Innenpolitik PEGIDA
Vorab: Eine Zeitung kann unmöglich den ganzen Wortlauf eines Gespräches wiedergeben.
Nachdem ich mir das Gespräch, das übrigens auch nicht mal ansatzweise den kompletten Inhalt der Befragung/Studie umfassen kann, sondern nur Antworten auf die Fragen des Journalisten, der m.E. nicht unvoreingenommen ist, angehört habe, weiß ich nicht, was Du mit Deiner Antwort sagen willst. Beschreib' doch bitte mal genau, was Du an dem Beitrag der Süddeutschen bemängelst. Zur Vervollständigung habe ich nun noch den adäquaten Artikel aus der "Welt" angefügt. Vielleicht findest du den ja präziser.
Nachdem ich mir das Gespräch, das übrigens auch nicht mal ansatzweise den kompletten Inhalt der Befragung/Studie umfassen kann, sondern nur Antworten auf die Fragen des Journalisten, der m.E. nicht unvoreingenommen ist, angehört habe, weiß ich nicht, was Du mit Deiner Antwort sagen willst. Beschreib' doch bitte mal genau, was Du an dem Beitrag der Süddeutschen bemängelst. Zur Vervollständigung habe ich nun noch den adäquaten Artikel aus der "Welt" angefügt. Vielleicht findest du den ja präziser.
Der Tenor dessen, was der Forschungsleiter der TU-Studie, Hans Vorländer ,im Interview zum Ausdruck brachte, stellt sich nach meiner Wahrnehmung im Vergleich zu den "Auszügen" der Gesamtstudie im Printmedium SZ im Gesamtzusammenhang schlicht und einfach anders dar.
S.
S.
Würden Sie wirklich von einer Südd. Zeitung fordern wollen, dass diese solche Interviews in ganzer Länge - also in einer Sonderausgabe - druckt? Und sind Sie sicher, dass dies wirklich die Mehrzahl der täglichen SZ-Leser so stark interessiert, dass diese das dann auch noch ganz lesen? Das ist doch der springende Punkt: wer liest oder hört denn das mehrheitlich? Woher sollen die Menschen - z.B. die Berufstätigen - die Zeit wochentags zu einer solchen Lektüre nehmen?
Ich bin ja selbst Abonnentin der Südd. Zeitung - widme mich dieser auch täglich mindestens 3 Stunden, aber mehr ist auch da bei mir nicht drin, weil ich noch Zeit für andere Dinge benötige und auch ein Zuviel an Informationen eine Leere im Gehirn befördern kann.
Heutzutage kann sich jeder, der detailliertere Infos wünscht, aus dem Internet bedienen - so wie Sie es vergleichend auch machten. Wo ist also das PRoblem - oder soll es mal wieder als Beweis für die "Lügenpresse" oder "manipulativen Journalismus" herhalten, bzw. dazu aufgehetzt werden? Olga
Ich bin ja selbst Abonnentin der Südd. Zeitung - widme mich dieser auch täglich mindestens 3 Stunden, aber mehr ist auch da bei mir nicht drin, weil ich noch Zeit für andere Dinge benötige und auch ein Zuviel an Informationen eine Leere im Gehirn befördern kann.
Heutzutage kann sich jeder, der detailliertere Infos wünscht, aus dem Internet bedienen - so wie Sie es vergleichend auch machten. Wo ist also das PRoblem - oder soll es mal wieder als Beweis für die "Lügenpresse" oder "manipulativen Journalismus" herhalten, bzw. dazu aufgehetzt werden? Olga
Ach Olga, was soll denn das?
Ich stand noch unter dem Eindruck des grad eben Gehörten, als ich kurz darauf las, was die Redaktion der SZ als "Essenz" aus der vorgenannten Studie für wichtig erachtete und auszugsweise abdruckte.
Es geht überhaupt nicht darum, die Studie in voller Länge wiederzugeben, sondern ausschließlich darum, wieder einmal zu erkennen, welche "Freiheit" sich der jeweilige Redakteur nehmen kann (und darf), die für ihn wesentlichen Teile der Studie abzudrucken. Das ist sein gutes Recht und mein ebensolches ist es, wieder einmal festzustellen, was dann als (tendenziöses) und nicht zuletzt "Meinungs-machendes" Ergebnis "rauskommt". C'est tout! E basta
Beste Grüße - Shenaya
Ich stand noch unter dem Eindruck des grad eben Gehörten, als ich kurz darauf las, was die Redaktion der SZ als "Essenz" aus der vorgenannten Studie für wichtig erachtete und auszugsweise abdruckte.
Es geht überhaupt nicht darum, die Studie in voller Länge wiederzugeben, sondern ausschließlich darum, wieder einmal zu erkennen, welche "Freiheit" sich der jeweilige Redakteur nehmen kann (und darf), die für ihn wesentlichen Teile der Studie abzudrucken. Das ist sein gutes Recht und mein ebensolches ist es, wieder einmal festzustellen, was dann als (tendenziöses) und nicht zuletzt "Meinungs-machendes" Ergebnis "rauskommt". C'est tout! E basta
Beste Grüße - Shenaya
Die PRessefreiheit wollen wir doch erhalten und die der unabhängigen Journalisten ebenfalls. Dies tangiert natürlich persönliche Meinungen - die einen wollen dies, die anderen das. Ich bin und bleibe mit meiner Südd. Zeitung hochzufrieden, bin auch nach wie vor bereit, hierfür viel 'Geld auszugeben - wenn mich etwas detaillierter interessiert, habe ich viele Möglichkeiten, mich darüber zu informieren.
Solche Freiheiten haben viele Menschen auf der Erde nicht - es ist ein hohes Gut und wird sicherlich auch nicht durch schnöde Einzelbeschimpfungen wie Lügenpresse, Manipulationen usw. dezimiert. Das sind Einzelmeinungen, die in unserem freien Land auch offen ausgesprochen werden dürfen. Olga
Solche Freiheiten haben viele Menschen auf der Erde nicht - es ist ein hohes Gut und wird sicherlich auch nicht durch schnöde Einzelbeschimpfungen wie Lügenpresse, Manipulationen usw. dezimiert. Das sind Einzelmeinungen, die in unserem freien Land auch offen ausgesprochen werden dürfen. Olga
Ich bin zwaretwas jünger als Sie, aber ich kann Ihre Chronologie gut nachvolliehen.
Die Politik-Darsteller machen die Politik der Banken; die gleichgeschalteten Mainstrem-Medien machen diePolitik der fünf großen Medienkonzerne, die wiederum den Banken gehören.
Den Banken gehören auch die Rüstungskonzerne. Wegen Bedrohung muss nämlich aufgerüstet werden usw. usw.
Was hat das mit dem Volk zu tun? Das Volk muss das alles bezahlen!
Wer PEGIDA und die AfD als Nazis bezeichnet, mag das zwar tun, aber gerecht ist das nicht.
Die Initatoren der Monstagsdemonstrationen, die zuerst nur inDeutschland und in den deutschsprachigen Städten in Österreich und der Schweiz stattfan dann, wurden sie sofort als Neonazis gebranntmarkt.
Mittlerweile ist halb Europa dabei.
Übrigens, jetzt in Dresden waren isralische und palestinensiche Fahnen erkennbar...
Wersich allerings bei der Journallie bedient, tritt bei jedm schritt in die Lügensch...
Die Politik-Darsteller machen die Politik der Banken; die gleichgeschalteten Mainstrem-Medien machen diePolitik der fünf großen Medienkonzerne, die wiederum den Banken gehören.
Den Banken gehören auch die Rüstungskonzerne. Wegen Bedrohung muss nämlich aufgerüstet werden usw. usw.
Was hat das mit dem Volk zu tun? Das Volk muss das alles bezahlen!
Wer PEGIDA und die AfD als Nazis bezeichnet, mag das zwar tun, aber gerecht ist das nicht.
Die Initatoren der Monstagsdemonstrationen, die zuerst nur inDeutschland und in den deutschsprachigen Städten in Österreich und der Schweiz stattfan dann, wurden sie sofort als Neonazis gebranntmarkt.
Mittlerweile ist halb Europa dabei.
Übrigens, jetzt in Dresden waren isralische und palestinensiche Fahnen erkennbar...
Wersich allerings bei der Journallie bedient, tritt bei jedm schritt in die Lügensch...
Re: "Wir sind das Volk..."
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Wo hat es in Österreich Aufmärsche dieser Art gegeben?
Bei http://www.alternativ.tv/
Musste halt duchblättern.
Ich bin fast blind und kann dir nicht helfen.
Musste halt duchblättern.
Ich bin fast blind und kann dir nicht helfen.
Vorab:
Nachdem ich mir das Gespräch, das übrigens auch nicht mal ansatzweise den kompletten Inhalt der Befragung/Studie umfassen kann, sondern nur Antworten auf die Fragen des Journalisten, der m.E. nicht unvoreingenommen ist, angehört habe, weiß ich nicht, was Du mit Deiner Antwort sagen willst. Beschreib' doch bitte mal genau, was Du an dem Beitrag der Süddeutschen bemängelst. Zur Vervollständigung habe ich nun noch den adäquaten Artikel aus der "Welt" angefügt. Vielleicht findest du den ja präziser.
Ich habe beide Medien gelesen bzw. angehört und kann keinen bedeutenden Unterschied in den Aussagen feststellen.
In beiden Medien, sowie auch in anderen, wird laut Studie unter anderem veröffentlicht:
"Die "Pegida"-Demonstranten in Dresden gehen mehrheitlich gar nicht in erster Linie gegen den Islam, sondern aus Unzufriedenheit mit der Politik auf die Straße."
"Auch wenn sich 'Pegida' dem Namen nach gegen die Islamisierung des Abendlandes wendet, sind die Kundgebungen für die Mehrheit der Teilnehmer in erster Linie eine Möglichkeit, tief empfundene, bisher nicht öffentlich artikulierte Ressentiments gegenüber der politischen und meinungsbildenden Elite zum Ausdruck zu bringen", erklärten die Wissenschaftler."