Innenpolitik peer wirkt leer
Re: peer wirkt leer
geschrieben von ehemaliges Mitglied
das sind nicht dieselben wähler.
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w.
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w.
Re: peer wirkt leer
geschrieben von ehemaliges Mitglied
falls es dich überhaupt interessiert, guckst du hier (linktipp).
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Re: peer wirkt leer
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ich habe geguckt und gleich in den ersten Absätzen das gelesen: [zitat] Die wachsende Wahlenthaltung wird als „aus Zufriedenheit entstandene Apathie“ eingeschätzt. [/zitat] Das kann doch nicht deren Ernst sein. Der deutsche Wähler ist dement! Eine Maßlose Unterstellung. Was Apathie ist, wird im wikipedia.org: Apathie beschrieben.
Eine Gleichgültigkeit der Wähler stimmt schon, aber doch eher weil sie zur Erkenntnis gelangt sind, das sie eh nichts ändern können. Jedes Wahlergebnis kommt immer auf das Gleiche raus. Das Schlimmste war wohl unter Schröders rot-grüner Regierung die Einführung von Hartz4 und damit die völligen Entrechtung und Versklavung derjenigen, die unverschuldet ihre Arbeit verloren haben. Egal wie sie wählen, sie können nichts ändern.
Eine Alternative kommt für die Mutlosen nicht in Frage, denn noch immer geistert die erfolgreiche Rote-Socken-Kampagne und die angeblich fürchterlichen Zustände in der DDR durch ihre Köpfe, also gehen sie nicht wählen. Wir müssen dem Wähler den Mut zur Alternative geben. In Italien gelang es auch. Die Zukunft ist nicht alternativlos. Viele Diskussionen im ST beweisen es.
Wenn ihnen damals die Presse wahrheitlich geschrieben hätte, weshalb diese Zustände in der DDR so waren, würden sie wohl heute anders denken und die Fehler in diesem Gesellschaftssystem nicht wiederholen wollen. F.-J. Strauß wusste schon, weshalb er damals der DDR den Kredit vermittelte und für diesen bürgte. Er war ein skrupelloser Geschäftsmann und es war aus seiner Sicht die billigste Lösung des Problems! Die Betreibergesellschaft des Stacheldrahtes wäre viel eher Pleite gewesen und was dann? Für den Westen hätte es ein böses Erwachen gegeben.
Eine Gleichgültigkeit der Wähler stimmt schon, aber doch eher weil sie zur Erkenntnis gelangt sind, das sie eh nichts ändern können. Jedes Wahlergebnis kommt immer auf das Gleiche raus. Das Schlimmste war wohl unter Schröders rot-grüner Regierung die Einführung von Hartz4 und damit die völligen Entrechtung und Versklavung derjenigen, die unverschuldet ihre Arbeit verloren haben. Egal wie sie wählen, sie können nichts ändern.
Eine Alternative kommt für die Mutlosen nicht in Frage, denn noch immer geistert die erfolgreiche Rote-Socken-Kampagne und die angeblich fürchterlichen Zustände in der DDR durch ihre Köpfe, also gehen sie nicht wählen. Wir müssen dem Wähler den Mut zur Alternative geben. In Italien gelang es auch. Die Zukunft ist nicht alternativlos. Viele Diskussionen im ST beweisen es.
Wenn ihnen damals die Presse wahrheitlich geschrieben hätte, weshalb diese Zustände in der DDR so waren, würden sie wohl heute anders denken und die Fehler in diesem Gesellschaftssystem nicht wiederholen wollen. F.-J. Strauß wusste schon, weshalb er damals der DDR den Kredit vermittelte und für diesen bürgte. Er war ein skrupelloser Geschäftsmann und es war aus seiner Sicht die billigste Lösung des Problems! Die Betreibergesellschaft des Stacheldrahtes wäre viel eher Pleite gewesen und was dann? Für den Westen hätte es ein böses Erwachen gegeben.
Ich schlage vor, den Titel ein wenig umzufunktionieren:
Peer wirkt, leer sind seine Widersacher.
Ich denke, es gibt nicht extrem viele Unterschiede zwischen schwarzgelb und rotgrün.
Einen markanten aber schon.
Peer hat mit seiner "unflätigen" Art gegenüber der Schweiz mit bewirkt, dass heute Steuerflüchtlingen weltweit immer mehr die Luft ausgeht, ohne dass deswegen Staaten zusammengebrochen sind.
Peer wirkt, leer sind seine Widersacher.
Ich denke, es gibt nicht extrem viele Unterschiede zwischen schwarzgelb und rotgrün.
Einen markanten aber schon.
Peer hat mit seiner "unflätigen" Art gegenüber der Schweiz mit bewirkt, dass heute Steuerflüchtlingen weltweit immer mehr die Luft ausgeht, ohne dass deswegen Staaten zusammengebrochen sind.
Einen markanten aber schon.
Peer hat mit seiner "unflätigen" Art gegenüber der Schweiz mit bewirkt, dass heute Steuerflüchtlingen weltweit immer mehr die Luft ausgeht, ohne dass deswegen Staaten zusammengebrochen sind.
Das ist zu viel der Ehre für den kindlichen Ausspruch des früheren Finanzministers Steinbrück, die Kavallerie schicken zu wollen.
Faktum ist, dass die USA die Sache ins Rollen brachten. Dort gilt nämlich das Gesetz für amerikanische Staatsbürger, dass diese in den USA steuerpflichtig sind - egal, wo sie wohnen. Wenn sie dagegen verstossen, kann ihnen sogar die Staatsbürgerschaft entzogen werden. Die USA drohten den Schweizer Grossbanken, diese vom US-Parkett zu entfernen, wenn sie die Daten nicht rausrücken. Da knickten dann alle ein (es bedurfte keiner albernen Kavallerie). Zusätzlich wurde Druck erzeugt, in dem wir die CD`s kauften, bzw. solches Drohpotential veröffentlichten, worauf sich viele Tausend Steuerkriminelle bequemten, Selbstanzeigen zu erstellen und ihre Nachzahlungen zu leisten. Olga
du hast das Wörtchen "mit" überlesen:
"gegenüber der Schweiz mit bewirkt,"
ob unflätig oder kindlich, ist zweitrangig.
"gegenüber der Schweiz mit bewirkt,"
ob unflätig oder kindlich, ist zweitrangig.
Sagen wir mal besser - Deutschlands Finanzminister hat sich an die US-Aktionen drangehängt - es war aber nicht Herr Steinbrück, der war ja längst aus der aktiven Politik ausgetreten.
WAs mich an ihm verwundert: mit Riesengetöse wurde dem staunenden Wahlvolk verkündet, was die SPD und mit ihr Herr Steinbrück alles ändern möchten - jetzt schon verkündet er, dass es vermutlich unmöglich sein wird, die Rente mit 67 abzuschaffen, da der potentielle grüne Partner hier nicht mitmachen wird. Bin gespannt, wann die anderen Bastionen im Vorfeld fallen werden. Olga
WAs mich an ihm verwundert: mit Riesengetöse wurde dem staunenden Wahlvolk verkündet, was die SPD und mit ihr Herr Steinbrück alles ändern möchten - jetzt schon verkündet er, dass es vermutlich unmöglich sein wird, die Rente mit 67 abzuschaffen, da der potentielle grüne Partner hier nicht mitmachen wird. Bin gespannt, wann die anderen Bastionen im Vorfeld fallen werden. Olga
Re: peer wirkt leer
geschrieben von ehemaliges Mitglied
peers eingebildete grandiosität
in 'illner' fragte illner peer "Wie wollen Sie Kanzler werden, Herr Steinbrück?" - ich finde, die frage ist falsch. denn es ist keineswegs gesichert, dass peer überhaupt kanzler werden will. seine kandidatur hat etwas pathologisches an sich. sein narzissmus (definiert nicht als normales und häufig vorkommendes charakterliches merkmal, sondern als übersteigert, ja als ins perverse überdehnt) ist offensichtlich der grund dafür, dass er überhaupt kandidat wurde. - ich denke, dieser status reicht ihm. den zelebriert er. - ich hätte an illners stelle folgende frage gestellt: warum, herr steinbrück, wollen sie kanzler werden, obwohl sie wissen, dass sie dafür gar nicht geeignet sind und auch wissen, dass sie nicht kanzler werden?
vom abgründigen zum kuriosen
noch was... bezeichnend ist, dass helmut schmidt, ein anderer narzisst, bislang der größte unter den politiker-narzissten der nachkriegszeit, den deutschlands gesellschaft zu ruhm und ehre hat kommen lassen, steinbrück zu der aussichtslosen kandidatur überredet hat. - für mich beruhigend ist, dass die schmidt-steinbrück-show nicht verfängt, und der kandidat demnächst als trollige figur im kuriosenkabinett zu bestaunen sein wird.
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w.
in 'illner' fragte illner peer "Wie wollen Sie Kanzler werden, Herr Steinbrück?" - ich finde, die frage ist falsch. denn es ist keineswegs gesichert, dass peer überhaupt kanzler werden will. seine kandidatur hat etwas pathologisches an sich. sein narzissmus (definiert nicht als normales und häufig vorkommendes charakterliches merkmal, sondern als übersteigert, ja als ins perverse überdehnt) ist offensichtlich der grund dafür, dass er überhaupt kandidat wurde. - ich denke, dieser status reicht ihm. den zelebriert er. - ich hätte an illners stelle folgende frage gestellt: warum, herr steinbrück, wollen sie kanzler werden, obwohl sie wissen, dass sie dafür gar nicht geeignet sind und auch wissen, dass sie nicht kanzler werden?
vom abgründigen zum kuriosen
noch was... bezeichnend ist, dass helmut schmidt, ein anderer narzisst, bislang der größte unter den politiker-narzissten der nachkriegszeit, den deutschlands gesellschaft zu ruhm und ehre hat kommen lassen, steinbrück zu der aussichtslosen kandidatur überredet hat. - für mich beruhigend ist, dass die schmidt-steinbrück-show nicht verfängt, und der kandidat demnächst als trollige figur im kuriosenkabinett zu bestaunen sein wird.
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w.
Re: peer wirkt leer
in 'illner' fragte illner peer "Wie wollen Sie Kanzler werden, Herr Steinbrück?" - ich finde, die frage ist falsch. denn es ist keineswegs gesichert, dass peer überhaupt kanzler werden will.
sicher will er das nicht .
wohlmöglich müsste er seinem "gerede" taten folgen lassen ...
und das kann niemand ernsthaft von der deutschen "sozialdemokratie" verlangen wollen .
man muss die kirche auch mal im dorf lassen .
sitting bull
wolfg. und sb:
Eure einseitigen Wertungen machen mich gähnen.
Ich frag mich ohnehin, warum lassen sich solche hochkarätigen Politiker aller Parteien auf "Inquisitionen a la Illner" überhaupt ein.
Das sind fast immer Veranstaltungen, deren einziges Ziel es ist, jemanden dazu zu veranlassen, sich in Widersprüche zu verwickeln, Schlagzeilen zu produzieren.
Eure einseitigen Wertungen machen mich gähnen.
Ich frag mich ohnehin, warum lassen sich solche hochkarätigen Politiker aller Parteien auf "Inquisitionen a la Illner" überhaupt ein.
Das sind fast immer Veranstaltungen, deren einziges Ziel es ist, jemanden dazu zu veranlassen, sich in Widersprüche zu verwickeln, Schlagzeilen zu produzieren.