Innenpolitik peer wirkt leer

Re: peer wirkt leer
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 24.08.2013, 02:15:54
Nein das ist mir nicht klar, zumal ich die Beiträge von Kommunisten hier lese mit ihren abstrusen Meinungen! Mein Feindbild ist richtig und ich bin hier im Forum nicht alleine damit Dutch.
Träume schön weiter das war schon immer eine Paradediziplin der "DUNKELROTEN" )
Brig49
Brig49
Mitglied

Re: peer wirkt leer
geschrieben von Brig49
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 23.08.2013, 10:44:29
Ob die Einsicht in die Stasi-Akte selbst etwas bringt, scheint fraglich. Aber wenn Steinbrück nicht darauf eingehen würde, und zwar mit aller Transparenz, dann würde ihm dies wieder als Negativpunkt angehängt. Der Mann kann doch machen was er will, ständig werden alte Kamellen aufgewärmt, immer wird er mit Negativumfragen konfrontiert usw. Anstatt auf SACHTHEMEN einzugehen und ihm regelrechte faire Chancen einzuräumen. Erst wenn er die bekommen hat, kann man ihn sachlich auseinander nehmen - genau wie die anderen Politiker auch. Im übrigen bin ich davon überzeugt, dass er mehr und Wichtigeres zu sagen hat als Frau Merkel!
Karl
Karl
Administrator

Re: peer wirkt leer
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.08.2013, 07:33:28
Mein Feindbild ist richtig und ich bin hier im Forum nicht alleine

M. E. sind Feindbilder selten richtig, sie verhindern das unvoreingenommene Nachdenken über Sachthemen.

Karl

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Mitglied_bed8151
Mitglied_bed8151
Mitglied

Re: peer wirkt leer
geschrieben von ehemaliges Mitglied
nach der wahl wird das spielchen gespielt wen-schicken-wir-nach-brüssel. traditionell werden dorthin die verlierer geschickt. die sind darüber gar nicht so unglücklich, denn die brüsseler fleischtöpfe sind gut gefüllt. peer ist ein heißer anwärter. - ich vermute, solch ein topf war der eigentliche grund für peers kandidatur. eine volte also. nur meister der zauberei beherrschen dieses spiel.
---
w.
Re: peer wirkt leer
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.08.2013, 12:46:33
nach der wahl wird das spielchen gespielt wen-schicken-wir-nach-brüssel. traditionell werden dorthin die verlierer geschickt. die sind darüber gar nicht so unglücklich, denn die brüsseler fleischtöpfe sind gut gefüllt. peer ist ein heißer anwärter. - ich vermute, solch ein topf war der eigentliche grund für peers kandidatur. eine volte also. nur meister der zauberei beherrschen dieses spiel.
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w.


Den hätten sie auch ohne den Umweg über dien Kanzlerkandidaur nach Brüssel schicken können. Gegenwärtig sieht es ja so aus, dass Fr, Merkel die Siegerin werden wird und unter dieser will er ja nicht mehr arbeiten. Aber einen kleinen Spalt ist noch alles offen.
justus39
justus39
Mitglied

Re: peer wirkt leer
geschrieben von justus39
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.08.2013, 07:33:28
Feindbilder werden sehr oft ganz bewusst und gezielt aufgebaut und müssen nicht unbedingt richtig sein, selbst wenn sich da eine große Mehrheit einig ist.
Wir hatten das auch schon in der Vergangenheit, dass eine große Mehrheit von einer falschen Sache fest überzeugt war.
Es ist auch nicht immer alles richtig oder alles falsch und auch nicht nur gut oder nur schlecht, und keiner hat die Wahrheit für sich allein gepachtet.

Wer ganz bedingungslos von der Richtigkeit einer Ideologie überzeugt ist und sie kritiklos übernimmt, begeht dann auch die meisten Fehler.

justus

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Re: peer wirkt leer
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 24.08.2013, 10:08:05
Da sind wir eben verschiedener Meinung Karl!
Mitglied_5ccaf87
Mitglied_5ccaf87
Mitglied

Re: peer wirkt leer
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 24.08.2013, 10:08:05
Erste Regel bei einem dominanten Hund ist: Drehe ihm den Rücken zu und er beruhigt sich wieder, weil man mit dieser Geste dem Hund signalisiert, das er in diesem Augenblick uninteressant ist.

Das musste ich vor einigen Wochen als Erstes lernen, als meine Tochter und mein Schwiegersohn sich einen Labrador angeschafft haben. Das funktioniert auch und seit dem komme ich mit diesem Hund gut aus.

Ich akzeptiere, wenn jemand nicht meiner Meinung ist. Wenn aber hier jemand ein Feindbild signalisiert, dann sollten wir uns überlegen, ob das für friedliche Diskussionsrunden tragbar ist. Ich kann mich daran erinnern, das Dutch ihm vor einigen Tagen die Hand reichte und ihn sogar mir gegenüber verteidigte. Ein solches deklariertes Feindbild finde ich hinterhältig.

Jetzt drehe ich claude den Rücken zu.
justus39
justus39
Mitglied

Re: peer wirkt leer
geschrieben von justus39
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.08.2013, 10:02:48
Ich akzeptiere, wenn jemand nicht meiner Meinung ist. Wenn aber hier jemand ein Feindbild signalisiert, dann sollten wir uns überlegen, ob das für friedliche Diskussionsrunden tragbar ist.

Mit Feindbild wird im Allgemeinen ein negatives Vorurteil gegenüber anderen Menschen, Menschengruppen (insbesondere Minderheiten), Völkern, Staaten oder Ideologien bezeichnet, das auf einer Schwarz-Weiß-Sicht der Welt (Dichotomie, Dualismus) beruht und mit negativen Vorstellungen, Einstellungen und Gefühlen verbunden ist.[1] Typisch für ein Feindbild ist, dass im Anderen bzw. Fremden das Böse gesehen wird und diesem negativen Bild kontrastierend ein positives Selbstbild bzw. Freundbild gegenübergestellt wird.[1] Feindbilder werden unter anderem von Politikern aufgebaut und geschürt, die den Populismus praktizieren. Sie stützen sich dabei auf ein Verschwörungsdenken, das menschliche Verhaltensmuster der Abwehr und auf Protesthaltungen.
geschrieben von aus Wikipedia

Wir erleben es immer wieder, dass mit Hilfe der Medien erfolgreich versucht wird, Feindbilder aufzubauen.

Da genügt es dass man ganz unbedeutende Äußerungen, entstellt oder überbewertet, und triviale Vorkommnisse und Gegenmeinungen aufbauscht. Gegenwärtig kann ich das bei Berichten über Russland und seinen Präsidenten beobachten.
Es ist schlimm, dass sich Meinungen so manipulieren lassen und das ganze Menschenmassen immer wieder darauf hereinfallen.

justus
Re: peer wirkt leer
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.08.2013, 10:02:48
" Wenn aber hier jemand ein Feindbild signalisiert, dann sollten wir uns überlegen, ob das für friedliche Diskussionsrunden tragbar ist. ... Ein solches deklariertes Feindbild finde ich hinterhältig."


Interessant !!!

Du trägst doch in fast jeder Diskussion DEIN Feindbild als Fahne vornweg.
Du eröffnest sogar Themen mit deinem Feindbild, wie z.B."Piraten und Sympathisanten sammeln schwarzgelben Shit".

Du betitelst doch so ziemlich alles, wass nicht auf deiner Linie ist, wenn du es harmlos ausdrückst, als "schwarz-Gelbe-Polemik" und forderst, dass die Schreiber aus dem Forum verschwinden.

Ist das auch "hinterhältig"?

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