Innenpolitik Panik wegen Corona Virus
@wandersmann_1,Das glaube ich nicht, karl.
dass die Todeszahlen sinken ist ja das Verdienst der geringeren Infektionszahlen. Wenn wir diese jetzt aus dem Auge verlieren, gehen auch die Todeszahlen wieder hoch.
Die übergroße Anzahl der Todesfälle ereignet sich in Alten- und Pflegeheimen sowie auf den Intensiv- und Beatmungsstationen, wo eine Infektion oftmal direkt den Tod nach sich zieht. Das betrifft in der Regel die Ü-80-Klientel, und diese werden nun peu-a-peu durchgeimpft. Diejenigen, die am höchsten gefährdet sind, sind also mittlerweile immun oder bereits verstorben. Eine Erhöhung der Zahl der Neuinfektionen wird also nicht zu einer damit korrelierenden Zahl von Todesfällen führen, weil die Jüngeren im Durchschnitt einfach nicht diese Todesgefahr haben. Selbst wenn wir künftig 100.000 Neuinfektionen pro Tag hätten, mit einer Inzidenz von vielleicht 1.000, hätten wir kaum noch Todesfälle.
Habe ich eine Frage gestellt?
Nicht das ich wüßte.
Na - dann ist es Dir ja recht, daß man Dich als Querdenkerin einschätzt!
Edita
@wandersmann_1,
das wäre in der Tat zu beobachten und ich hoffe wie Du, dass sich bei den Älteren das Impfen schon auszahlt. Noch warten aber die meisten Menschen über 70 auf eine Impfung, also wäre es deutlich zu früh die Zügel schleifen zu lassen.
Karl
Da ist Deine Schlussfolgerung.
Ich erlaube mir meine Skepzis. Das ist alles.
Edita
welche Personengruppe meinst du Edita, wenn du von "man" schreibst?
Xalli
digiIn dem Zusammenhang nach dem Leid von Eltern und Großeltern gefragt, führt das ausnahmsweise mal nicht zu dem Hinweis auf deren Verantwortung und Wohlverhalten unter den Naziregime.
ich frage mich immer mehr, wie das die Eltern (unsere Eltern) einst ausgehalten haben.
Schließlich hatten die auch sehr, sehr schwere Zeiten während des Krieges - mussten viel
entbehren. Viele Jugendjahre wurden denen auch gestohlen - und viele ließen ihr Leben
in jungen Jahren.
Naja, WIR müssen eigentlich nur abwarten und zuhause bleiben.
Da sind das ja eigentlich Peanuts dagegen.
Obwohl - mir reißt auch langsam der Geduldsfaden.
Ansonsten pflegt manch einer derer, die Dich für den Gedankengang hier jetzt loben, an genau diesen beiden Generationen Deutscher kein gutes Haar zu lassen (selbst schuld!).
Unnütz zu betonen, dass ich Deinen Gedanken teile.
Ich tu's dennoch - um den zu erwartenden Äußerungen liebevoll gemeinter Missverständnisse vorzubeugen.
In dem Zusammenhang nach dem Leid von Eltern und Großeltern gefragt, führt das ausnahmsweise mal nicht zu dem Hinweis auf deren Verantwortung und Wohlverhalten unter den Naziregime.Na - du bist ja mal ein Schlaumeier - was meine Eltern Mitte 1946, mit gerade mal 21 und 25 Jahren, mit 2 kleinen Kindern, von Familie getrennt, aus Österreich gerade ausgewiesen, im Viehwaggon nach Dortmund transportiert, und dort in ein Zimmer bei einer 8-köpfigen Familie einquartiert, aushalten und mitmachen mußten, was hat das mit dem zu tun, was Du oben gehässigerweise absonderst???
Ansonsten pflegt manch einer derer, die Dich für den Gedankengang hier jetzt loben, an genau diesen beiden Generationen Deutscher kein gutes Haar zu lassen (selbst schuld!).
Hier geht es darum was Mensch psychisch und physisch verkraften und aushalten kann ........
Meine Eltern haben das alles ohne Murren und ohne Psychiater und ohne Jammern und Klagen nicht nur ausgehalten sondern auch gemeistert, sie mußten 1946 mit Null anfangen, besaßen nur die Klamotten, die sie am Leibe hatten und zwei kleine Kinder .......
Du kannst mir da keinen Giftstachel verpassen, dafür bist Du viel zu gehässig und zu kleingeistig ........ ganz abgesehen davon, daß Deine Formulierung nicht nur falsch, sondern eine Unverschämtheit ist!
Edita
Bias, du wirst dir sicher bewusst sein , was du schreibst, ich erwarte von dir die Beiträge wo dein Vorwurf bewiesen wird. Phil.digiIn dem Zusammenhang nach dem Leid von Eltern und Großeltern gefragt, führt das ausnahmsweise mal nicht zu dem Hinweis auf deren Verantwortung und Wohlverhalten unter den Naziregime.
ich frage mich immer mehr, wie das die Eltern (unsere Eltern) einst ausgehalten haben.
Schließlich hatten die auch sehr, sehr schwere Zeiten während des Krieges - mussten viel
entbehren. Viele Jugendjahre wurden denen auch gestohlen - und viele ließen ihr Leben
in jungen Jahren.
Naja, WIR müssen eigentlich nur abwarten und zuhause bleiben.
Da sind das ja eigentlich Peanuts dagegen.
Obwohl - mir reißt auch langsam der Geduldsfaden.
Ansonsten pflegt manch einer derer, die Dich für den Gedankengang hier jetzt loben, an genau diesen beiden Generationen Deutscher kein gutes Haar zu lassen (selbst schuld!).
Unnütz zu betonen, dass ich Deinen Gedanken teile.
Ich tu's dennoch - um den zu erwartenden Äußerungen liebevoll gemeinter Missverständnisse vorzubeugen.
Liebe @Edita
ich denke, @Mareike ist einfach unsicher. Das ist für mich in Ordnung. Wäre sie "Querdenkerin", würde sie vermutlich ihre Unsicherheit als realistische Tatsache hinstellen. Tut sie meiner Auffassung nach aber nicht. Sie äußert ihre Zweifel und (unausgesprochen) auch ihre Ängste. Das ist für mich völlig legitim.
Lieben Gruß
DW