Innenpolitik PEGIDA
Tina, warum kannst Du nicht einfach sachlich bleiben? Ich habe Dich gefragt, ob Du Angst vor der Islamisierung hast. Ein Nein oder Ja reicht mir. Unterstellt habe ich Dir nichts.
Und dass es den meisten um ihre wirtschaftliche Situation geht, genau das glaube ich nicht. Und das wird mir auch nicht vermittelt.
Natürlich werden und wurden Banken gestützt oder kannst Du Dir auch nur eine Minute vorstellen, was passiert wenn die Banken bankrott gegangen wären? Und natürlich sind dabei Fehler gemacht worden die sich hoffentlich nicht in dem Maße wiederholen.
Und natürlich werden Rahmenprogramme für Unternehmen geschaffen, denn wir können sie ja nicht alle abwandern lassen. Oder woher sollen die Arbeitsplätze in Deutschland kommen?
Oh Tina, wie naiv bist Du eigentlich? Oder warst Du noch nie im sonnigen Spanien? Hier sind ganze Regionen in muslimischer Hand, auch dort wo ich wohne. Na und, die Menschen kommen hervorragend miteinander aus, ohne eine Pegida ins Leben rufen zu müssen.
Und warum meinst Du behaupten zu müssen, dass mich Politik nicht interessiert?
Sie interessiert mich schon rein deshalb weil ich in Deutschland meine Steuern bezahle. Sowohl meine privaten als auch meine Firmensteuern. Und dafür erwarte ich von der Politik dass die Rahmenbedingungen stimmen. Genau wie Du erwartest dass Du für Deine Arbeit Deinen Lohn erhältst.
Für mich musst Du auch keinen Link posten, ich bin bestens informiert.
Und wenn die Demonstranten, die sich besonders in Dresden diesem Pegida Fuzzi anschliessen, ihre wirtschaftliche Situation kundtun wollen, dann sollen sie unter einem entsprechenden Motto auf die Strasse gehen, aber nicht unter dem besagten. Das stinkt zum Himmel.
Und jetzt kannst Du Dich gerne weiteren Diskussionen entziehen, denn wenn keine Argumente übrig bleiben muss auch in der Tat nicht mehr diskutiert werden.
Bruny
Und dass es den meisten um ihre wirtschaftliche Situation geht, genau das glaube ich nicht. Und das wird mir auch nicht vermittelt.
Natürlich werden und wurden Banken gestützt oder kannst Du Dir auch nur eine Minute vorstellen, was passiert wenn die Banken bankrott gegangen wären? Und natürlich sind dabei Fehler gemacht worden die sich hoffentlich nicht in dem Maße wiederholen.
Und natürlich werden Rahmenprogramme für Unternehmen geschaffen, denn wir können sie ja nicht alle abwandern lassen. Oder woher sollen die Arbeitsplätze in Deutschland kommen?
Oh Tina, wie naiv bist Du eigentlich? Oder warst Du noch nie im sonnigen Spanien? Hier sind ganze Regionen in muslimischer Hand, auch dort wo ich wohne. Na und, die Menschen kommen hervorragend miteinander aus, ohne eine Pegida ins Leben rufen zu müssen.
Und warum meinst Du behaupten zu müssen, dass mich Politik nicht interessiert?
Sie interessiert mich schon rein deshalb weil ich in Deutschland meine Steuern bezahle. Sowohl meine privaten als auch meine Firmensteuern. Und dafür erwarte ich von der Politik dass die Rahmenbedingungen stimmen. Genau wie Du erwartest dass Du für Deine Arbeit Deinen Lohn erhältst.
Für mich musst Du auch keinen Link posten, ich bin bestens informiert.
Und wenn die Demonstranten, die sich besonders in Dresden diesem Pegida Fuzzi anschliessen, ihre wirtschaftliche Situation kundtun wollen, dann sollen sie unter einem entsprechenden Motto auf die Strasse gehen, aber nicht unter dem besagten. Das stinkt zum Himmel.
Und jetzt kannst Du Dich gerne weiteren Diskussionen entziehen, denn wenn keine Argumente übrig bleiben muss auch in der Tat nicht mehr diskutiert werden.
Bruny
Und wenn die Demonstranten, die sich besonders in Dresden diesem Pegida Fuzzi anschliessen, ihre wirtschaftliche Situation kundtun wollen, dann sollen sie unter einem entsprechenden Motto auf die Strasse gehen, aber nicht unter dem besagten. Das stinkt zum Himmel.Mehr ist dazu auch nicht zu sagen.
karl
Ich wünschte mir, ehrlich gesagt, es gäbe überhaupt gar keine Gegendemonstrationen zu PEGIDA. Genau genommen entbinden diese Gegendemonstranten ja die eigentlichen Verursacher all der aufgelaufenen Probleme, unsere Regierung nämlich, damit von ihrer Verantwortung, sich zu diesen zu stellen, und im speziellen sich zu PEGIDA mal deutlich zu Wort zu melden. So aber kann sich der Staat entspannt zurücklehnen - hier die Bösen, da die Guten, hier die Bösen-Petition, da die Guten-Petition, solange die Beiden sich austoben und sich die "Gutmenschen- und Nazi-Keulen" um die Ohren hauen, ist doch alles in Ordnung, und ich bin als Staat in der komfortablen Lage, mich nicht einmischen zu brauchen.
Nein wandersmann,
die Gegendemonstrationen sind durchaus gerechtfertigt und zeigt auch, daß die schweigende Mehrheit keineswegs nur auf Seiten von Pegida zu finden ist.
Und damit ist es nicht getan, da eine Gefahr gegen Gesundheit und Leben von Migranten von Pegida ausgeht, ja verstärkt wird. Der Staat muß tätig werden, nur geht es eben nicht so hopplahopp wie Du das möchtest.
Aber mit Gegendemos ist es natürlich nicht getan, genausowenig wie hier einige den Eindruck schaffen, es genüge, dem Pediga-Geschrei "Muslim raus!" ein "Nazis raus!" entgegen zu brüllen und jeden, der nicht mitbrüllt in die Naziecke drängen möchten. Letztes ist nicht besser, weil ebenso pauschal und ungerechtfertigt wie die Pegidaparolen.
Letztendlich wird das laute Gebrüll von beiden Seiten bei der Entscheidungsfindung die geringste Rolle spielen. Auch was den Pegidaanspruch angeht, die Nichtwähler zu vertreten. Lautstärke war noch nie ein Argument.
--
adam
die Gegendemonstrationen sind durchaus gerechtfertigt und zeigt auch, daß die schweigende Mehrheit keineswegs nur auf Seiten von Pegida zu finden ist.
Und damit ist es nicht getan, da eine Gefahr gegen Gesundheit und Leben von Migranten von Pegida ausgeht, ja verstärkt wird. Der Staat muß tätig werden, nur geht es eben nicht so hopplahopp wie Du das möchtest.
Aber mit Gegendemos ist es natürlich nicht getan, genausowenig wie hier einige den Eindruck schaffen, es genüge, dem Pediga-Geschrei "Muslim raus!" ein "Nazis raus!" entgegen zu brüllen und jeden, der nicht mitbrüllt in die Naziecke drängen möchten. Letztes ist nicht besser, weil ebenso pauschal und ungerechtfertigt wie die Pegidaparolen.
Letztendlich wird das laute Gebrüll von beiden Seiten bei der Entscheidungsfindung die geringste Rolle spielen. Auch was den Pegidaanspruch angeht, die Nichtwähler zu vertreten. Lautstärke war noch nie ein Argument.
--
adam
@ adam,
es ist ja keineswegs so, dass hier alle Pegida-Demonstranten mit Nazis gleichgesetzt werden. Es wird aber mit Recht hinterfragt, was es bedeuten soll, hinter dumpfen Parolen gegen eine ganze Religion hinterherzulaufen und die Parallelen mit dem Beginn der Judenverfolgung müssen deutlich gemacht werden und dies rechtfertigt ganz entschiedene Gegenwehr, bevor alles eskaliert.
Ich sehe wie Du die Notwendigkeit der Gegendemonstrationen. Es ist nicht nur die Aufgabe des Staates, sondern die Aufgabe der Bürger, solchen Entwicklungen entgegenzutreten und Flagge zu zeigen. Jetzt gilt es tatsächlich den Anfängen zu wehren und nicht nur davon zu reden.
Die Gefahr für unser Gemeinwesen geht nicht von den Migranten aus, sondern sie kommt von innen, von einer Gesinnung, die dazu neigt, Schuldenböcke für eigenes Versagen zu suchen und durch die Schaffung einer Feindgruppe die eigenen Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren.
Karl
es ist ja keineswegs so, dass hier alle Pegida-Demonstranten mit Nazis gleichgesetzt werden. Es wird aber mit Recht hinterfragt, was es bedeuten soll, hinter dumpfen Parolen gegen eine ganze Religion hinterherzulaufen und die Parallelen mit dem Beginn der Judenverfolgung müssen deutlich gemacht werden und dies rechtfertigt ganz entschiedene Gegenwehr, bevor alles eskaliert.
Ich sehe wie Du die Notwendigkeit der Gegendemonstrationen. Es ist nicht nur die Aufgabe des Staates, sondern die Aufgabe der Bürger, solchen Entwicklungen entgegenzutreten und Flagge zu zeigen. Jetzt gilt es tatsächlich den Anfängen zu wehren und nicht nur davon zu reden.
Die Gefahr für unser Gemeinwesen geht nicht von den Migranten aus, sondern sie kommt von innen, von einer Gesinnung, die dazu neigt, Schuldenböcke für eigenes Versagen zu suchen und durch die Schaffung einer Feindgruppe die eigenen Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren.
Karl
" Wehret den Anfängen "
durch solche Demonstrationen könnte auch ein Flächenbrand entstehen. Ich denke, sie bringen nichts Gutes...
durch solche Demonstrationen könnte auch ein Flächenbrand entstehen. Ich denke, sie bringen nichts Gutes...
@ Klaro,
das verstehe ich jetzt nicht. Du glaubst also, es wäre besser dem braunen Mob die Straße zu überlassen? Das sollte nie wieder passieren dürfen. Fremdenfeindlichkeit ist gefährlich und ich persönlich bin hier für Nulltoleranz der Intoleranz gegenüber.
Karl
das verstehe ich jetzt nicht. Du glaubst also, es wäre besser dem braunen Mob die Straße zu überlassen? Das sollte nie wieder passieren dürfen. Fremdenfeindlichkeit ist gefährlich und ich persönlich bin hier für Nulltoleranz der Intoleranz gegenüber.
Karl
Das von klaro hast Du sicher missverstanden, karl, ich denke sie meint die PEGIDA-Demonstrationen, die sich ihrer Ansicht nach zum Flächenbrand ausweiten könnten.
Ich gebe den Gegendemonstraten insofern recht in ihrem Anliegen, dass sie ein Zeichen setzen möchten, auch lässt sich auf diese Weise das eigene "bunte Gewissen" zufrieden zu stellen. Diese Gewissenonanie beseitigt aber nicht eine einzige der Ursachen, die die PEGIDA-Leute motiviert, auf die Straße zu gehen. Auch wenn sie hier einem zwielichtigen Demagogen hinterherdackeln, ohne zu bemerken, wie sie sich selbst zum Vollhorst damit machen.
Dein Vergleich mit der Judenverfolgung im Dritten Reich war daneben, karl, aber ich glaube, dass weißt Du auch. In keiner Phase der deutschen Geschichte wurde mehr für Migranten und Andersgläubige getan, als im heutigen Deutschland, und das ist doch auch wunderbar so. Ich kenne die Gründe auch nicht, die die PEGIDA-Leute auf die Straße treibt, aber vielleicht liegt es auch z.T. darin begründet, dass sich aus eben diesem Umstand deshalb viele benachteiligt fühlen, dass sie das unterschwellige Gefühl haben, für die Migranten wird mehr getan, als für mich, dem verarmten Langzeitarbeitslosen, dem Minijobber, dem Hartzi. Und deshalb ist es nötig, sich über diese Problematik mal ernsthaft Gedanken zu machen. Das kann aber keine noch so gut gemeinte Gegendemonstration leisten, dass ist nun mal Aufgabe des Staates, und deswegen karl, muss die Regierung in die Pflicht genommen werden.
Ich gebe den Gegendemonstraten insofern recht in ihrem Anliegen, dass sie ein Zeichen setzen möchten, auch lässt sich auf diese Weise das eigene "bunte Gewissen" zufrieden zu stellen. Diese Gewissenonanie beseitigt aber nicht eine einzige der Ursachen, die die PEGIDA-Leute motiviert, auf die Straße zu gehen. Auch wenn sie hier einem zwielichtigen Demagogen hinterherdackeln, ohne zu bemerken, wie sie sich selbst zum Vollhorst damit machen.
Dein Vergleich mit der Judenverfolgung im Dritten Reich war daneben, karl, aber ich glaube, dass weißt Du auch. In keiner Phase der deutschen Geschichte wurde mehr für Migranten und Andersgläubige getan, als im heutigen Deutschland, und das ist doch auch wunderbar so. Ich kenne die Gründe auch nicht, die die PEGIDA-Leute auf die Straße treibt, aber vielleicht liegt es auch z.T. darin begründet, dass sich aus eben diesem Umstand deshalb viele benachteiligt fühlen, dass sie das unterschwellige Gefühl haben, für die Migranten wird mehr getan, als für mich, dem verarmten Langzeitarbeitslosen, dem Minijobber, dem Hartzi. Und deshalb ist es nötig, sich über diese Problematik mal ernsthaft Gedanken zu machen. Das kann aber keine noch so gut gemeinte Gegendemonstration leisten, dass ist nun mal Aufgabe des Staates, und deswegen karl, muss die Regierung in die Pflicht genommen werden.
wenn ich mich schon mal in eine politische Diskussion einmische - sofort werde ich falsch verstanden .
Nein, natürlich habe ich es so gemeint, dass solche Massenkundgebungen in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts schon mal so einen "Flächenbrand" ausgelöst haben. Unterschwellig habe ich das Gefühl, dass sich einige (oder auch viele) "Nazis" oder "Rechtsextreme" unter den Initiatoren dieser Pegida-Demonstration befinden, deswg. "wehret den Anfängen". Genau solche Kundgebungen mit eben diesen Initiatoren können Unglück bringen...
Nein, natürlich habe ich es so gemeint, dass solche Massenkundgebungen in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts schon mal so einen "Flächenbrand" ausgelöst haben. Unterschwellig habe ich das Gefühl, dass sich einige (oder auch viele) "Nazis" oder "Rechtsextreme" unter den Initiatoren dieser Pegida-Demonstration befinden, deswg. "wehret den Anfängen". Genau solche Kundgebungen mit eben diesen Initiatoren können Unglück bringen...
Karl,
ich beziehe mich auf den Inhalt Deiner zwei letzten Beiträge und frage: Was willst Du tun? Der Staat, das sind wir, die Bürger. Nur schimpfen bringt nichts. Gegendemonstrationen sind Kundgebungen des guten Willens, bestenfalls. Sie sind aber in der Regel auch Überreaktionen, wie Pegida von einer gehörigen Portion neonazistischer Dummheit flankiert und unterfüttert wird.
Lassen wir doch Muslime und Migranten mal außen vor. Sie sind für die Pegida-Organisatoren nur ein Vorwand. Was bleibt übrig? Das seit Jahrzehnten vernachlässigte Problem unserer Gesellschaft mit den Neonazis, mit dem Neofaschismus, besonders in den neuen Bundesländern. Nicht einmal die NSU-Morde reichten aus, um das Problem energisch anzugehen. Der Verfassungsschutz besteht nahezu unverändert als offensichtlicher Unterstützer der braunen Bewegung. Das ist unser "interner Kulturkrieg", den wir zu führen haben, dringend zu führen haben.
Ein anderes Problem stellt der Islam dar. Es ist eine Auseinandersetzung, die von außen kommt und von außen propagandiert und finanziert wird, ganz besonders zu Zeiten des IS. Erdogan hat es ganz offen ausgesprochen und seine Politik entsprechend ausgerichtet. Sein politisches Handeln gilt der Unterwanderung des demokratischen Europa durch den Islam. Parallel dazu finanzieren die sunnitischen Staaten der arabischen Halbinsel seit Jahrzehnten ebenso die Unterwanderung der freien Welt durch den wahabitischen Isalm. Ein Übriges tut die Gülem-Bewegung. Insgesamt müssen die demokratischen Staaten auch hier faschistoide Bestrebungen abwehren. Auch hier ist die Färbung braun undemokratisch. Auch hier muß gelten: Keine Toleranz gegenüber Intoleranz.
Das wird schwierig und schwer, einerseits eine Politik der offenen Arme zu vertreten, weil sie ökonomisch notwendig ist, andererseits in einem kulturellen Mischprozess die für die gesamte Menschheit, in Europa erkämpften kulturellen Werte der Menschen- und Bürgerrechterechte, zu bewahren.
Pegida könnte also für alle Demokraten ein Anstoß sein, endlich aus der Lethargie zu erwachen, in die Puschen zu kommen und energisch etwas für die Verteidigung von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu tun. Die Säkularisierung des Gemeinwesens muß voarangebracht werden und bei den Neonazis müssen Voraussetzungen geschaffen werden, damit Handschellen klicken können.
--
adam
ich beziehe mich auf den Inhalt Deiner zwei letzten Beiträge und frage: Was willst Du tun? Der Staat, das sind wir, die Bürger. Nur schimpfen bringt nichts. Gegendemonstrationen sind Kundgebungen des guten Willens, bestenfalls. Sie sind aber in der Regel auch Überreaktionen, wie Pegida von einer gehörigen Portion neonazistischer Dummheit flankiert und unterfüttert wird.
Lassen wir doch Muslime und Migranten mal außen vor. Sie sind für die Pegida-Organisatoren nur ein Vorwand. Was bleibt übrig? Das seit Jahrzehnten vernachlässigte Problem unserer Gesellschaft mit den Neonazis, mit dem Neofaschismus, besonders in den neuen Bundesländern. Nicht einmal die NSU-Morde reichten aus, um das Problem energisch anzugehen. Der Verfassungsschutz besteht nahezu unverändert als offensichtlicher Unterstützer der braunen Bewegung. Das ist unser "interner Kulturkrieg", den wir zu führen haben, dringend zu führen haben.
Ein anderes Problem stellt der Islam dar. Es ist eine Auseinandersetzung, die von außen kommt und von außen propagandiert und finanziert wird, ganz besonders zu Zeiten des IS. Erdogan hat es ganz offen ausgesprochen und seine Politik entsprechend ausgerichtet. Sein politisches Handeln gilt der Unterwanderung des demokratischen Europa durch den Islam. Parallel dazu finanzieren die sunnitischen Staaten der arabischen Halbinsel seit Jahrzehnten ebenso die Unterwanderung der freien Welt durch den wahabitischen Isalm. Ein Übriges tut die Gülem-Bewegung. Insgesamt müssen die demokratischen Staaten auch hier faschistoide Bestrebungen abwehren. Auch hier ist die Färbung braun undemokratisch. Auch hier muß gelten: Keine Toleranz gegenüber Intoleranz.
Das wird schwierig und schwer, einerseits eine Politik der offenen Arme zu vertreten, weil sie ökonomisch notwendig ist, andererseits in einem kulturellen Mischprozess die für die gesamte Menschheit, in Europa erkämpften kulturellen Werte der Menschen- und Bürgerrechterechte, zu bewahren.
Pegida könnte also für alle Demokraten ein Anstoß sein, endlich aus der Lethargie zu erwachen, in die Puschen zu kommen und energisch etwas für die Verteidigung von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu tun. Die Säkularisierung des Gemeinwesens muß voarangebracht werden und bei den Neonazis müssen Voraussetzungen geschaffen werden, damit Handschellen klicken können.
--
adam