Innenpolitik PEGIDA
[quote=Tina1]
n-tv.de Warum ist im Gegensatz zu Ihnen und Ex-Bundestagspräsident Wolfgang Thierse offenbar kein Minister bereit, sich gemeinsam mit einem Pegida-Vertreter in eine Talkshow zu setzen?
Das weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass durch pauschale Beschimpfungen von tausenden Bürgern, die von ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch machen, selten weiterhilft und den Frust nur vergrößert."
Ich finde die Aussagen des Polikers vernünftig, denn er hat offensichlich Fehler erkannt. Da er nicht das sagt was du gern hören möchtest gefällt dir das natürlich nicht. Aber eine Aussage eines Politikers der jetzigen Regierung hat schon mehr Gewicht wie dein ewiges "Dagegenreden".
Also deine Kritik richtest sich nun nicht mehr nur gegen 25000 Demonstanten, sondern auch gegen einen Politker wie Herrn Spahn?
Merkwürdig, vor kurzen warst du aber noch voll auf der Seite der Politik.
Tina
Also deine Kritik richtest sich nun nicht mehr nur gegen 25000 Demonstanten, sondern auch gegen einen Politker wie Herrn Spahn?
Merkwürdig, vor kurzen warst du aber noch voll auf der Seite der Politik.
Tina
Setzen........6 minus !
Edita
"""...und wir fragen uns,..."""
Fragst Du Dich hier wirklich, Edita? Bisher habe ich von Dir nur Vorwürfe und, Tina gegenüber, sogar Beleidigungen gelesen. Aber vielleicht habe ich ja was überlesen oder missverstanden; dann berichtige mich bitte.
Schön das wenigstens einer diese Beleidigungen gelesen hat.
Es ist schwer nicht das gleiche zu tun, was aber nur die Antwort
wäre auf diese Beleidigungen. Ich werde mich aber weiter bemühen mich nicht provozieren zu lassen.
Tina
Re: PEGIDA
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ein vernüftiger Kommentar wie ich meine :
Einiges spricht für Letzteres. Unter den Pegida-Befürwortern sind viele frustrierte, unpolitische, zum Teil auch verführte Bürger, die manchen falschen, zum Teil gefährlichen Parolen folgen. Und sie vertreten sicherlich nicht das Volk, wie sie behaupten, aber sie sind immerhin ein Teil davon. Sie eint, wie viele andere, die nicht auf die Straße gehen, dass sie von der Politik generell enttäuscht sind, aus welchen Gründen auch immer. Das muss einem nicht gefallen. Aber sie einfach zu ignorieren, wie es SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi und andere Vertreter der großen Parteien möchten, geht nicht. Denn das würde ihren Frust nur verstärken – und auch die Ressentiments gegen die bornierten Alt-Parteien....
Im Südwesten ist es gelungen, den Protest durch öffentlichen Dialog zu kanalisieren. Das könnte einen Weg weisen, wie es auch jetzt gehen könnte: Mit Gesprächsforen, wie es der Leiter der sächsischen Zentrale für politische Bildung, Frank Richter, bereits erfolgreich probiert hat. Politiker der etablierten Parteien sollten dorthin gehen und sich der Diskussion stellen – mutig, streitlustig, aber nicht arrogant.
Einiges spricht für Letzteres. Unter den Pegida-Befürwortern sind viele frustrierte, unpolitische, zum Teil auch verführte Bürger, die manchen falschen, zum Teil gefährlichen Parolen folgen. Und sie vertreten sicherlich nicht das Volk, wie sie behaupten, aber sie sind immerhin ein Teil davon. Sie eint, wie viele andere, die nicht auf die Straße gehen, dass sie von der Politik generell enttäuscht sind, aus welchen Gründen auch immer. Das muss einem nicht gefallen. Aber sie einfach zu ignorieren, wie es SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi und andere Vertreter der großen Parteien möchten, geht nicht. Denn das würde ihren Frust nur verstärken – und auch die Ressentiments gegen die bornierten Alt-Parteien....
Im Südwesten ist es gelungen, den Protest durch öffentlichen Dialog zu kanalisieren. Das könnte einen Weg weisen, wie es auch jetzt gehen könnte: Mit Gesprächsforen, wie es der Leiter der sächsischen Zentrale für politische Bildung, Frank Richter, bereits erfolgreich probiert hat. Politiker der etablierten Parteien sollten dorthin gehen und sich der Diskussion stellen – mutig, streitlustig, aber nicht arrogant.
Setzen........6 minus !
Edita
Danke das du jetzt auch schon Noten verteilst. Aber setzen
werde ich mich wenn ich es will, nicht auf deinen Befehl.
Anstatt deiner "6 minus" hätte ich lieber von dir gewusst warum dir
Aussagen eines Politikers nicht mehr wichtig sind?
Tina
Das Verbot der Demos in Dresden verstößt in keiner Weise gegen das Grundgesetz.
Ich hab mir den von Dir eingestellten Gesetzestext nochmal durchgelesen, und muss Dir recht geben, dass bei einer Anschlagswarnung dieses Kalibers (immer unterstellt, dass es diese auch tatsächlich in dieser Art gab), der Dresdener Polizei keine andere Möglichkeit blieb, als die Demo zu verbieten. Das Verbot der angemeldeten Gegendemonstrationen ist allerdings nicht nachvollziehbar, da hier nun auf diesen Veranstaltungen das Anschlagsrisiko eher gering gewesen sein dürfte.
hätte ich lieber von dir gewusst warum dir
Aussagen eines Politikers nicht mehr wichtig sind?
Tina
Das behauptest und unterstellst doch Duuuuu Schnucki, und nicht ich!
Edita
Ein vernüftiger Kommentar wie ich meine :
Einiges spricht für Letzteres. Unter den Pegida-Befürwortern sind viele frustrierte, unpolitische, zum Teil auch verführte Bürger, die manchen falschen, zum Teil gefährlichen Parolen folgen. Und sie vertreten sicherlich nicht das Volk, wie sie behaupten, aber sie sind immerhin ein Teil davon. Sie eint, wie viele andere, die nicht auf die Straße gehen, dass sie von der Politik generell enttäuscht sind, aus welchen Gründen auch immer. Das muss einem nicht gefallen. Aber sie einfach zu ignorieren, wie es SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi und andere Vertreter der großen Parteien möchten, geht nicht. Denn das würde ihren Frust nur verstärken – und auch die Ressentiments gegen die bornierten Alt-Parteien....
Im Südwesten ist es gelungen, den Protest durch öffentlichen Dialog zu kanalisieren. Das könnte einen Weg weisen, wie es auch jetzt gehen könnte: Mit Gesprächsforen, wie es der Leiter der sächsischen Zentrale für politische Bildung, Frank Richter, bereits erfolgreich probiert hat. Politiker der etablierten Parteien sollten dorthin gehen und sich der Diskussion stellen – mutig, streitlustig, aber nicht arrogant.
Ich sehe das auch als einen vernünftigen Kommentar. Die Sendung bei Jauch und das was man sich als Ziel gesetzt hat, was Frank Richter erfolgreich probiert hat sind doch vernünftige Ansätze. Das müsste doch jeden erfreuen der nicht will das das alles noch eskaliert.
Tina
Also deine Kritik richtest sich nun nicht mehr nur gegen 25000 Demonstanten, sondern auch gegen einen Politker wie Herrn Spahn?
ich war nicht angesprochen ... aber : yipp .
der "feine" Herr Spahn unterfüttert scheinheilig , empört ...
die rassistischen vorbehalte der Pegida-ProFaschisten .
und
[WM: persönliche Unterstellung gelöscht. Bleibe sachlich]
lest mal genau .
sitting bull
Was hätte es denn gebracht, wenn Herr Jauch die Dame Oertel in gewohnter deutscher Talkshow-Manie angegangen wäre? Es wäre das übliche Gekeife und Gebrülle entstanden und die meisten Zuschauer hätten entnervt abgeschaltet - geblieben wären auch unter den Zuschauern, die es lieben, stellvertretend Krawall zu gestalten.
So wurde die Dame Oertel doch hervorragend vorgeführt: sie ist argumentationsschwach (Pegida mit Demos für Regenwald zu vergleichen - das muss frau erst mal einfallen) und nicht zugänglich für Fakten oder andere Gedanken.
Aber anscheinend tut sich ja was - es folgte auf dem Fusse die erste Pressekonferenz mit diesem kriminellen Anführer, der für sich eine weitere Chance einfordert (diese aber straffällig gewordenen Asylbewerbern nicht zugestehen möchte).
Es muss jetzt der Tod des jungen Mannes aus Eritrea aufgeklärt werden. Der lebte in einer WG mit 7 Langsleuten aus Eritrea, die sich seitdem nicht mehr aus dem Haus trauen. Als sie es vergangenen Freitag versuchten, weil sie zum Freitagsgebet wollten,wurden sie von Dresdnern mit Affenlauten auf der Strasse begrüsst.
Die Türe der Wohnung ist mitHakenkreuzen verschmiert - es wurde auch schon versucht, sie einzutreten. Diese Flüchtlinge haben die Sahara, den Bürgerkrieg in Libyen und die Überfahrt auf dem Mittelmeer überlebt - in Deutschland droht ihnen nun Gefahr. Die wollen nur noch weg aus Dresden - weil sie Angst haben.
So weit ist es schon wieder gekommen in unserem Land - pfui Teufel. Olga
So wurde die Dame Oertel doch hervorragend vorgeführt: sie ist argumentationsschwach (Pegida mit Demos für Regenwald zu vergleichen - das muss frau erst mal einfallen) und nicht zugänglich für Fakten oder andere Gedanken.
Aber anscheinend tut sich ja was - es folgte auf dem Fusse die erste Pressekonferenz mit diesem kriminellen Anführer, der für sich eine weitere Chance einfordert (diese aber straffällig gewordenen Asylbewerbern nicht zugestehen möchte).
Es muss jetzt der Tod des jungen Mannes aus Eritrea aufgeklärt werden. Der lebte in einer WG mit 7 Langsleuten aus Eritrea, die sich seitdem nicht mehr aus dem Haus trauen. Als sie es vergangenen Freitag versuchten, weil sie zum Freitagsgebet wollten,wurden sie von Dresdnern mit Affenlauten auf der Strasse begrüsst.
Die Türe der Wohnung ist mitHakenkreuzen verschmiert - es wurde auch schon versucht, sie einzutreten. Diese Flüchtlinge haben die Sahara, den Bürgerkrieg in Libyen und die Überfahrt auf dem Mittelmeer überlebt - in Deutschland droht ihnen nun Gefahr. Die wollen nur noch weg aus Dresden - weil sie Angst haben.
So weit ist es schon wieder gekommen in unserem Land - pfui Teufel. Olga