Innenpolitik PEGIDA
Danke lara,
"missverstande Nächstenliebe", das ist eine neue Vokabel im Lexikon der Unmenschlichkeit.
In dieser mit sanfter Stimme vorgetragenen (erinnert mich so an den Salafisten Pierre Vogel) Hasspredigt, gibt der katholische Priester ein Lehrbuchbeispiel dafür, was "Ingroup" und "Outgroup"-Denken ausmacht.
Glücklicherweise sind die die Kirchen bald wieder leer.
Karl
P.S.: An einen Fake glaube ich zunächst einmal nicht. Es sind ja typische Hintergrundsgeräusche einer anwesenden Gemeinde zu hören, z. B. ein Kleinkind.
"missverstande Nächstenliebe", das ist eine neue Vokabel im Lexikon der Unmenschlichkeit.
In dieser mit sanfter Stimme vorgetragenen (erinnert mich so an den Salafisten Pierre Vogel) Hasspredigt, gibt der katholische Priester ein Lehrbuchbeispiel dafür, was "Ingroup" und "Outgroup"-Denken ausmacht.
Glücklicherweise sind die die Kirchen bald wieder leer.
Karl
P.S.: An einen Fake glaube ich zunächst einmal nicht. Es sind ja typische Hintergrundsgeräusche einer anwesenden Gemeinde zu hören, z. B. ein Kleinkind.
Wieso inszeniert? Dieser Pope ist für sein faschistisches Zeugs bekannt.
Wiki "Nach der Vertreibung aus Schlesien flüchtete seine Familie nach Hamburg, wo er zur Schule ging. Pietrek studierte katholische Theologie in Frankfurt am Main (St. Georgen) und Osnabrück. Nachdem er am 20. Dezember 1958 in Osnabrück zum Priester geweiht wurde, war er Kaplan an Heiliggeist in Osnabrück und in Eutin, Pastor in Oldersum, einige Jahre lang Militärpfarrer, danach Missionar in Peru und schließlich Gemeindepfarrer an St. Nikolaus in Lippstadt.
Ferner war Pietrek lange Zeit bekannt als der "Bildpost-Pfarrer", denn er war für die Neue Bildpost, eine katholische Wochenzeitung im Boulevardstil, als theologischer Mitarbeiter tätig.
Überregional bekannt wurde er, als er einen Hungerstreik vor einer Abtreibungsklinik durchführte. Infolge dieser Aktion wurde die christliche Lebensrechtsgruppe Aktion Leben gegründet. Im Jahre 2000 organisierte er mehrere Demonstrationen gegen das Theaterstück "Corpus Christi" von Terrence McNally u.a. in Freiburg und Heilbronn. Dort trat er als Redner gegen das Theaterstück auf.
Daneben arbeitete er ehrenamtlich für die katholische Kleinpartei Christliche Mitte. Inzwischen ist Pietrek im Ruhestand. Er schreibt weiterhin im Deutschland-Magazin eine Kolumne, weil er sich dem Vorsitzenden der Deutschen Konservativen, Joachim Siegerist, verbunden fühlt. Ferner publiziert er jeden Monat für die Parteizeitung Kurier der Christlichen Mitte. Dort schreibt Pietrek insbesondere in jeder Ausgabe mehrere Gedichte."
Wiki "Nach der Vertreibung aus Schlesien flüchtete seine Familie nach Hamburg, wo er zur Schule ging. Pietrek studierte katholische Theologie in Frankfurt am Main (St. Georgen) und Osnabrück. Nachdem er am 20. Dezember 1958 in Osnabrück zum Priester geweiht wurde, war er Kaplan an Heiliggeist in Osnabrück und in Eutin, Pastor in Oldersum, einige Jahre lang Militärpfarrer, danach Missionar in Peru und schließlich Gemeindepfarrer an St. Nikolaus in Lippstadt.
Ferner war Pietrek lange Zeit bekannt als der "Bildpost-Pfarrer", denn er war für die Neue Bildpost, eine katholische Wochenzeitung im Boulevardstil, als theologischer Mitarbeiter tätig.
Überregional bekannt wurde er, als er einen Hungerstreik vor einer Abtreibungsklinik durchführte. Infolge dieser Aktion wurde die christliche Lebensrechtsgruppe Aktion Leben gegründet. Im Jahre 2000 organisierte er mehrere Demonstrationen gegen das Theaterstück "Corpus Christi" von Terrence McNally u.a. in Freiburg und Heilbronn. Dort trat er als Redner gegen das Theaterstück auf.
Daneben arbeitete er ehrenamtlich für die katholische Kleinpartei Christliche Mitte. Inzwischen ist Pietrek im Ruhestand. Er schreibt weiterhin im Deutschland-Magazin eine Kolumne, weil er sich dem Vorsitzenden der Deutschen Konservativen, Joachim Siegerist, verbunden fühlt. Ferner publiziert er jeden Monat für die Parteizeitung Kurier der Christlichen Mitte. Dort schreibt Pietrek insbesondere in jeder Ausgabe mehrere Gedichte."
Hallo Tina,
der angebliche Facharbeiter Mangel ist die größte Lüge, der Wirtschaft und der Poltitik.
Für die Wirtschaft kann es nichts besseres geben ,als eine sehr große
Anzahl Bewerber, damit der Lohn gedrückt werden kann.
Heute ist schon jede 4. Arbeitsstelle im Niedrig Lohn Sektor angesiedelt.
Es gibt eben Menschen die alles glauben was ihnen von den Medien
ins Ohr geflüstert wird, und sie sehen auch keine Veranlassung von ihren eingetrichterten Meinungen ab zu weichen.
Es ist schon mehr als nur überheblich einem hier mindestens 59 jährigen mehr oder minder zu unterstellen das er selbst Schuld daran ist, wenn er immer noch Hartz bezieht.
So lange es solche von sich eingenommenen und überhebliche Menschen gibt, braucht sich niemand zu wundern , dass die Politiker inzwischen leichtes Spiel haben den Menschen ihren Willen auf zudrücken.
Kritisch zu einer Sache nachfragen, nicht alles glauben was die Politiker und Medien von sich geben , ist für viele zu anstrengend, lieber auf Andersdenkende drauf hauen und sie in die sehr beliebte rechte Ecke stellen, dass gehört heute schon zum Alltag.
Da kannst du noch so viel diskutieren, es bringt nichts bei völlig verbohrten Menschen, aber gut das es noch einige gibt die sich ihre eigenen Gedanken machen und nicht nur mit den Wölfen heulen, dass läßt noch hoffen.
der angebliche Facharbeiter Mangel ist die größte Lüge, der Wirtschaft und der Poltitik.
Für die Wirtschaft kann es nichts besseres geben ,als eine sehr große
Anzahl Bewerber, damit der Lohn gedrückt werden kann.
Heute ist schon jede 4. Arbeitsstelle im Niedrig Lohn Sektor angesiedelt.
Es gibt eben Menschen die alles glauben was ihnen von den Medien
ins Ohr geflüstert wird, und sie sehen auch keine Veranlassung von ihren eingetrichterten Meinungen ab zu weichen.
Es ist schon mehr als nur überheblich einem hier mindestens 59 jährigen mehr oder minder zu unterstellen das er selbst Schuld daran ist, wenn er immer noch Hartz bezieht.
So lange es solche von sich eingenommenen und überhebliche Menschen gibt, braucht sich niemand zu wundern , dass die Politiker inzwischen leichtes Spiel haben den Menschen ihren Willen auf zudrücken.
Kritisch zu einer Sache nachfragen, nicht alles glauben was die Politiker und Medien von sich geben , ist für viele zu anstrengend, lieber auf Andersdenkende drauf hauen und sie in die sehr beliebte rechte Ecke stellen, dass gehört heute schon zum Alltag.
Da kannst du noch so viel diskutieren, es bringt nichts bei völlig verbohrten Menschen, aber gut das es noch einige gibt die sich ihre eigenen Gedanken machen und nicht nur mit den Wölfen heulen, dass läßt noch hoffen.
Wenn ich mir die anderen Youtubes dieses "Billy S." anschaue, festigt sich mein Verdacht übelster Instrumentalisierung.
Ich habe zwar schon den ehemaligen bayer. "Landesvater" Edmund St. auf einer Wahlkundgebung polemisieren hören:
"Schon in der Bibel steht, *Liebe deinen Nächsten und nicht deinen Fernsten*!" - aber obwohl ich mit der kath. Kirche wenig bis nichts am Hut habe, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese infame "Predigt" echt sein soll.
Sollte dem tatsächlich so sein, wäre ein Hinweis darauf bei Entscheidungsträgern der Kirche nicht verkehrt.
Shen
Ich habe zwar schon den ehemaligen bayer. "Landesvater" Edmund St. auf einer Wahlkundgebung polemisieren hören:
"Schon in der Bibel steht, *Liebe deinen Nächsten und nicht deinen Fernsten*!" - aber obwohl ich mit der kath. Kirche wenig bis nichts am Hut habe, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese infame "Predigt" echt sein soll.
Sollte dem tatsächlich so sein, wäre ein Hinweis darauf bei Entscheidungsträgern der Kirche nicht verkehrt.
Shen
Für mich ist es nicht unbedingt überzeugend, wenn ich von Akademikern (Beiträge,die mehr als ein Jahr alt sind), lese, dass sie keinen Job finden - sie haben sich meist für den falschen Studienzweig entschieden und wussten oft vorher schon, dass sie damit einen Karriereweg als Taxifahrer vor sich haben.
Tina - es stimmt aber - ich beurteile die Sache aus Bayern, wo wir - wie übrigens auch in Baden Württemberg - praktisch Vollbeschäftigung haben. Nicht umsonst kommen Arbeitssuchende und -willige mit guter Ausbildung zu uns. Warum machen es andere nicht auch so? Sie müssen natürlich den Arbeitgebern etwas anzubieten haben - die können dann auswählen. Aber was ist schlecht daran, wenn unsere Unternehmen auch ihren Erfolg darauf aufbauen, gute Mitarbeiter zu haben?
Nur so ist weiterer Erfolg gewährleistet - für die Unternehmen und für die Mitarbeiter und für die Steuereinnahmen und die Sozialkassen, die dann denen Geld geben können, die es für eine gewisse Zeit benötigen. Oder wer soll das denn sonst finanzieren? Olga
Tina - es stimmt aber - ich beurteile die Sache aus Bayern, wo wir - wie übrigens auch in Baden Württemberg - praktisch Vollbeschäftigung haben. Nicht umsonst kommen Arbeitssuchende und -willige mit guter Ausbildung zu uns. Warum machen es andere nicht auch so? Sie müssen natürlich den Arbeitgebern etwas anzubieten haben - die können dann auswählen. Aber was ist schlecht daran, wenn unsere Unternehmen auch ihren Erfolg darauf aufbauen, gute Mitarbeiter zu haben?
Nur so ist weiterer Erfolg gewährleistet - für die Unternehmen und für die Mitarbeiter und für die Steuereinnahmen und die Sozialkassen, die dann denen Geld geben können, die es für eine gewisse Zeit benötigen. Oder wer soll das denn sonst finanzieren? Olga
kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese infame "Predigt" echt sein soll.
Sollte dem tatsächlich so sein, wäre ein Hinweis darauf bei Entscheidungsträgern der Kirche nicht verkehrt.
Shen[/size][/font]
Das ist mal eine sehr gute Iddee!
Edita
PEGIDA = FASCHISMUS
"Über 17.500 Demonstranten nahmen am 22. Dezember an dem zehnten Abendspaziergang der Pegida teil. Die Aktion war gegen 20.30 Uhr gerade zu Ende, als etwa 50 Männer und Frauen in die Centrum Galerie kamen. Hier im Shoppingcenter war Wadha mit etwa 30 Jugendlichen im Alter von 15 bis 20 Jahren zum Weihnachtseinkauf verabredet. „Das Centrum ist als Treffpunkt von jugendlichen Migranten bekannt“, sagt Starosta.
Im Gebäude vermummten sich die Pegida-Anhänger, die Schals und Bekleidung vom Fußballverein Dynamo Dresden trugen, und griffen die Jugendlichen an. „Scheißkanacken“, schimpften sie und riefen „Wir sind das Volk“. Die Angreifer waren mit Messern, Schlagstöcken, Pfefferspray und Tasern bewaffnet.
Die Jugendlichen sollen vor den Hools zwischen 25 und 40 Jahren versucht haben zu fliehen. Sie rannten über die Rolltreppen und schlossen sich in Klos ein. Zwei ältere Jungs sollen von den Tasern getroffen zu Boden gegangen sein. Einigen Angegriffenen gelang es zu entkommen. Nicht so Wahda. Das Mädchen hat Asthma und konnte nicht schnell genug weglaufen. Sie stürzte. Die Angreifer schlugen auf ihren Kopf und Oberkörper ein."
"Über 17.500 Demonstranten nahmen am 22. Dezember an dem zehnten Abendspaziergang der Pegida teil. Die Aktion war gegen 20.30 Uhr gerade zu Ende, als etwa 50 Männer und Frauen in die Centrum Galerie kamen. Hier im Shoppingcenter war Wadha mit etwa 30 Jugendlichen im Alter von 15 bis 20 Jahren zum Weihnachtseinkauf verabredet. „Das Centrum ist als Treffpunkt von jugendlichen Migranten bekannt“, sagt Starosta.
Im Gebäude vermummten sich die Pegida-Anhänger, die Schals und Bekleidung vom Fußballverein Dynamo Dresden trugen, und griffen die Jugendlichen an. „Scheißkanacken“, schimpften sie und riefen „Wir sind das Volk“. Die Angreifer waren mit Messern, Schlagstöcken, Pfefferspray und Tasern bewaffnet.
Die Jugendlichen sollen vor den Hools zwischen 25 und 40 Jahren versucht haben zu fliehen. Sie rannten über die Rolltreppen und schlossen sich in Klos ein. Zwei ältere Jungs sollen von den Tasern getroffen zu Boden gegangen sein. Einigen Angegriffenen gelang es zu entkommen. Nicht so Wahda. Das Mädchen hat Asthma und konnte nicht schnell genug weglaufen. Sie stürzte. Die Angreifer schlugen auf ihren Kopf und Oberkörper ein."
Und ungeachtet dessen werden diese Pestbeulen unserer Gesellschaft weiterhin verharmlost bzw. als ein prozentual zu vernachlässigender Faktor benannt.
In Schweden brannten übrigens wieder Moscheen.
Quo vadis, Europa?
In Schweden brannten übrigens wieder Moscheen.
Quo vadis, Europa?
Ja, es gibt sie wieder,die Deutschen, die ihre hässliche faschistische Fratze zeigen. Dabei jubelten auch viele von denen beim Sommermärchen 2006 und der WM in diesem Jahr, obwohl unter den Fussballern viele mit Migrationshintergrund mitspielten. Das dürfen sie anscheinend zum Wohle unseres so aussergewöhnlichen Volkes und auch in der niedrigeren Postion, in dem sie Döner für uns herstellen.
Unvergesslich für mich in Hoyerswerda, wo sie ein Asylantenheim niederfackeln wollten und applaudierten und Bier mitbrachten. Unvergesslich dieser eine Typ, der mit vollgepinkelter Hose den Hitlergruss entboten hatte. Aber das sind ja alles keine Nazis, sondern bürgerliche Gruppieren, die sich um Deutschland sorgen. Pfui Teufel. Und dahinter eine kleine Partei, die ihre grosse Stunde erahnt, wenn sie jetzt auf diesen hässlichen Zug aufsteigt. Olga
Unvergesslich für mich in Hoyerswerda, wo sie ein Asylantenheim niederfackeln wollten und applaudierten und Bier mitbrachten. Unvergesslich dieser eine Typ, der mit vollgepinkelter Hose den Hitlergruss entboten hatte. Aber das sind ja alles keine Nazis, sondern bürgerliche Gruppieren, die sich um Deutschland sorgen. Pfui Teufel. Und dahinter eine kleine Partei, die ihre grosse Stunde erahnt, wenn sie jetzt auf diesen hässlichen Zug aufsteigt. Olga
Wieso inszeniert? Dieser Pope ist für sein faschistisches Zeugs bekannt.
Zu spät gesehen, Dutch. Sorry und danke für die Info.
Ich kann nur noch den Kopf schütteln.
LG - Shen