Innenpolitik peer wirkt leer
@Klaus
Du solltest vielleicht berücksichtigen, dass es sich bei den Vorwürfen gegen Trittin nicht um einen schnell dahergesagten Ausspruch eines 17-jährigen Jugendlichen, sondern um schriftlich fixierte Forderungen innerhalb eines Kommunalwahlprogramms der Alternativen-Grünen-Initiativen-Liste (AGIL) in Göttingen handelt.
Dabei hatte Trittin als immerhin 27-jähriger Politiker die Verantwortung.[quote=Klaus]
Nun will ich nicht wieder auf Ihre geographische Situation anspielen aber kann es sein dass bei Ihnen nur eine bestimmte Art von Nachrichten ankommen. Ich bin kein Verteidiger von Trittin aber wenn Sie alles was Sie im Jahr 1981 unterschrieben haben mal kritisch betrachten, würde Ihnen da nicht ein bisschen Demut gut zu Gesicht stehen. Trittin war unter dem damaligen Kommunalwahlprogramm der Alternativen-Grünen-Initiativen-Liste (Agil) als eines von fünf Mitgliedern der Schlussredaktion aufgeführt. Und hinter seinem Namen steht "Verantwortlich im Sinne des Presserechts". Trittin war damals Student und Göttinger Stadtratskandidat.
Also, wenn ich alles was ich 1968 ff mal unterschrieben habe heute hinterfragen müßte , oh Gott.
Du solltest vielleicht berücksichtigen, dass es sich bei den Vorwürfen gegen Trittin nicht um einen schnell dahergesagten Ausspruch eines 17-jährigen Jugendlichen, sondern um schriftlich fixierte Forderungen innerhalb eines Kommunalwahlprogramms der Alternativen-Grünen-Initiativen-Liste (AGIL) in Göttingen handelt.
Dabei hatte Trittin als immerhin 27-jähriger Politiker die Verantwortung.[quote=Klaus]
Nun will ich nicht wieder auf Ihre geographische Situation anspielen aber kann es sein dass bei Ihnen nur eine bestimmte Art von Nachrichten ankommen. Ich bin kein Verteidiger von Trittin aber wenn Sie alles was Sie im Jahr 1981 unterschrieben haben mal kritisch betrachten, würde Ihnen da nicht ein bisschen Demut gut zu Gesicht stehen. Trittin war unter dem damaligen Kommunalwahlprogramm der Alternativen-Grünen-Initiativen-Liste (Agil) als eines von fünf Mitgliedern der Schlussredaktion aufgeführt. Und hinter seinem Namen steht "Verantwortlich im Sinne des Presserechts". Trittin war damals Student und Göttinger Stadtratskandidat.
Also, wenn ich alles was ich 1968 ff mal unterschrieben habe heute hinterfragen müßte , oh Gott.
Trittin studierte vn 1975 - 1981 Sozialwissenschaften - man kann davon ausgehen, dass er bei dieser Causa kein Student mehr war.
Da er ausserdem seinen Zivildienst in einem Heim für schwer erziehbare Jugendliche ableistete, dürfte er auch damals schon mit Kindern konfrontiert worden sein, die z.B. missbraucht wurden.
WAs mich noch sehr interessieren würde: waren Sie damals bei Frau Schavan auch so nachsichtig, als deren mehr als 30 Jahre alte Dissertation "ins Gespräch" kam? Oder ist Ihre Nachsicht oder gar Toleranz doch mehr an die politische Couleur gebunden? Olga
Da er ausserdem seinen Zivildienst in einem Heim für schwer erziehbare Jugendliche ableistete, dürfte er auch damals schon mit Kindern konfrontiert worden sein, die z.B. missbraucht wurden.
WAs mich noch sehr interessieren würde: waren Sie damals bei Frau Schavan auch so nachsichtig, als deren mehr als 30 Jahre alte Dissertation "ins Gespräch" kam? Oder ist Ihre Nachsicht oder gar Toleranz doch mehr an die politische Couleur gebunden? Olga
Was ist denn mit Ihnen los? Hatten Sie eine schlechte Nacht? Sie scheinen mich mit irgendjemandem zu verwechseln: ich bin weder vermögend, noch habe ich Herrn Trittin über GEbühr "belastet", dafür liebe ich Fakten viel zu sehr, die ich allerdings vorher gut recherchiere.
Und ausserdem schreibe ich vermutlich BErichte schneller, aber sie sind auch nicht so episch lang wie Ihrer, wo man dann doch am Ende so gar nicht mehr richtig weiss, was am Anfang stand.
Versuchen Sie einfach ,eine bessere Laune zu bekommen und zügeln Sie einfach Ihren Hass gegen Leute, die Sie nie kennenlernen möchte. Eine, die es gut mit Ihnen meint. Olga
Ach Gnädigste um meinen Schlaf brauchen Sie sich nicht zu sorgen und das mit der Verwechslung, vielleicht lesen Sie mal Ihre Beiträge. Und Hass , ich bitte Sie, friedlicher als ich bin das wäre ja schon päpstlich und diese Karriere ist mir sowieso verwehrt. Und jetzt halte ich meinen Beitrag auch bayrisch kurz um Ihnen den Überblick zu erhalten.
Auf Ihre Recherchen werde ich Sie, wenn Sie erlauben mal ansprechen, meine natürlich werde das schriftlich darstellen, habe Sie keine Angst dass ich auf den Gedanken kommen könnte Ihnen in Persona zu erscheinen, wer sein Gesicht verbirgt wird Gründe haben.
Und nun halten Sie durch bis Sonntag 18 Uhr . Grüße aus Hamburg St. Pauli
Bekomme ich jetzt auf meinen heutigen Bericht an Sie (siehe unten) auch erst in zwei Tagen Antwort? Wäre schon schade - aber wenn sie dann weniger wirr ist, soll es mir recht sein. Take care - Olga
@Olga, sei bloß vorsichtig, wir haben es bei "netarip" möglicherweise mit einem Alt-68er zu tun (der sich nur als "Pirat" tarnt) - also irgendwas zwischen "Steineschmeißer" (wie unser ehemaliger Außenminister Joschka) und einem Freizeit-Terroristen.
Ich kann mich noch gut an die damalige Zeit erinnern. Mich haben mal so ein paar langhaarige, ungepflegte Idioten aus einem Linienbus geholt (natürlich zusammen mit einer ganzen Menge anderer Fahrgäste). Anschließend haben sie den Bus umgeworfen und angezündet.
Dass sie heute meist kurze, graue Haare haben, sollte uns nicht an ihrer meist immer noch linken Grundgesinnung zweifeln lassen - bis hin zur Abschaffung der FDGO (Freiheitlich-demokratische Grundordnung).
Der "Marsch durch die Institutionen" dieser Damen und Herren war schon 2005 fast am Ziel angekommen - damals konnten wir uns zum Glück noch auf die Uneinigkeit der linken Szene (man könnte auch sagen Doofheit) verlassen - 2013 habe ich zumindest meine Zweifel.
Ich kann mich noch gut an die damalige Zeit erinnern. Mich haben mal so ein paar langhaarige, ungepflegte Idioten aus einem Linienbus geholt (natürlich zusammen mit einer ganzen Menge anderer Fahrgäste). Anschließend haben sie den Bus umgeworfen und angezündet.
Dass sie heute meist kurze, graue Haare haben, sollte uns nicht an ihrer meist immer noch linken Grundgesinnung zweifeln lassen - bis hin zur Abschaffung der FDGO (Freiheitlich-demokratische Grundordnung).
Der "Marsch durch die Institutionen" dieser Damen und Herren war schon 2005 fast am Ziel angekommen - damals konnten wir uns zum Glück noch auf die Uneinigkeit der linken Szene (man könnte auch sagen Doofheit) verlassen - 2013 habe ich zumindest meine Zweifel.
Jetzt müssen Sie ganz tapfer sein: auch ich gehörte zu den 68ern. Als damalige junge Studentin stand ich voll und ganz hinter den nicht militanten Äusserungen, insbesondere als wir Frauen uns zusammenrotteten und für die Revoluzzer nicht mehr nur die Semmeln belegen durften oder deren SChriftstücke abtippen. Es war eine sehr wichtige Zeit für mich, sie hat mich lebenslang politisiert und mir auch aufgezeigt, dass ich - auch als Frau - alles erreichen kann, was ich wirklich will. Sie hat mich in meinem Verhältnis zu Männern stark beeinflusst und mir die Augen geöffnet, dass ich keinen Mann zu Leben brauche aber einen solchen gerne integriere, wenn er zu mir passt. Heute bin auch ich ruhiger und auch konservativer geworden - das Leben hinterlässt ja Spuren und ich fände es mehr als albern, noch mit diesen alten Arbeit-Befreiungs-Sprüchen durch die Landschaft zu tollen. Schon damals war das ja unser Problem: wir kannten überhaupt keine Arbeit, geschweige denn solche, die sich von uns befreien lassen wollten. Olga
Trittin studierte vn 1975 - 1981 Sozialwissenschaften - man kann davon ausgehen, dass er bei dieser Causa kein Student mehr war.
Da er ausserdem seinen Zivildienst in einem Heim für schwer erziehbare Jugendliche ableistete, dürfte er auch damals schon mit Kindern konfrontiert worden sein, die z.B. missbraucht wurden.
WAs mich noch sehr interessieren würde: waren Sie damals bei Frau Schavan auch so nachsichtig, als deren mehr als 30 Jahre alte Dissertation "ins Gespräch" kam? Oder ist Ihre Nachsicht oder gar Toleranz doch mehr an die politische Couleur gebunden? Olga
Ach Frau Olga nicht schon wieder, wenn ich nicht so ein goldiges Gemüt hätte wäre ich jetzt aber sowas von ärgerlich. In der Zeit in denen Sie im Schweiße Ihres Angesichtes Frau Schavan verteidigt haben war ich garnicht im ST. Vorsicht Satire "Vom 9.2.12 bis zum 6.5.13 habe ich meine Reststrafe abgesessen." Da freut der kleine Peter W sich aber. Auch ein Mensch without face . Jetzt haben Sie endlich einen Mann an Ihrer Seite der Sie vor mir warnt und beschützt.
Zu Schavan habe ich kein Wort geschrieben. Zu Guttenberg nur einmal " satirisch " als hier am Gänsemarkt die Blankeneser Hautevolee nicht wusste wo sie die Porsche parken sollte.
Und was die Causa Schavan und auch Wulff angeht. Da wo ich aufgewachsen bin tritt man nicht auf am Boden liegende.
Netarip
@Olga
Da passt doch wieder der gute alte Witz:
Wer mit 20 kein Sozialist ist, hat kein Herz.
Wer mit 40 immer noch Sozialist ist, hat keinen Verstand.
Aber manche werden halt auch im reiferen Alter nicht klüger.
Ich war mit 20 nur deshalb kein Sozialist, weil mein Vater (ein sozialdemokratischer Kommunalpolitiker) mich damals vor der SPD-Jugendorganisation gewarnt hatte. Damals war Gerhard Schröder ihr Chef.
Er beurteilte es so, dass die Jusos weit links von der Sozialdemokratie standen und mit Sozialisten, Kommunisten, u. ä. paktieren wollten.
An zwei dumme Sprüche von damals kann ich mich auch noch erinnern.
Die "Ultralinken" riefen "lieber rot als tot" und wir hatten mit dem sicher nicht viel intelligenteren Spruch geantwortet: "Lieber tot als rot." Aber so seltsam ging es halt manchmal in der Jugend zu ...
Da passt doch wieder der gute alte Witz:
Wer mit 20 kein Sozialist ist, hat kein Herz.
Wer mit 40 immer noch Sozialist ist, hat keinen Verstand.
Aber manche werden halt auch im reiferen Alter nicht klüger.
Ich war mit 20 nur deshalb kein Sozialist, weil mein Vater (ein sozialdemokratischer Kommunalpolitiker) mich damals vor der SPD-Jugendorganisation gewarnt hatte. Damals war Gerhard Schröder ihr Chef.
Er beurteilte es so, dass die Jusos weit links von der Sozialdemokratie standen und mit Sozialisten, Kommunisten, u. ä. paktieren wollten.
An zwei dumme Sprüche von damals kann ich mich auch noch erinnern.
Die "Ultralinken" riefen "lieber rot als tot" und wir hatten mit dem sicher nicht viel intelligenteren Spruch geantwortet: "Lieber tot als rot." Aber so seltsam ging es halt manchmal in der Jugend zu ...
Re: peer wirkt leer
geschrieben von ehemaliges Mitglied
scheitern mit ansage
peer wurde heute gewogen und für zu leicht befunden. es ist eingetreten, was jedem politisch denkenen menschen von anfang an klar war: der kandidat kann nicht kanzler. seine partei war schlecht beraten, ausgerechnet ihn zu küren.
---
w.
peer wurde heute gewogen und für zu leicht befunden. es ist eingetreten, was jedem politisch denkenen menschen von anfang an klar war: der kandidat kann nicht kanzler. seine partei war schlecht beraten, ausgerechnet ihn zu küren.
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w.
Re: peer wirkt leer
geschrieben von ehemaliges Mitglied
doppelalimentation (vgl. meine beiträge geschrieben am 15.09.2013 11:01 + geschrieben am 18.09.2013 11:18). die staatsanwaltschaft ermittelt. peers früchtchen wird einer straftat verdächtigt.
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w.
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w.