Innenpolitik PEGIDA
Was hat die Kulturstadt Dresden mit Pegida zu tun? Ich bin entsetzt, dass hier beides in einen Topf geworfen wird. Herrschen in Dresden Pest, Cholera oder Ebola? "Vorurteile" habt Ihr aber gar nicht-oder? Es ist traurig, wenn Ihr Dresden in sowas, wie Sippenhaft nehmt.
Eine Stadt besteht nicht nur aus Kulturgüter, historischen Bauwerken und Kulturangeboten, sondern ebenso aus dem Bewohnern, die dieser Stadt das Leben geben.
So kann man da nicht trennen!
Monja.
Ja, wenn man hören will, hat doch der Prof, Zick gesagt ( bereits am 14.12.2014), dass die Politik sich damit auseinandersetzen muss. Frage: Warum tut sie es denn nicht? Bisher war sie doch zufrieden, wenn nur noch 50% zur Wahl gingen und trotzdem ein Sieger gekürt werden konnte.
Um Unterstellungen vorzubeugen: Ich gehe immer wählen und besuche vorher Wahlveranstaltungen aller Parteien, die solche abhalten.
Ich habe noch keinen einzigen Politiker erlebt, der mit den miesen Wahlergebnissen zufrieden war.
Diese Behauptung ist glatt aus derLuft gegriffen.
Pippa
SEit der sog. Wende war ich einige Male in Dresden und fand die Stadt immer wunderschön - auch nach nach der Wiedereröffnung der Frauenkirche war ich dort und begeistert - und auch die Semperoper bescherte mir wunderschöne Abende (und dies alles, wo ich ja Gutes von München gewöhnt bin).
Was mich aber seit Jahren stört, ist die einseitige Sicht auf die Zerstörung Dresdens durch englische Bomben. Dort wird eine Ungerechtigkeit angeklagt - jährlich mit viel Nazi-Unterstützung - die es so nie gab, wenn man mal die Bomben auf London und Coventry und viele andere Städte und Länder mit berücksichtigt.
Auch Gespräche, die ich darüber mit Dresdnern versuchte, führten zu nix - sie liessen keine andere Meinung gelten. Das stört mich seit Jahren an dieser schönen Stadt und auch Bevölkerung, soweit sie mir begegnete. Olga
Was mich aber seit Jahren stört, ist die einseitige Sicht auf die Zerstörung Dresdens durch englische Bomben. Dort wird eine Ungerechtigkeit angeklagt - jährlich mit viel Nazi-Unterstützung - die es so nie gab, wenn man mal die Bomben auf London und Coventry und viele andere Städte und Länder mit berücksichtigt.
Auch Gespräche, die ich darüber mit Dresdnern versuchte, führten zu nix - sie liessen keine andere Meinung gelten. Das stört mich seit Jahren an dieser schönen Stadt und auch Bevölkerung, soweit sie mir begegnete. Olga
Ich verstehe nicht, was Du meinst, Mareike. Fahimi hat klar gesagt: Keine Gespräche. Disput=Streitgespräch "suchen"? Das ist wohl nicht der Versuch "zielführender Gespräche". Wer ist "man"? Hst Du schon Herrnn oder Frau "man" gesehen? Über Facebook oder Internet reden bisher übrigens nur Politiker oder Menschen, die sich politisch berufen fühlen, mit den Leuten von Pegida. An einem Tisch haben die noch nicht gesessen. Jauch zählt für mich nicht dazu. Sag' doch bitte genauer, was Du Dir vorstellst.
Es ist Fakt, dass niemand klar sagt, was angestrebt wird und wie das erreicht werden soll.
" Wer was genau will – oder wer es lieber nicht so genau sagen will, um möglichst lange im Dunkeln zu munkeln."
Das muss aufhören.
Und dieses "im Dunkeln munkeln" passiert zur Zeit auf allen Seiten.
Wir brauchen:
Klare Debatten auf politischer Seite.
Klare Aussagen in den Gesprächsrunden der öffentlichen Medien - denn da findet offensichtlich die Meinungsbildung des Volkes statt.
Klare Aussagen in den Gesprächsrunden der öffentlichen Medien - denn da findet offensichtlich die Meinungsbildung des Volkes statt.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article136541789/Pegida-macht-Schluss-mit-Munkeln-im-Dunkeln-gut-so.html
Mareike
Laraaa und Shenayaaa ! Guckt mal hieeeer !
Pfarrer darf nach Auftritt auf Pegida-Demo nicht mehr predigen
Das wird ja wohl unser " Freund " sein, odrrr?
Edita
ps: nee isser nich, ist ein anderer!
Die Freude auf den ersten Blick wurde zwar durch das post scr. ein wenig getrübt, aber wer weiß - vielleicht hören wir tätsächlich noch etwas aus dem Vatikan. Gottes Mühlen mahlen ja bekanntlich langsam.
Auf jeden Fall danke für die Zwischeninfo, liebe Edita.
Shen, im Moment leider jobmäßig eingespannt, daher vorwiegend nur lesend.
Rückblick - (lara am 02.01.2015 16:10) S. 29 ff.)
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'Perfida'-News aus der Isarmetropole - SZ v. 20. Januar 2015, 19:52
(Allen voran der unsägliche Michael S.)
[size=14][font=century gothic]Die Freude auf den ersten Blick wurde zwar durch das post scr. ein wenig getrübt, aber wer weiß - vielleicht hören wir tätsächlich noch etwas aus dem Vatikan. Gottes Mühlen mahlen ja bekanntlich langsam.
Auf jeden Fall danke für die Zwischeninfo, liebe Edita.
Naja - gehm wa ihm Zeit, er ist ja erst seit Montag wieder zuhause!
Aber so sieht es gerade in Leipzig aus, ich glaube, die spielen unter den momentanen Gegebenheiten mit ihrem Leben!
Das sind die dubiosen Islamkritiker in Leipzig
Edita
In Bayern heisst diese Bewegung (aus nur wenigen Marschierern) Bagida - übersetzt Bagage im Dienste Adolfs. Geleitet wird diese Organisation von einer fast 70-jährigen Frau, rhetorisch nicht sehr gut drauf, aber ansonsten rührig auch in der Akqzise von Nazigruppen, die teilnehmen.
Allerdings ist das Heer der Gegendemonstranten nach wie vor sehr gross - zuletzt kamen die auch maskiert, ist ja Faschingszeit. Jetzt sucht sie einen neuen Platz in München, wo die Bagage nicht zu sehr von Gegendemonstranten eingekesselt werden können.
Aber egal in welcher Stadt - was das alles unsere Steuerkassen wieder kostet,das Aufgebot von Polizei usw. DAmit könnte man einige Flüchtlingsheime besser gestalten und Menschen das Leben leichter machen. Olga
Allerdings ist das Heer der Gegendemonstranten nach wie vor sehr gross - zuletzt kamen die auch maskiert, ist ja Faschingszeit. Jetzt sucht sie einen neuen Platz in München, wo die Bagage nicht zu sehr von Gegendemonstranten eingekesselt werden können.
Aber egal in welcher Stadt - was das alles unsere Steuerkassen wieder kostet,das Aufgebot von Polizei usw. DAmit könnte man einige Flüchtlingsheime besser gestalten und Menschen das Leben leichter machen. Olga
Reflektieren??
REFLEXE!!
REFLEXE!!
Was mich aber seit Jahren stört, ist die einseitige Sicht auf die Zerstörung Dresdens durch englische Bomben. Dort wird eine Ungerechtigkeit angeklagt - jährlich mit viel Nazi-Unterstützung - die es so nie gab, wenn man mal die Bomben auf London und Coventry und viele andere Städte und Länder mit berücksichtigt.
manchesmal wird Gerechtigkeit mit Selbstgerechtigkeit verwechselt.
Diese Stadt war damals überfüllt mit Flüchtlingen. Eine dieser Flüchtlinge war z.B. meine Schwiegermutter, die meinen Mann in dieser Nacht geboren hat. Sie können sicher sein, dass sie dabei nicht an Coventry und London dachte. Es muss grauenvoll gewesen sein.
Soweit ich weiss ist gerade die Frauenkirche die Sie besichtigt haben, ein Symbol dafür wie wahnwitzig dieser "Auge um Auge und Zahn für Zahngedanke ist"
Auch Gespräche, die ich darüber mit Dresdnern versuchte, führten zu nix - sie liessen keine andere Meinung gelten. Das stört mich seit Jahren an dieser schönen Stadt und auch Bevölkerung, soweit sie mir begegnete. Olga
wenn ich das nicht schwarz auf weiss hier lesen würde, ich würde es fast nicht glauben. Was erwartet man denn von den Dresdnern? Eine Rechtfertigung vor Ihnen, wie "wir haben es nicht anders verdient"?
Was mich fassungslos hier diesem Forum macht, ist dass man eine Stadt mit über eine halben Million Einwohnern haftbar macht und stigmatisiert, nur weil eine kleine Gruppe Treudoofer die Welt verrückt macht?
Wer ist denn hier gaga?
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