dass hier ein neutraler Moderator fehlt,Beleidigungen und Beschuldigungen führen wo hin ?
Sitting bull,hier schließe ich mich Deinen Worten an :
"...allen Sonntagsreden zum trotz ... es ist die herrschende klasse und ihre sachverwalter in staat und gesellschaft ... die PEGIDA möglich gemacht haben "
Gruß
Inga
Anmerkung: Der Vergleich der Flüchtlingszahlen mit 1993 hinkt gewaltig. Da hatten wir massenhaft Bosnienflüchtlinge. Ein echter Vergleich wäer, wenn mn schon so weit zurückgeht, z.B. 1990/91. Das ist aber politisch gewollt. Fazit: ich glaube weiterhin nur der Statistik, die ich mir nach meinem eigenen Geschmack zurechtgeschneidert habe.
Daß Politiker und Medien immer wieder den Osten so hervorheben beim Thema Rechtsextremismus finde ich nicht in Ordnung, und auch irreführend, ja sogar gefährlich, ist vielleicht sogar auch ein Grund, für die immer noch vorhandene Mauer in den Köpfen !
Ich weiß z.B. seit geraumer Zeit, bin aber auch nur durch Zufall darauf gestoßen, daß meine ehemalige Heimatstadt Dortmund eine Hauptbrutstätte für Rechtsextremisten ist, was liest man in der Öffentlichkeit darüber ? Nichts !
Heute habe ich u.a. Beitrag, auch über Dortmund gefunden :
" Die beschriebenen Zustände sind ein gesamtdeutsches Phänomen. Dabei wird vor allem im Westen des Landes die rechte Szene von der Öffentlichkeit massiv unterschätzt. Seit vielen Jahren wird beispielsweise der Stadtteil Dortmund-Dorstfeld in NRW von Nazis terrorisiert. Erst durch die NSU-Mordserie hat es hier auf Landesebene endlich ein Umdenken gegeben.
„Dortmund ist ein Hotspot des Rechtsextremismus. Vor allem die Autonomen Nationalisten schüren bis zum heutigen Tag Angst und Unsicherheit. Zehn Jahre lang ist der Rechtsextremismus hier verharmlost und ignoriert worden. Wir fangen bei Null an. Die Finanzierung einer unabhängigen Opferberatung kommt spät, ist aber ein Schritt in die richtige Richtung. Doch trotz der hoffnungsvollen Weichenstellung fehlen auch in NRW noch immer finanzielle Mittel, um die Beratungsarbeit gegen rechts auf eine solide Grundlage zu stellen. Dabei wurde schon genug Zeit vertan, gewaltbereite Neonazis konnten erstarken, ihre Netze spannen, Menschen folgenlos angreifen.“ "
Das Kartell der Verharmloser
Edita
Danke Edita,das nenne ich eine neutrale Stimme.
Ich werde angesprochen,der Inhalt stammt von Nerida und ansonsten ist auch alles etwas wirr,passiert mir leider auch schon mal.
Gruß
Inga
Liebe Inga, Du wurdest von mir angesprochen, weil ich Deine Aussage an Nerida auch zitiert habe, also nix wirr !
Edita